Immer wieder wird von verschiedenen Zeitungen, Fernseh- und Rundfunksendern das Wort „Widerstandskämpfer“ im Bezug auf palästinensische Extremisten gebraucht.
Jedem, der die NZZ (Neue Züricher Zeitung) am 28. Juni 2004 zur Hand nahm, sprang folgende Titelzeile – in dicken Lettern gedruckt – förmlich ins Gesicht: Schlag gegen Widerstandskämpfer in Nablus
Im folgenden Artikel wurden Nayif Abu Sharakh (Aksa-Kommandant für ganz Jordanien), sowie die beiden lokalen Führer Jafar al- Masri (Hamas) und Fadi al-Bahti (Jihad) – Zitat aus dem Artikel http://www.nzz.ch/2004/06/28/al/page-article9OZ91.html – als Widerstandskämpfer bezeichnet (Artikel nicht mehr aufrufbar).
Wer ist ein Widerstandskämpfer, wer ein Terrorist?
Im großen Brockhaus fanden wir unter der Bezeichnung „Widerstandskämpfer“ folgende Erläuterung:
„Partisan der, Freischärler, Widerstandskämpfer, der außerhalb der regulären Streitkräfte gegen den eingedrungenen Kriegsgegner kämpft“. (→Guerilla)
Kämpfen Hamas, Al-Aksa, Jihad, Fatah und all die anderen Organisationen gegen eingedrungene Kriegsgegner? Sind Jugendliche, Kinder, Frauen, alte Menschen, die bei Selbstmord- oder Bombenanschlägen ermordet werden, eingedrungene Kriegsgegner?
Wenn wir uns die Lebensgeschichten der vielen Widerstandskämpfer aus den verschiedensten Ländern und Kulturkreisen näher ansehen, so entdecken wir bei aller Unterschiedlichkeit immer wieder die eine Gemeinsamkeit: ihre Aktivitäten richten sich immer gegen den bewaffneten Gegner, nicht aber gegen wehrlose Zivilpersonen.
Es kommt wohl niemand ernstlich auf den Gedanken die Geschwister Scholl, Johann Georg Elser, Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Pfarrer Bonhoeffer und viele andere als Terroristen zu bezeichnen.
Diese Parallele schafft man aber, wenn man Führer palästinensischer Terrororganisationen leichtfertig als Widerstandskämpfer bezeichnet. Man setzt Terroristen, die nichts anderes im Sinn haben, als soviel Ungläubige wie nur möglich in den Tod zu schicken, mit Menschen gleich, die gegen ein Regime in Wort und Tat auftraten und dabei ihr Leben verloren und schändet dabei deren Ansehen und Namen.
Mögen diese Gedanken Journalisten, Redakteure und Leser anregen, Worte besser zu überdenken, bevor sie gebraucht werden. Der seelische Schaden, den diese unbedacht benutzten hervorrufen, ist oft nicht wieder gutzumachen – auch nicht durch Korrektur und Gegendarstellung.
Finance Minister Avigdor Liberman said „a confrontation with Iran is only a matter of time, and not a long time.“
In an interview at Walla studios with Tal Shalev and Yaki Adamkar, Liberman stressed that „no diplomatic move or agreement will stop the Iranian nuclear program. They see North Korea, despite the diplomatic moves, they see its unprecedented intensification. The Jewish people must not live in illusions. Hitler wrote his book in 1923 and then seized power. This is a problem of the international community but first of all ours because they have stated that their policy is the destruction of Israel, and they do mean it.“
Nun traten sie vor die Presse, gewichtig, ernst und ganz so, als hätten sie ein wuchtiges Mandat zur Führung der Republik in ihren Aktenkoffern, statt nur eine eher hauchdünne Verlegenheitsmehrheit, mit der sich SPD, FDP und Grüne zur sogenannten Ampelkoalition verständigten. Ein Ringen sei es, gibt der tatsächlich schwergewichtige Grüne Keller der Pressemeute regelmäßig zu verstehen, dabei kann er kaum verhehlen, wie froh er ist, nach diesem verbaerbockten Wahlkampf überhaupt dort stehen zu dürfen und schon eine Pranke auf Macht und Dienstautos legen zu können.
Nach einem Wahlkampf, in dem keine einzige wirklich wichtige Frage dskutiert wurde: Der Raub der deutschen Spareinlagen durch die europäische Nullzins-Politik, die hächsten Energiekosten der Welt, die Migrationsfrage – wohin mit den anschwellenden Flüchtlingsströmen -, die marode Infrastruktur, die zum Sanierungsfall gewordene Landesverteidigung, um nur einige Punkte zu nennen.
Selbstverständlich kann auch der designierte Kanzler aufatmen – seine mögliche Aufsichtsfehler als Finanzminister in die, wie gerade publik wurde, tatsächlich weit größeren und schmutzigeren Cum und Cum-Cum-Geschäfte hätten ihm kurz vor Torschluss doch sehr geschadet.
Ansonsten geht es darum: Ministerämter.
