Es wird mit allen Tricks gearbeitet, um das wahre Ausmaß dessen, was sich derzeit an der Impffront abspielt, zu verschleiern. An der Impffront wird derzeit mit sehr teuren Impfstoffen versucht, das aufzuhalten, was bislang nie gelungen ist, ein RNA-Virus daran zu hindern, Impfschutz, so vorhanden, links liegen zu lassen, ihn schlicht zu umgehen. Wir haben uns einmal mehr der Mühe unterzogen, die Wochenberichte des Robert-Koch-Instituts (RKI) zu durchforsten, um den Anteil derjenigen, die seit Anfang September 2021 wegen COVID-19 hospitalisiert werden mussten, obwohl sie einen Impfschutz haben, zu erkunden.

Nun ist das, wie gewöhnlich, wenn man es mit Daten zu tun hat, die andere sammeln, so eine Sache. Wer wird eigentlich vom RKI als geimpft gezählt?

Die entsprechende Aufklärung findet sich in den Berichten des RKI, und zwar in der folgenden Formulierung:

Als Geimpft gilt nur, wer vollständig geimpft ist, d.h:

“SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna-, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.”

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