Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– Israel-Hass verstehen– Die Causa Gil Ofarim: Ein Lehrstück des deutschen Kampfes gegen Antisemitismus– Die Gefahren für die internationale Gemeinschaft durch eine Zweistaatenlösung– PFLP: Israel steht zur Einstufung der NGOs als Terrororganisationen– Palästinensische Autonomiebehörde verhindert Einigung in Sheikh Jarrah– UNRWA: „Wichtigstes Symbol für das Recht der Flüchtlinge auf Rückkehr“– Palästinensische […]
Hat das Ministerium für Staatssicherheit Menschen umgebracht – und wenn ja, wie oft und auf welche Weise? Diese Frage ist bis heute zu großen Teilen unbeantwortet. Zwar betrieb die aufgelöste Stasi-Unterlagen-Behörde fast drei Jahrzehnte lang eine Forschungsabteilung mit zeitweise mehr als 50 Mitarbeitern. Doch keiner der dort beschäftigten Historiker nahm sich des Themas an. Dies…
Sterbefallzahlen in Thüringen laut Statistischem Bundesamt, Stand 7.11. Hier mit einem Vergleich der Jahre 2017–2020 (blau): Das sind die aktuellen Zahlen zu Sachsen:
„Es ist einfach nicht vernünftig, zu erwarten, dass Huawei eine Anweisung der Kommunistischen Partei Chinas ablehnt.“ — Simeon Gilding, ehemaliger Leiter der Signalaufklärung und offensiven Cybermissionen des australischen Signal-Direktorats.
Für Wirtschaftsführer ist es wichtig, dieses zu verstehen: Es gibt keine privaten Unternehmen in China… Alle chinesischen Unternehmen und Einzelpersonen müssen bei geheimdienstlichen Bemühungen mithelfen, wenn sie darum gebeten werden.
Huawei wird kaum langsamer. Obwohl es immer noch Telekommunikationsbeschränkungen unterliegt… bekam Huawei von der Biden-Regierung Hunderte von Anträgen auf den Kauf von Chips für sein Automobilzuliefergeschäft genehmigt. Das Unternehmen will laut einem Sprecher Komponentenanbieter für „intelligente vernetzte Fahrzeuge“ sein.
Im Juli meldete sich der demokratische Superlobbyist Tony Podesta als „Berater“ für Huawei an. In einem Message-Board-Posting eines Huawei-Unternehmens wurde darauf hingewiesen, dass seine Einstellung Teil einer „ausgedehnten US-Einflussoperation“ war.
Huawei beschäftigt auch eine Anwaltskanzlei aus Washington, Sidley Austin, um seine Interessen in der Hauptstadt zu vertreten. Diese Firma vertrat auch Meng Wanzhou in ihrem erfolgreichen Kampf gegen die Auslieferung an die USA. Christopher Fonzone, ein Partner dieser Anwaltskanzlei, wurde kürzlich trotz republikanischer Einwände als Wahl der Biden-Regierung als Top-Anwalt für das Amt des Direktors des Nationalen Geheimdienstes bestätigt. Ein Veteran der Obama-Regierung … hält sein LinkedIn-Profil … außerdem fest: „Er hat auch besondere Erfahrung in der Unterstützung von Kunden bei der Bewältigung von Krisensituationen.“
Es ist davon auszugehen, dass sich ein nicht unerheblicher Teil der Geimpften nicht aus Angst vor dem Virus, sondern vielmehr aus Zwang, wegen sozialem und politischem Drucks und dem Drang nach Wiedererringung ihrer Grundrechte gegen SARS-CoV2 impfen ließ. Diese Geimpften nehmen damit Risiken durch unüberschaubare Folgen von Nebenwirkungen in Kauf. Doch Geimpfte, die weiterhin auf ihre erspritzte Reisefreiheit hoffen, sollten sich nicht zu früh freuen. Weitere “Verschwörungstheorien” werden wahr.