Was an Kabinettsposten bisher in die Öffentlichkeit drang, klingt immerhin nach klaren Konturen im Kulturkrieg der guten Linken gegen die bösen Rechten: Habeck wird als Vizekanzler und Umweltminister einer Regierung, die sich dem wahnhaften Kampf gegen die Klimakatastrophe auf deutschem Boden verschworen hat (deutscher Emissionsanteil 2 (zwei!) Prozent), dem so unerwarteten wie übergücklichen Wahlgewinner Scholz die Richtlinien vorgeben, Baerbock als Außenministerin wird endlich ihr Praktikum in Völkerrecht absolvieren können, und Göring-Eckart, die für das Präsidialamt im Gespräch war – offenbar war Walter Steinmeier nicht zu überreden, das Schloss Bellevue aufzugeben – wird entscheiden müssen, ob Entwicklungshilfe weiterhin auch an China ausgezahlt wird oder nicht doch eher in gendergerechte Bau-Projekte in den Anden fließt.
Natürlich wird der „Kampf gegen rechts“ noch schamloser und selbstgerechter geführt werden. Sie sei „selbstverständlich Antifa“ gab einst Saskia Esken zu Protokoll, die Dame mit dem „Charme der Leiterin einer Gefängniswäscherei“ (H.-H. Tiedje), die jetzt mit dem Ministeramt für Bildung dafür belohnt werden wird, dass sie während des Wahlkampfes den Mund gehalten hat – ihre Qualifikation: Sie war mal stellvertretende Elternsprecherin an einer Schule.
The Planning Council for Judea and Samaria is expected to approve 3,144 housing units in Judea and Samaria, the news reported here. At the same time, the council will approve the construction of hundreds of housing units for Palestinians in Area C.
Auf Anraten einer Virologin aus Innsbruck sollen sich Geimpfte jetzt in regelmäßigen Abständen durch einen „natürlichen“ Kontakt mit dem Virus auffrischen. Von Alexander Wallasch. Der Beitrag Die Super-Immunität: Geimpfte aller Länder, infiziert euch! erschien zuerst auf reitschuster.de.
Und ein „failed state“ ist Berlin allemal. Beispiele? Hier eine kleine Auswahl: Der Bau eines neuen Flughafens dauert vom Beginn des Raumordnungsverfahrens 1993 über den ersten Spatenstich 2007 bis zur nach wie vor holprigen Inbetriebnahme im Oktober 2020 fast drei Jahrzehnte. Zum Vergleich: Von 2015 bis 2020 bauten die Chinesen 43 neue Flughäfen. Aber weiter:…
Wer in Italien keinen Impfpass hat, wird vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Dagegen gibt es landesweite Proteste. In den Medien werden diese kaum, gar nicht oder verzerrt dargestellt – eine massive Manipulation. Von Mario Martin. Der Beitrag Italien demonstriert gegen Einführung des “Green Pass” erschien zuerst auf reitschuster.de.
Von Gastautor Lothar W. Pawliczak Das Buch von Peter Ruben, Camilla Warnke (Hg.) “Aktenzeichen I/176/58, Strafsache gegen Langer u.a.: Ein dunkles Kapitel aus der Geschichte der DDR-Philosophie”, Leipzig 2021 sei insbesondere allen zur Lektüre empfohlen, die meinen, die Bürger Ostdeutschlands als diktatursozialisiert bezeichnen zu müssen (Die Buchpräsentation am 23. September 2021 ist hier dokumentiert.). Und…
Präsident Donald Trump hat gestern angekündigt, dass er seine eigene Social-Media-Plattform mit dem Namen Truth Social ins Leben rufen will, nachdem er von anderen beliebten Social-Media-Seiten verbannt wurde. In einer Pressemitteilung teilte die Trump Media and Technology Group mit, dass sie eine Fusion mit der Digital World Acquisition Corp. eingegangen ist, um ein börsennotiertes Unternehmen zu werden, dessen Vorsitzender Trump ist. „Ich freue mich darauf, schon bald meine erste TRUTH auf TRUTH Social zu veröffentlichen. TMTG wurde mit der Mission gegründet, allen eine Stimme zu geben“, sagte Trump in der Erklärung vom Mittwoch.
Rosch HaSchanah, das jüdische Neujahrsfest 5782 und das jüdische Versöhnungsfest Jom Kippur liegen in diesem Jahr bereits hinter uns. Das jüdische Jahr und der jährliche Thora-Zyklus stehen wieder auf Anfang.
Das ganze Jahr hindurch lesen die Juden in aller Welt die Thora von Anfang bis Ende, und beginnen nach Rosch HaSchanah immer wieder aufs Neue – Jahr um Jahr, Jahrhundert um Jahrhundert, Jahrtausend um Jahrtausend. Sowohl der eigene Ursprung als auch die über viele Zeiträume hindurch sehr leidvolle Geschichte des jüdischen Volkes werden von Generation zu Generation weitergetragen. Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen.
Trotz aller jahrtausendealten Anfeindungen verdanken die Christen und – wenn auch in sehr schlecht plagiierter Form – die Muslime ihren religiösen Ursprung und ihre religiöse Identität diesem heiligen Buch der Juden.
Besonders mit den Zehn Geboten haben die Juden der gesamten Menschheit und der Zivilisation auch im weltlichen Sinne einen ersten frühen, in seinem Grundwesen bis heute gültigen ethischen und moralischen Kodex dargebracht.
