Die Flutkatastrophe im Ahrtal vom Juli 2021 erhitzt immer noch die Gemüter. Denn nicht nur das Unwetter an sich, sondern die vielen Ungereimtheiten und das massive Fehlverhalten vonseiten Politik, Behörden und Leitmedien haben ihre tiefen Spuren hinterlassen. Diese Sendung soll v.a. als historische Zeitzeugen-Dokumentation dienen, da die Geschichtsschreibung von den Regierenden schon immer zu ihrem Vorteil manipuliert wurde. Wettermanipulation: Beobachtung außergewöhnlicher, unnatürlicher Effekte In Techniken zur Manipulation des Wetters investierte das Pentagon bereits in den 1950er und 60er Jahren hunderte Millionen Dollar an Forschungsgeldern. Am 14. August 1952 „impfte“ die britische Luftwaffe in einem Experiment Regenwolken über bewohntem Gebiet und löste damit eine Flutkatastrophe mit 34 Toten aus.
Die Akten kamen unter Verschluss, damit die Bevölkerung nichts von diesem militärischen Wetterexperiment erfuhr, und die Flutkatastrophe wurde der Bevölkerung kurzerhand als „God´s Hand“, also Hand Gottes, verkauft. Inzwischen gibt es viele Patente zur Wetterbeeinflussung. Fast täglich sieht man, wie Flugzeuge durch Versprühen von Aerosolen, Aluminiumoxid und anderen Schadstoffen einen milchigen Schleier ausbringen, Geoengineering genannt. Auf dem Wetteradler-Kanal wird anschaulich gezeigt, dass sich diese Wolken z.B. mittels Radaranlagen beeinflussen lassen. Diese Anlagen, die über ganz Europa verteilt sind, können also nicht nur messen, sondern – was der Mehrheit der Bevölkerung verborgen ist – auch das Wetter ändern. Der Bevölkerung wird diese Art der Wettermanipulation dann als Folge des Klimawandels z.B. durch CO² verkauft. Agendagesteuertes Staatsversagen? Mit der Flutkatastrophe am 14./15. Juli 2021 im Westen unseres Landes erreichte das Staatsversagen eine erschreckende wie beschämende Dimension.
Am 11. Juli, also schon vier Tage vorher, schlug die britische Hydrologin H. Cloke über das Europäische Frühwarnsystem EFAS ersten Alarm. Zwei Tage später folgte der Deutsche Wetterdienst mit Starkregenprognosen von bis zu 200 Liter/qm. Reaktion der Behörden: gleich Null. Angesichts der mittlerweile offiziell über 188 Toten sieht sich die Staatsanwaltschaft daher genötigt, wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung gegen sie zu ermitteln. Wieso haben sämtliche staatlichen Stellen in solch katastrophaler Weise versagt? Wurden diese Vorsorgemaßnahmen bewusst unterlassen, um damit die Agenda vom menschengemachten Klimawandel voranzutreiben? Historie mit Zahlen und Daten belegt Das Ahrtal wurde in der Vergangenheit etwa alle hundert Jahre vom Hochwasser heimgesucht. So ist belegt, dass sich hier 1601, 1719, 1804, 1910 und aktuell 2021 eine Flutkatastrophe ereignet hat. Bei der verheerenden Flut 1804 kamen 63 Menschen ums Leben, auch Pferde, Zugrinder und Vieh. Es wurden 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen und Stallungen, 18 Mühlen, 8 Schmieden und nahezu alle Brücken zerstört. Weitere 469 Wohnhäuser wurden beschädigt. Ebenso berichtet uns die Historie von der verheerenden Magdalenenflut im Jahre 1342. Betroffen waren Rhein, Main, Donau, Mosel, Moldau, Elbe, Weser, Werra und Unstrut. Allein in der Donauregion verloren damals 6.000 Menschen ihr Leben. Danach kamen noch Seuchen, Hungersnöte und die Pest. Weshalb wird bei der aktuellen Berichterstattung über die Flutkatastrophe im Ahrtal die Historie ausgeblendet und als Ursache nur der angeblich von der Bevölkerung gemachte Klimawandel in Betracht gezogen?
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