Wir werden immer mehr zu einem Parteienstaat, der umso bedrohlicher gegen die Demokratie wirkt, desto mehr diese Parteien zu einer gemeinsamen politischen Gesinnung finden. Politische Persönlichkeiten, die noch eigenständig denken, werden kalt gestellt. Von Sönke Paulsen. Der Beitrag Das Drama der politischen Persönlichkeit im Parteienstaat erschien zuerst auf reitschuster.de.
Von Gastautor Steffen Meltzer Eines schönen Tages erreichte mich der Anruf einer Lehrerin, ob ich organisieren könnte, dass polizeiliche Drogenspürhunde vor den versammelten Schülern und Lehrern auf dem Schulhof einige Ausbildungselemente vorführen. „Kann ich absprechen, machen die bestimmt gern“, so meine zustimmende Antwort am Telefon. Wir unterhielten uns noch eine kleine Weile über den möglichen…
Ein 27-Jähriger steht im Verdacht, am Samstag vier Personen – zunächst war von drei Opfern die Rede – mit einem Messer im ICE 928 schwer verletzt zu haben. Zum Angriffszeitpunkt sei er nicht schuldfähig gewesen, lautet das Fazit eines Gutachtens. Der Syrer wurde in eine Psychiatrie eingewiesen.
Einen Tag nach der Messerattacke im ICE 928 hat die Polizei noch kein Tatmotiv feststellen können. «Die Motivlage des Tatverdächtigen ist nach wie vor unklar», sagte Polizeipräsident Norbert Zink am Sonntag in Neumarkt in der Oberpfalz. Erste Einschätzungen deuteten jedoch auf eine psychische Beeinträchtigung hin.
Wahnvorstellungen und Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Ein Sachverständiger habe den 27-Jährigen untersucht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass er unter Wahnvorstellungen leide und die «Schuldfähigkeit des Beschuldigten zur Tatzeit aufgehoben war», sagte Staatsanwalt Gerhard Neuhof. Der Beschuldigte werde im Bezirksklinikum Regensburg untergebracht. Ein Haftrichter hat am Sonntag die Unterbringung des mutmaßlichen Täters in einer psychiatrischen Klinik angeordnet.
Der 27-Jährige habe dem Gutachter gesagt, er fühle sich von der Polizei verfolgt: Sie schicke Männer, die ihn verrückt machen sollten. Von dem 26-jährigen Fahrgast im Zug habe er sich bedroht gefühlt und «gemeint, dieser Mann wolle ihn töten». Daraufhin habe er wuchtig auf dessen Kopf eingestochen. Die anderen Taten habe er dann nach eigener Aussage «wie im Traum begangen», sagte Neuhof. «Er hat die Taten also nicht abgestritten.» Ermittelt werde wegen versuchten Mordes.
Ein Freund, der beim Gesundheitsamt arbeitet, wird unter Druck gesetzt, sich impfen zu lassen:
Er schrieb an seinen Vorgesetzten:
„Ich schreibe Ihnen in Bezug auf die Angelegenheit der möglichen Covid-Impfung und meinen Wunsch, vollständig informiert zu werden und ALLE Fakten zu kennen, bevor ich mich impfen lasse. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen die folgenden Informationen zukommen lassen könnten:
1. Können Sie mir bitte mitteilen, ob der Impfstoff rechtlich anerkannt ist und ob er experimentell ist?
2. Können Sie bitte Angaben machen und versichern, dass der Impfstoff vollständig, unabhängig und streng an Kontrollgruppen getestet wurde und welche Ergebnisse diese Tests erbracht haben?
3. Können Sie mir bitte die vollständige Liste der Inhaltsstoffe des Impfstoffs mitteilen, den ich erhalten soll, und ob einige davon für den Körper giftig sind?
4. Können Sie mir bitte alle Nebenwirkungen mitteilen, die mit diesem Impfstoff seit seiner Einführung verbunden sind?
5. Können Sie bitte bestätigen, dass es sich bei dem von Ihnen befürworteten Impfstoff NICHT um eine „experimentelle mRNA-Genveränderungstherapie“ handelt?