Trotz dieser überragenden Leistung des Judentums wurden Antisemitismus und gewalttätiger Judenhass mitgetragen und gerechtfertigt von großen Teilen der beiden christlichen Kirchen, die in der bestialischen Ermordung von Juden keinesfalls einen Widerspruch zu ihrer christlichen Lehre mit ihren jüdischen Ursprüngen und ihrem jüdischen G’tt sahen.
Gerade die jüngste Behauptung von Papst Franziskus, die Thora gebe kein Leben, und biete nicht die Erfüllung der Verheißung, ist ungeheuerlich und hat in der jüdischen Welt für große Aufregung gesorgt.
Was der trotz massiver Christenverfolgung in islamischen Ländern überaus Islam- und Sozialismus-affine Papst Franziskus sich da kürzlich an antijüdischer Polemik geleistet hat, dürfte ein weiterer Beleg dafür sein, dass die katholische Kirche nicht nur ein bis heute nicht aufgearbeitetes sexuelles Missbrauchsproblem hat, sondern ungeachtet ihrer traurigen, mit Judenverunrechtung und Judenverfolgung gefüllten Geschichte sowie allen Heuchelreden von Nächstenliebe zum Trotz, bis in ihre Spitze die alten Vorbehalten ausgerechnet gegen ihre jüdischen Religionsstifter keinesfalls überwunden hat.
Einen weiteren Jahrestag feiert in diesem Monat allerdings auch die durch und durch in der als Israelkritik getarnten antijüdischen Tradition ihres Stifters verharrende protestantische Kirche. Der bis zum Mord an Juden aufrufende Antisemitismus des von der evangelischen Kirche bis heute bejubelten sogenannten Reformators Martin Luther, der vor über 500 Jahren in Deutschland eine Abspaltung der evangelischen Kirche von der zutiefst judenfeindlichen katholischen Kirche initiierte, vereitelte leider auch die Hoffnung auf eine Besserung der damaligen Lebenssituation des jüdischen Bevölkerungsteils.
Luthers Judenhass bot dem rassistischen Antisemitismus des Luther-Fans Hitlers den gewünschten Boden und die gewünschte breite gesellschaftliche Akzeptanz und ist trotz schwacher innerkirchlicher Opposition unzweifelhaft mitverantwortlich für den nationalsozialistischen Massenmord an den Juden.
Leider lassen der uralte, vielfach noch bis heute in rechter Aggression gegen Juden perpetuierte christliche Antisemitismus und die Jahrhunderte währenden darauf gründenden Pogrome und Verfolgungen, die besonders im letzten Jahrhundert ihren tragischen, entmenschten Höhepunkt in der von deutscher Seite verübten Schoah erfahren haben, die große ethische Leistung, die die Zehn Gebote auch für die säkulare Entwicklung der Menschheit darstellen, häufig ebenso vergessen wie ganz besonders der heute wieder massiv weltweit aufgeflammte und täglich gelebte gewalttätige, die Vernichtung der Juden und des jüdischen Staates fordernde und von Kirchenseite kaum geächtete islamische Judenhass.
Die vor den Augen aller gesellschaftlichen Kräfte und der Kirchen ermöglichte und verübte Schoah, das war nicht etwa ein einziger deutscher Mord an 6 Millionen Juden – das waren Opfer um Opfer sechs Millionen einzelne, bestialische Morde an jüdischen Kindern, Frauen und Männern, deren einzige Schuld darin bestand Juden zu sein.
Die Erinnerung und Nennung dieser simplen historischen Wahrheiten mögen schmerzen und vielen alles andere als willkommen sein, sind aber gerade angesichts der heutigen Erschütterungen und Verwerfungen unserer bundesrepublikanischen Gesellschaft unverzichtbar.
Ist es doch vor diesem Hintergrund und vor dem Hintergrund der christlichen und deutschen Täterschaft ungeheuerlich, wie gleichgültig, schmerzunempfindlich, indifferent und sogar wohlwollend der gegenwärtig größten Bedrohung jüdischen Lebens in Westeuropa und besonders in diesem Lande entgegengesehen wird.
Heuchel-Gedenkfeiern für gute, weil tote Juden
Was uns unmittelbar zu den ebenfalls im letzten Monat hinter uns liegenden Bundestagswahlen in unserem Lande bringt.
Was immer das Ergebnis dieser Wahlen für die erstmalig seit 16 Jahren ohne die bisherige Kanzlerin zu bildende Regierung und an voraussehbaren Erschwernissen für die freiheitlich-demokratische, wirtschaftlich selbstbestimmte westliche Lebensart der Menschen unseres Landes bedeuten mag – das ohnehin schon nur noch unter Polizeischutz dahinschwindende jüdische Leben in Deutschland wird es dadurch ganz sicher nicht leichter haben.
Dabei ist es nicht etwa so, dass das Ausscheiden von Frau Merkel aus der Politik zu bedauern wäre.
Vielmehr war es eher schädlich, dass sie nicht schon viel früher aus dem Amt geschieden ist. Wer Augen hatte, die unheilvollen Veränderungen unserer Lebenskultur unter ihrer Führung zu sehen, wird sie keine Sekunde vermissen. Wohl aber werden wir alle die entsetzlichen Folgen ihrer schrecklichen und fast endlosen Irreführung dieses Landes ertragen müssen.
