Ein weiterer Skandal erschüttert die als linksextremistisch bekannte Jugendorganisation der deutschen Grünen. Nach den bekannt gewordenen Vorwürfen der sexuellen Belästigung Minderjähriger durch einen Brandenburger Jungpolitiker der Grünen macht nun die neu gewählte Bundessprecherin der Grünen Jugend mit rassistischen und diffamierenden Tweets auf sich aufmerksam.
Erst am Samstag wurden Sarah-Lee Heinrich und Timon Dzienus zur neuen Spitze der Grünen Jugend in Deutschland gewählt, und schon wurden die ersten Skandale bekannt. Insbesondere Dzienus machte schon in der Vergangenheit keinen Hehl daraus, was er von Demokratie hält: Nichts. Andere Meinungen, abweichende politische Standpunkte als der Eigene, das muss in seinem Weltbild alles bekämpft werden. Über Christian Lindner, Chef der FDP, sagte Dzienus vor einiger Zeit: „Christian Lindner ist ein rechter Kotzbrocken, der zurücktreten soll!“. Heinrich aber holten am Sonntag Tweets aus der Vergangenheit ein, die es in sich haben.
Sexistische Tweets, Diffamierungen und Rassismus
Die Moralkeule schwingen insbesondere Linke und Grüne regelmäßig, vor allem wenn es um vermeintlichen Sexismus, Rassismus und Faschismus geht. Die selbsternannten „Antifaschisten“ sind aber selbst ganz groß in dem, was sie anderen vorwerfen. Screenshots belegen, Sarah-Lee Heinrich habe andere Twitter-Nutzer regelmäßig beleidigt, herabgewürdigt, sexistisch angefeindet und sogar vor nationalsozialistischem Gedankengut machte sie nicht Halt.
Massive Gewaltandrohung an andere Twitter-Nutzer
Weil ihr der Inhalt eines an sie gerichteten Tweets offenbar nicht zu gefallen schien bedrohte die neue Bundesvorsitzende der Grünen Jugend ihren Gesprächspartner auf Twitter mit den Worten „Du der das geschrieben hat. Ich werde dich finden, und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen“. Der Tweet stammt aus dem Jahr 2014, die zu Grunde liegende Straftat ist damit vermutlich verjährt. Dennoch bleibt festzuhalten: Die Grünen fordern eine Absenkung des Wahlalters, mit derartigen Aussagen scheint eine Eignung für Wahlentscheidungen ganz offenbar nicht gegeben zu sein. In einem anderen Tweet äußert sich die neu gewählte Bundessprecherin schockiert darüber, dass ihr ein männlicher Nutzer Blumen überreichen wollte. „Nicht alle Mädchen mögen Blumen du sexistisches Schwein dich will dich verbrennen alle Männer sind scheiße!!“ schreibt sie dort in Großbuchstaben. Höchst interessant ist an dieser Stelle, dass Linksextremisten immer wieder Feuer-Metaphern benutzen und Andersdenkende verbrennen wollen.
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