6. Können Sie bitte bestätigen, dass ich gemäß dem Nürnberger Kodex von Ihnen als meinem Arbeitgeber in keiner Weise unter Druck gesetzt werden werde?
Sobald ich die oben genannten Informationen vollständig erhalten habe und ich mir sicher bin, dass KEINE Gefahr für meine Gesundheit besteht, bin ich gerne bereit, Ihr Angebot für die Behandlung anzunehmen, allerdings unter bestimmten Bedingungen – nämlich dass:
1. Sie bestätigen mir schriftlich, dass ich keinen Schaden davontragen werde.
2. Das Angebot muss von einem voll qualifizierten Arzt unterschrieben werden, der die volle rechtliche und finanzielle Verantwortung für etwaige Schäden übernimmt, die mir und/oder dem befugten Personal im Zusammenhang mit diesen Verfahren zustoßen.
3. Für den Fall, dass ich das Angebot der Impfung ablehnen muss, bestätigen Sie bitte, dass meine Position dadurch nicht beeinträchtigt wird und dass ich dadurch nicht benachteiligt oder diskriminiert werde?
Ich weise auch darauf hin, dass meine unveräußerlichen Rechte vorbehalten sind.
Der Punkt ist, dass Sie NICHT abgelehnt haben, wenn sie diese Informationen nicht geben können…
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthäus 7, Vers 21
Es gab Politiker, die sich gern auf das „christliche Menschenbild“ beriefen, wobei nicht erkennbar war, worin dieses Menschenbild bestand, da dieser Begriff bei völlig unterschiedlichen und auch gegensätzlichen Anlässen und solchen, wo man nun wirklich nichts Christliches erkennen konnte, gebraucht wurde.
Aber worin besteht nun dieses „Christliche Menschenbild“, auf das man sich so gerne berief? Hierzu lässt sich nur soviel sagen, dass es sich hier um einen vielseitig verwendbaren Alibibegriff und eine
rhetorische Phrase handelt, die immer passt, weil sich jeder, der
aus der christlichen Tradition kommt, darunter das seinen Vorstel-
lungen Entsprechende vorstellen kann.
Denn wie sähe denn das „Christliche Menschenbild“ aus, das die-
sen Namen verdient?
Das finge damit an zu bekennen, dass Gott, und zwar der Gott, den die Bibel bezeugt und der sich in seinem Wort offenbart, den Men-
schen als Mann und Frau geschaffen und füreinander bestimmt hat,
weshalb allen diesbezüglichen Irrlehren entschieden widersprochen
werden müsste.
Es ginge damit weiter sich dazu zu bekennen, dass Männer und
Frauen zwar gleichberechtigt, aber unterschiedlich geartet sind,
woraus sich unterschiedliche Interessen ergeben, weshalb sich
beide Geschlechter für jeweils unterschiedliche Aufgaben inte-
ressieren und sich dadurch gegenseitig ergänzen.
Dabei wäre zu beachten, dass Gott den Müttern eine besondere
Liebe und Fürsorge für ihre Kinder ins Herz gegeben hat – er-
kennbar wird das z.B. an den Reaktionen der beiden Frauen, auf
das weise Urteil des König Salomos, hinsichtlich des Streites der
beiden Huren, wem das neugeborene Kind gehört (1. Könige 3,
16-28).
Dann müsste deutlich gemacht werden, dass menschliches Le-
ben nicht verfügbar ist und der Mensch, von Anfang an Mensch
ist, weshalb sich alle Experimente mit dem menschlichen Leben
verbieten und Abtreibung als Mord erkannt und verurteilt werden
müsste.
Es müsste klar sein, dass das Christliche Menschenbild auf Grund-
lagen beruht, die der Staat selbst nicht schaffen und deshalb auch
nicht abschaffen kann.