Ihre selbstmörderische Einwanderungspolitik der offenen Grenzen und ihr Import von Massen gewalttätiger islamischer Judenhasser und Feinde unseres säkularen demokratischen Systems hat – wie gerade eben der antisemitische Vorfall gegen den Sohn von Abi Ofarim in Leipzig beweist – reaktiv auch den rechten Rand gestärkt und die Stabilität unserer Demokratie sowie die Sicherheit der Menschen in diesem Land zerstört, allem voran die Sicherheit der jüdischen Menschen.
Das ist unverzeihlich, weil gerade die Juden nach dem Schrecken der Schoah ihr Leben und das ihrer Kinder im Vertrauen auf die falschen und inhaltsleeren „Nie wieder“-Lippenbekenntnisse der Politik ein weiteres Mal in diesem Lande aufgebaut haben.
Neben dem durch Frau Merkel gesteuerten links- und grün-Shift ihrer Partei und der Beseitigung der politischen Mitte hat die bereits im Ansatz erkennbare selten dumme Entscheidung der CDU für den falschen Kandidaten und sein erwartetes persönliches Versagen die einzige halbwegs bürgerliche Partei bezüglich ihres Stimmenanteils pulverisiert und sie der Bestimmung über das Kanzleramt und die Koalition beraubt.
Königsmacher sind jetzt die linken und grünen Systemfeinde. Und sie werden ihre Chance nutzen. Der Kandidat Laschet wird das Wahlbeben natürlich nicht überstehen und von seiner frustrierten Partei aus dem Amt gejagt. Aber das ist nicht wichtig.
Wirklich verloren hat unser Land und seine Menschen, auch wenn sie es sind, die das sich anbahnende links-grüne Desaster verursacht haben.
Es ist kaum zu hoffen, dass die Liberalen trotz ihres Hungers auf Ministerämter erkennen werden, dass ihre Partei und jedes bürgerliche Anliegen in einer Ampel-Koalition durch SPD und Grüne vollständig marginalisiert wäre und das Interesse ihrer Wähler verraten würde.
Meinungsfreiheit wird in Deutschland zur Mutprobe
Eine kürzlich durchgeführte Erhebung hat ergeben, dass sich ein erheblicher Teil der Bürger dieses Staates kaum noch traut offen seine Meinung kundzutun, wenn diese nicht in das links-ideologische Bessermensch-Schema unserer sehr weit nach grün und links gedrifteten Politik und ihrer Erfüllungsmedien passt.
Es ist eine Schande, dass der realistische und Maulkorb-befreite Blick auf unsere heutige bundesrepublikanische Wirklichkeit nicht nur für die Jüdische Rundschau, sondern für alle, die sich der unablässigen, vorsätzlich Themen-verfehlten Klima-hysterischen, Islam-affinen Bevormundungs-Gehirnwäsche durch unsere Steinmeiers, Merkels, Stegners, Baerbocks und Co. sowie ihre Medien-Claqueure zu entziehen wagen, nur noch unter der Aufbietung größten persönlichen Mutes und größter Zivilcourage möglich ist.
Jeder Versuch der Kritik an der heutigen verfehlten, wirtschaftsfeindlichen, einen Sozialismus 2.0 anstrebenden Politik wird mit übelster Polemik, Diffamierung und Falschverortung ins rechte Lager geahndet.
Das war zu Beginn der Merkel-Ära noch nicht so und wird vor allem nach diesen Wahlen wohl noch deutlich schlimmer werden.
Angesichts des politischen Schadens, den die links-grünen Klimascharlatane mit ihrem Lügengebäude unentwegt anrichten, können sie es wahrscheinlich selbst nicht glauben, dass sie trotz der in vielerlei Hinsicht ignoranten Lebenslauflügnerin und Plagiatorin Baerbock immer noch in derart hoher Zahl gewählt wurden.
Aber der deutsche Wähler scheint, wie die Geschichte bereits unseliger Weise gezeigt hat, geradezu prädestiniert zu sein, seinen Verderbern bis zum bitteren Ende zu folgen.
Mehr noch – er trinkt sogar mit Vorliebe von dem Kakao, durch den man ihn gnadenlos zieht.
Okay, die Entscheidung der CDU für den profillosen, mit den Grünen in Bezug auf Grünheit noch wetteifernden A. Laschet zu ihrem Aushängeschild war wirklich zu dumm. Wozu braucht man eigentlich eine grüne CDU-Kopie, da kann man doch gleich das Original wählen. Hat auch jeder mit einigermaßen politischem Instinkt voraussehen können. Genauso wie die Nibelungentreue zu der grünen, nur dem Namen nach christdemokratischen Kanzlerin.
CDU: Aus der sicheren Pool-Position ins Stimmenelend
Auch wenn in Wirklichkeit Frau Merkel nach Kräften mitgeholfen hat, hat es doch vor allem Herr Laschet dann ja auch – wie vorausgesehen und vorausgesagt – bestens geschafft, seine Partei aus der sicheren Pool-Position ins Stimmenelend zu stürzen. Überraschend ist das wohl nur für die CDU selbst.
Und okay, der deutsche Wähler hat sich, was seine Wahlpräferenzen betraf, auch schon in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert und seine eigenen Feinde, die natürlich – was denn sonst – als seine Freunde rüberkamen, selbst gewählt. Ich denke da nur mal an die Wahlen am Ende der Weimarer Republik.
Hätte er sich damals klüger verhalten und mehr informiert, dann hätte die Weimarer Republik nicht ihre Existenz und 6 Millionen Juden nicht ihr Leben verloren. Und den Menschen in Deutschland wäre es, wie wir alle wissen, auch besser gegangen.
Aber sie mussten ja schon damals unbedingt die Welt retten, indem sie die Juden umbrachten.
Und bitte, bitte, damit wir uns nicht falsch verstehen. Natürlich steht derartiges nicht ins Haus – nicht einmal ansatzweise!
Aber das ist auch schon alles. Heute retten die Deutschen schon wieder die Welt, indem sie die Judenhasser aus allen islamischen failed States einlassen, und uns zwar nicht vor deren nahezu täglicher Messergewalt, vor deren Rechtsverachtung und vor deren Terror schützen, dafür aber vor dem sicheren Klimatod.
Den werden wir natürlich, wenn die Messerattacken auf alle und jeden weiter so ansteigen wie bisher, gar nicht mehr erleben. Und dem größten Teil der von ihnen über alles hofierten Muslime ist das Klima – wie in ihren Ländern erkennbar – ohnehin nicht wirklich wichtig.
Aber trotzdem und trotz aller oben genannten Fehler der von Merkel fast vollständig pulverisierten bürgerlichen Mitte – der deutsche Selbstmord auf Raten bleibt unverständlich und wird wohl später ganz sicher die Geschichtsforschung noch lange beschäftigen:
Die Umfragen belegen es – und man kann es kaum fassen – die Menschen wählen tatsächlich die dezidierten roten und grünen Feinde ihrer westlichen Lebensart und sind dabei, sich freiwillig einem bisher überall gescheiterten Sozialismus, Staatsdirigismus, Vergesellschaftungswahn und damit verbundener, unausweichlicher und leistungsunfähiger politischer Vetternwirtschaft zu unterwerfen.
Und das alles, obwohl doch genau diese Leute – um nur ein Harmlos-Beispiel anzuführen – es nicht einmal geschafft haben, einen überfälligen Flughafen wie den BER ohne Korruption und Milliardenverschwendung an Steuergeldern fertigzubauen. Von den epochalen Zeitverläufen bis zu der heutigen, immer noch teilprovisorischen Inbetriebnahme gar nicht zu sprechen.
Dabei hatten sie nicht nur die DDR vor der Nase (falscher Name – demokratisch war die nicht, das lässt sich mit sozialistisch nicht vereinbaren, nicht mal mit sozial, wenn man die sich auch schon hier abzeichnenden ausufernden Privilegien ihrer Polit-Bonzen betrachtet).
Sie können es jetzt sogar in Echtzeit am Live-Beispiel ihrer Hauptstadt Berlin mitverfolgen, wie der Verfall einer Stadt – und zwar angefangen von der Verwaltung bis zu Drogenparks und zur kaum noch vorhandenen öffentlichen Sicherheit – unter einem rot-grün-roten Regime voranschreitet.
Jetzt sorgen sogar auch schon die Clans für das Wohl ihrer aggressiven und übergriffigen Sprösslinge an den Schulen. Gleichzeitig gehen die Bürger auch noch dem unwissenschaftlichen Irrsinn vom menschengemachten Klimawandel (Betonung liegt auf menschengemacht) der durchaus mit faschistoiden Verbotsplänen daherkommenden grünen Wirtschafts- und Fortschrittsfeinde und deren Lastenfahrrad-Fantasien auf den Leim.
Klimahysterische Gurus
Überhaupt ist es bisher offensichtlich niemandem aufgefallen, dass es erheblich richtiger wäre, sich bereits jetzt mit aller technologischen Kraft mit der Milderung gegebenenfalls unausweichlicher Klimafolgen zu befassen, anstatt uns in überheblicher Arroganz glauben zu machen, wir könnten als Menschen einen globalen und auch kosmischen Einflüssen unterworfenen Klimawandel mit irrwitzigen Klimagrenzvorgaben begegnen, wenn wir uns nur genug selbst gängelten und kasteiten.
Es wundert daher gar nicht, dass die grünen Volksverderber sich nicht scheuen Schulkinder zu missbrauchen, um noch kurz vor der Wahl mit Hilfe der „Zeugen Gretas“ und ihrer im Übrigen erheblich Israel- und Juden-aversen Anführerin einen veritablen Kinder-Kreuzzug zur erhofften Mehrung ihrer Wahlstimmen anzuzetteln.
Als wäre das nicht genug, hat sich der deutsche Wähler, wenn die Wahlpannen nicht allzu viel verfälscht haben, auch noch für das Trojanische Pferd im eingeschlafenen Biedermann-Look, Olaf Scholz, entschieden. Zu spät, aber er sollte eigentlich wissen, dass er vor allem ganz weit links außen angesiedelte Systemfeinde unserer bislang noch westlichen und freiheitlich demokratischen Bundesrepublik Deutschland gewählt hat.