Aber was ist denn aus dem Christlichen Menschenbild geworden? Bestenfalls eine sich am Zeitgeist ausrichtende, alles relativierende Wetterfahne.
Da haben wir die „Ehe für Alle“. Die freie Wahl sein eigenes Ge-
schlecht zu wählen, das angeblich nicht biologisch vorgegeben,
sondern sozial bedingt und „anerzogen“ ist. Daraus erwächst
unter anderem die Gender-Ideologie und das „Gender-Sprech“.
Da haben wir die „Diversität“, was soviel heißt, dass sämtliche
psycho-sexuellen Fehlsteuerungen und körperliche Fehlentwick-
lungen auf diesem Gebiet als „normal“ hingestellt werden. Dem
steht nicht entgegen, dass solcherart Behinderte auch unserer
Liebe und unseres Einfühlungsvermögens bedürfen!
Dann haben wir die Forderung von der Freigabe der Abtreibung,
als „Menschenrecht“ und das möglichst bis kurz vor der Geburt.
Das Neueste ist jetzt der Rassismus unter umgekehrtem Vor-
zeichen, wobei der Sündenbock, der „alte heterosexuelle weiße
Mann ist, der Übelkeit verursacht“.
Kurzum: Unsere Gesellschaft, durch die gleichgerichteten Ein-
heitsmedien beeinflusst, befindet sich auf einem abschüssigen
Weg. Auch die Parteien gehen, mit einer Ausnahme, auf diesem
verhängnisvollen Weg.
Die Wahrheit lässt sich aber auf Dauer nicht unterdrücken, son-
dern schafft sich, auch ohne unser Zutun, von selbst Bahn, und
da kann es dann zu einem bösen Erwachen kommen, wenn
man mit den unausweichlichen Realitäten konfrontiert wird.
Bekennende Christen können sich mit all diesen Entgleisungen
und Fehlentwicklungen weder zufrieden geben noch damit identi-
fizieren!
Christen wissen, dass viele böse und unguten Dinge, das Gericht
Gottes bereits in sich tragen weil Gott die Verblendeten in ihre ei-
gene Dummheit dahingeben und damit an die Wand fahren las-
sen kann.
Aber das können wir uns nicht wünschen, zumal wir alle die Fol-
gen zu tragen hätten.
Zweierlei ist zu tun: Zum einen unbeirrt die Wahrheit des Evan-
geliums bezeugen, dabei dem Zeitgeist widerstreben und zum
anderen beständig für die Verantwortlichen beten, so wie es uns
auch im Wort Gottes nahegelegt wird.
Weil jeder, der dem Zeitgeist und dem Mainstream widerstrebt,
einem zunehmendem Duck ausgesetzt ist, was es bisher so
nicht gab, wollen wir Gott bitten, dass er uns zum offenen Be-
kennen stärkt und ermutigt.
Wir wollen Gott auch bitten, dass er mit seinem Zorn zurückhält
und noch Zeit zur Umkehr schenkt.
Keiner wird zuschanden, welcher Gottes harrt; sollt ich sein der erste, der zuschanden ward? Nein, das ist unmöglich, du getreuer Hort! Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort!
Du hast zugesaget: Wer da bittet, nimmt, wer da sucht, soll finden, was ihm Gott bestimmt; wer im festen Glauben mutig klopfet an, dem wird ohne Zweifel endlich aufgetan.
Nun, so will ich’s wagen, Herr, auf dein Gebot, alle meine Sorgen, eig’n und fremde Not, all mein heimlich Grämen, alles was mich quält, dir ans Herz zu legen, der die Tränen zählt.
Du bist mein Erbarmer und mein bester Freund, meines Lebens Sonne, die mir lacht und scheint auch in finstern Nächten und durchs Todestal mir hinüberleuchtet zu des Lammes Mahl.