Es sind die linksdogmatischen Kommunismus-nahen Wirtschaftsfeinde Esken und Borjans, die den Vorsitz und das Sagen in der SPD haben. Und zu allem Überfluss werden sie das linke Chaos, das diesem Staat mit ihrer Wahl droht, noch erheblich vergrößern und die Kevin Kühnerts, Maase, Stegners und all die anderen Feinde unserer liberalen westlichen Wertewelt mitbringen.
Da von links-grüner Seite an alles zur Fremdbestimmung des Bürgers gedacht ist, gehört ein angekündigtes Klima-Ministerium, das mittels Veto-Recht die Politik aller anderen Ministerien bestimmt, zu den besonders demokratie-feindlichen Vorhaben der linksradikalen grünen Öko-Bevormunder. Aber auch das scheint den deutschen Wähler und auch die potentiellen Koalitionspartner aus dem bürgerlichen Lager, die um die Gunst der Grünen buhlen, nicht zu stören.
Dabei bestreitet niemand ernsthaft Fluktuationen im Klimaverhalten unseres Planeten. Unsere Erde ist mehrere Milliarden Jahre alt und der unablässige Wandel der geologischen, atmosphärischen, biologischen und klimatischen Bedingungen dürfte so ziemlich das einzig wirklich Beständige sein, dass es auf unserem Himmelskörper gab und gibt.
Es gibt heute Kontinente, wo früher Meere waren und es gibt Meere, wo es früher Kontinente gab. Dichte Regenwälder wurden zu Wüsten und flache Ebenen zu Bergen. Inseln versanken im Meer und andere tauchten über der Meeresoberfläche auf. Eiszeiten folgten auf Hitzeperioden und Wärmezeiten lösten Kaltperioden ab.
Schlechtes Gewissen dafür, dass wir überhaupt leben
Aber der Klimawandel geschah bereits – und daran ist nicht zu rütteln – ganz lange bevor das personifizierte Klimaübel Donald Trump zum Golfen nach Florida jettete oder wir pupsende Kühe auf der Weide hielten.
Mehr noch – der Klimawandel auf diesem Planeten wird mit und ohne die grünen Miesmacher weitergehen. Auch dann, wenn schon längst niemand mehr weiß, dass es überhaupt Menschen auf diesem Planeten gegeben hat, nicht einmal Herrn Dosen-Trittin oder die aggressive Klimasekte der Kinder-Demagogin Greta.
Da Covid in absehbarer als Thema auslaufen wird, haben sie sich alle in den Klima-Change verliebt. Ist ja auch ein tolles Thema. Bevor der Beweis über den angeblich durch meinen SUV verursachten Weltuntergang erbracht ist, können sie sich von dem in seiner einfältigen Langmut unerschöpfbaren deutschen Wähler noch mindestens 10 mal mit den gleichen substanzlosen Horrormärchen wiederwählen lassen – und selbst das wird nicht reichen.
Ohnehin laufen wir Gefahr – wenn unsere Politelite ihren politischen Graus mit Wählers Hilfe weiter verüben darf – wohl viel eher von einem ihrer kulturbereichernden Import-Schützlinge abgestochen zu werden. Die Klimatod jedenfalls wird uns geradezu als Wohltat vorkommen angesichts des Desasters, das sie mit ihrer unsäglichen Politik hier im Begriff sind anzurichten.
Und in den mit entsprechend gepolten Journalisten gemeinsam inszenierten Verdummungs-Fernsehauftritten für das zutiefst verachtete Wahlvolk kommt kein wirklich kritisches Wort zu dem Versagen in Afghanistan (Thema ist abgehakt) oder zu der entsetzlichen, unser aller Leben verändernden, durch den Migrationsirrsinn verursachten Sicherheits-Katastrophe in unseren Städten. Eine ganze Generation von politischen Versagern zieht ihre Legitimation aus dem Blödsinn, den sie uns über den vermeintlich menschengemachten Klimawandel vorgaukeln.
Schlimmer noch, die grünen und linken Systemzerstörer haben es geschafft, selbst der bereits von Frau Merkel dezimierten bürgerlichen Mitte einzureden, dass sie das globale Klima aufhalten könnten, wenn sie nur hinreichend ihre bisherige wunderbare und erfolgreiche Lebensart aufgibt und sich hinreichend selbst verleugnet.
Es ist ganz wie in der mittelalterlichen Kirchen-Inquisition: Wird das unerreichbare Ziel der geforderten Engels-gleichen Frömmigkeit nicht erreicht, dann haben sich die Gläubigen nicht genug kasteit. Die Selbst-Flagellanten-Sekte und der Kinder-Kreuzzug der Zeugen Gretas haben auf der ganzen Linie gesiegt.
Und keiner, keiner dieser unwählbaren Volksverderber hat den Mut endlich aufzustehen und mit dem Finger auf des Kaisers neue Kleider der völlig von allen guten Geistern verlassenen Lebenslauf-Münchhausin Baerbock hinzuweisen.
Vormals bürgerliche Parteien wollen grüner sein als die Grünen selbst
Auch sie suggerieren uns, dass wir durch unseren Verzicht irgendwelche abstrusen Klimaziele erreichen müssen. Werden wir aber nicht – nicht 1,5 Grad und nicht fünf.
Der Klimawandel ist in seinem Hauptanteil nicht menschengemacht. Es wäre längst überfällig, das einzusehen und statt sich wie Don Quijote aufzuführen, vorbeugende Maßnahmen zur Eindämmung und Minderung von Klimafolgen in die Wege zu leiten.
Leider habe ich dazu nichts in all den Werbeauftritten der politischen Nullen unseres Landes gehört. Von den Linken und dem im Biedermann-Gestus mit veritablen Kommunisten im Gepäck daherkommenden Scholz habe ich nichts anderes erwartet. Die sind ebenso wie die Grünen schon von jeher unwählbar.
Aber dass ich dazu auch nichts von unseren angeblich mittigen Gesellschaftsstützen aus der CDU und FDP gehört habe, bestätigt nur allzu sehr, dass die Zukunft der vormals prosperierenden freiheitlichen Bundesrepublik Deutschland bereits Vergangenheit ist.
Das für jeden sichtbar niederschmetternde Wählerurteil ist eine beispiellose Niederlage der verantwortungslosen Politik dieser Kanzlerin und ihrer politischen, duckmäuserischen und opportunistischen, um ihre politischen Ämter besorgten Entourage.
Der römische Anführer Quintilius Varus, ein Mann mit Ehre, hat sich vor 2000 Jahren für eine Niederlage dieses Ausmaßes ins Schwert gestürzt. Politiker mit einem Funken Anstand und Charakter würden heute, wenn auch weniger drastisch, sofort zurücktreten, um im Interesse der Sache und des Wählers fähige und geeignete Nachfolger ans neu zu besetzende Ruder zu lassen. Für Herrn Laschet scheint dies nicht zu gelten.
Jedenfalls zeigen die vollkommen uneinsichtigen und häufig trotzigen Reaktionen der Verantwortlichen für den jetzt beklagten Rechtsruck und für das eigene Desaster, dass von dieser Seite eine Besserung der Sicherheitssituation auch für Juden in Deutschland und für eine andere Beurteilung Israels auch künftig nicht zu erhoffen ist.
Dem Staat Israel, dem jüdischen Volk, unseren Lesern und uns allen wünsche ich noch einmal ein herzliches
Schana Tova 5782 w Gemar Chatima Tova!
Mögen Sie und alle Ihre Lieben eingeschrieben und besiegelt sein in das Buch des Lebens in Gesundheit, Frieden, Glück und persönlichem Wohlergehen.
Trotz Energiekrise schwingt China den außenpolitischen Hammer. Ein guter Seismograf sind die Artikel der „Global Times“, die als internationales Verlautbarungsorgan der kommunistischen Partei der Volksrepublik fungiert. Ähnlich wie die Prawda handelt es sich dabei weniger um eine Beschreibung der Weltlage, denn vielmehr eine Darstellung, wie sie die Machtelite gerne selbst sieht. Drohungen gegen Taiwan, Demütigung […]
Buchmesse Frankfurt 2021 – Wann wird Deutschland wieder normal? Die diesjährige Buchmesse in Frankfurt am Main unterscheidet sich, abgesehen von den Büchern, nicht von anderen Buchmessen in den zurückliegenden Jahren. Ein paar hasserfüllte Frauen, Prominente und Schauspieler, nutzen die Aufmerksamkeit der Medien, um ihre hasserfüllten Botschaften gegen alles, was weiß ist und anders denkt als sie es tun, loszuwerden.
Über gendergerechte Sprache in der Kirche zu diskutieren, hält die Regensburger Pastoraltheologin Ute Leimgruber für wichtig. Denn der Anspruch, andere Geschlechter mit der männlichen Form „mitzumeinen“, funktioniere nicht. Vielmehr sei das Thema ein Projekt für die gesamte Theologie.
Frage: Die Handreichung aus Hildesheim zu geschlechtersensibler Sprache hat für Aufsehen gesorgt. Wo steht die Kirche in diesem Bereich?
Leimgruber: Sie steht nicht, sondern wir bewegen uns. Sprache ist nicht nur ein Spiegel unseres Alltags, sondern sie ist auch ein Spiegel unserer Wertvorstellungen und lenkt unsere Wahrnehmung. Eine Kirche, die sich damit beschäftigt und reflektiert, welche Wertvorstellungen, welchen Alltag und welche Wahrnehmung sie sprachlich widerspiegelt, beschäftigt sich auch mit der Frage, ob sie sich gendersensibel, gendergerecht und insgesamt gerecht ausdrückt.
Sprache steht nie still, sondern ist immer im Fluss. Der gesellschaftliche und der sprachliche Wandel beeinflussen sich gegenseitig und in diesem Wandel steht auch die Kirche. Geschlechtergerechte Sprache ist mittlerweile sowohl in der katholischen wie auch in der evangelischen Kirche ein ganz wichtiger Baustein, um sich in diesem Prozess zu positionieren.
Mit 345 zu 291 Stimmen lehnte Parlament überraschend deutlich einen Vorschlag des eigenen Haushaltsausschusses ab
Das Europäische Parlament hat am Mittwochabend in namentlicher Abstimmung einen vor gut drei Wochen beschlossenen Vorschlag des eigenen Haushaltsausschusses abgelehnt, wonach rund sieben Prozent der jährlichen EU-Mittel an die Palästinenser in Reserve gestellt worden wären, solange nicht sichergestellt werden kann, dass in palästinensischen Schulbüchern nicht gegen Israel gehetzt wird.