Der französische Philosoph Jacques Ellul (1912–1994) zeigt in seinen Arbeiten, dass die Natur der Propaganda in der Anpassung des Individuums an eine Gesellschaft besteht, die darauf abzielt, das Individuum dienstbar und konform zu machen. Er entschlüsselt, wie Propaganda im modernen demokratischen Staat in allen Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz kommt. Nun ist sein Buch unter dem Titel „Propaganda. Wie die öffentliche Meinung entsteht und geformt wird“ zum ersten Mal auf Deutsch erschienen. Eine gedankliche Fundgrube für alle, die besser verstehen wollen, wie Menschen dazu gebracht werden können, freiwillig zu gehorchen. Das Buch ist jetzt auf Deutsch erschienen. Ein Auszug in zwei Teilen.
Israel Today: What is the future of Islamism in the Middle East and North Africa?
Daniel Pipes: Decline. I predicted in 2013 that Islamism would begin to weaken in Muslim-majority countries; eight years later, this prediction looks quite good. Look, for example, at Morocco, Algeria, Libya, Egypt, Turkey, Saudi Arabia, and Iran. This decline results mostly from Muslims‘ negative reactions when they either personally experience the horrors of Islamism or watch others suffering; it also results from Islamist in-fighting, as in Libya and Turkey.
IT: Egypt and most Arabic-speaking Persian Gulf countries have banned the Muslim Brotherhood and the organization’s allies recently suffered major losses in Tunisia and Morocco; how important are these developments?
DP: They are important. In part, they reflect the larger decline of Islamism mentioned above and, in part, they reflect the particular travails of the Muslim Brotherhood and its allies ever since Abdel Fattah al-Sisi came to power in Egypt in 2013. That this once-leading Islamist organization faces such troubles has implications around the world, wherever the brotherhood exists.
IT: Some on Israel’s Right argue for Jordan-is-Palestine as the solution to the Palestinian-Israeli conflict, claiming that Jordan is the Palestinians‘ true homeland. You opposed this view in the 1980s; has anything changed?
DP: Yes, two developments further confirm my views. One concerns the lowered Palestinian percentage of the Jordanian population due to the massive influx of Iraqis and Syrians since 1990; Jordan now has a substantially less Palestinian makeup. The other concerns the ever-stronger identification with the Palestinian identity, which emerged only in 1920 and so was 70 years old in 1990 and over 100 years old now. Fortunately, one hears much less among Israelis about the Jordan-is-Palestine folly now than earlier.
Elder of Ziyon, 2. November 2021 Heute [2. November – heplev] ist der Jahrestag der Balfour-Erklärung, in der Großbritannien seine Unterstützung für die Gründung einer „nationalen Heimstatt für das jüdische Volk“ in Palästina verkündete. Wie in jedem Jahr begehen die Palästinenser den Tag mit Trauer. PA-Präsident Abbas ordnete an, dass jeden 2. November alle Flaggen […]
Von Larissa Fußer | „In Berlin braucht man doch kein Auto!“, sagt eine Kommilitonin zu mir. Zusammen mit ein paar anderen Studenten guckt sie mich irritiert bis streng an. Ich hatte angeboten, meine Kollegen ein Stück mit meinem kleinen Flitzer mitzunehmen. Unsere Uni verteilt sich auf drei Standorte, manchmal müssen wir am selben Tag zwischen…
Von Marikka Wiemann | Eine Welt ohne Autos mit Verbrennermotoren, wäre das nicht herrlich? Ohne verdreckte Luft, laute, quietschende Reifen und stundenlanges Stehen im Stau. Die einzige Möglichkeiten zu reisen, wären Bus und Bahn – ach, was rede ich E-Autos, Lastenräder und E-Scooter. Die Welt könnte so ein wunderbar CO2-neutraler Ort werden. Was für eine…
Von Sophie Specker | Früher war vieles besser. Diesen Satz hört man des Öfteren von etwas älteren Zeitgenossen. Und meistens ist er leider wahr, wie mir jetzt in der Fahrschule bestätigt wird. Anstatt dass man in der Theorie viel über die Technik und das Auto an sich lernt, wird man heute genauestens über Drogen und Gefühle…