DRUCKGeplant war, im EU-Budget für 2021 rund 20 Millionen Euro einzubehalten. Dafür hatten sich vor allem Abgeordnete aus Deutschland, insbesondere von CDU/CSU und FDP stark gemacht. Doch in der Abstimmung am Mittwoch verweigerten sich Sozialdemokraten, Grüne und Linke mit großer Mehrheit dem Vorhaben. Auch die liberale Renew-Fraktion, deren Mitglieder Moritz Körner und Olivier Chastel den im Haushaltsausschuss erfolgreichen Antrag selbst gestellt hatten, stimmte mehrheitlich mit Nein.
Beobachtern zufolge hatte es im Vorfeld der Abstimmung zum Etat starken Lobby-Druck auf die Abgeordneten gegeben, auch von Seiten des UN-Hilfswerks UNRWA, das in den Palästinensergebieten Schulen betreibt und damit direkter Nutznießer der EU-Gelder ist.
Naomi Seibt har kallats för anti-Greta för sitt nekande av klimatförändringarna och människans roll i dem. Till Utrikesbyrån säger hon att hungerstrejkande klimataktivister utpressar politiker och ungdomarna används som spelbrickor av makthavare.
– De gör något som får dem att känna sig trendiga och som att de gör något fantastiskt, säger Naomi Seibt.
21-åriga Naomi Seibt från Tyskland har blivit känd som anti-Greta för sitt högljudda förnekande av klimatkrisen. Hon har hyllats av klimatskeptiker för att förespråka en syn på klimatförändringar som något normalt och inte särskilt oroväckande. Till Utrikesbyrån säger hon att unga klimataktivister har skrämts upp för att användas av makthavare för sin egen vinning och att det är den rädslan som kommer att förstöra deras framtid.
– Det är vidrigt, de unga är skräckslagna att de inte kommer ha en bra framtid. De överger sin riktiga passion för klimataktivism. Det är sorgligt.
Es ist schon unglaublich, wie weit sich führende Geschäftsleute und Politiker dem Wokeismus verschreiben, und wie viel Unsinn sie dabei von sich geben
Gefährlich wird dieser Unsinn besonders dann, wenn er antisemitisch gefärbt ist und antisemitische Vorurteile verstärkt.
Zwei aktuelle Beispiele: Die Antworten des Ben & Jerry’s Gründerduos anlässlich eines Interviews auf Axios, und die Faselei der US-Vizepräsidentin Kamala Harris während ihres Gesprächs mit Studentinnen an der George Mason Universität in Virginia.
Der Ben & JerrY ’s Boykott
Wie berichtet, hat Unilever nach den Unruhen zwischen Israel und der Hamas im vergangenen Mai angekündigt, das Unternehmen würde die Ben & Jerry’s Eiscreme nicht mehr in den, wie es in der Erklärung hieß, „besetzten palästinensischen Gebieten“ verkaufen.
Dieser Entschluss hat jede Menge empörter Gegenreaktionen verursacht. So hat beispielsweise der Staat Arizona eine 200 Million-Dollar Investition von Unilever abgezogen; andere Länder erwägen Ähnliches.
Die Erklärungen von Ben und Jerry
Die Politikreporterin Alexi McCammond von Axios hat nun die Gründer der beliebten Eiscreme zu der Kontroverse befragt. Warum sie den Boykott unterstützten, wollte sie von den beiden Herren wissen. Weil, so ihre Antwort, die West Bank-Siedlungen der von ihnen befürworteten Zwei-Staaten-Lösung im Wege stünden. Sie, Ben Cohen und Jerry Greenfield, würden sich auch im Business von ihrer sozial-politischen Verantwortung leiten lassen.
Zudem, so bekräftigten sie, handle es sich nicht um einen Boykott Israels. Schließlich wolle man die Eiscreme weiterhin innerhalb der Grenzen Israels von vor 1967 verkaufen. Dass eine solche Einschränkung, sprich der Boykott des Westjordanlands, in Israel illegal ist, war den beiden wohl entgangen.
In Berlin setzt sich heute eine Spielzeugeisenbahn der besonderen Art in Gang. SPD, Grüne und Linkspartei legen den Fahrplan für eine neue Etappe auf dem Weg nach „Bullerbü“ fest. Über das Ziel ist man sich alles in allem einig: Die deutsche Hauptstadt als Modell für die rot-grüne Regierung von morgen; und dieser Traum ist dann…
Lesezeit: 2 Minuten Wenn der Holocaust und dazugehörige jüdische Symbole zu Objekten der Instrumentalisierung werden oder schlimmer noch, wenn sie für politische Zwecke missbraucht werden, ist das nicht tolerierbar und ein Skandal. Der jüngste Fall in dieser Reihe von Dummheiten, ist der Redebeitrag eines SVP Politikers an einer Demonstration von Corona Massnahmen-Kritikern in Rapperswil. In…
On Monday, Steve Bannon warned of what’s coming to American and warned that we are all next. Steve Bannon shared: “The first tenet of psychological warfare is to break you to become compliant to make sure all your actions and human agency will be futile.” But he didn’t stop there. Next, he warned of what’s…