
Was sagt ihr dazu? Statt „Satan“, der bekanntlich gerne mit der Schrift argumentiert, hätte man auch schreiben können: Mantras des Zeitgeistes, die von den Experten und Therapeuten der Wohlstandsgesellschaft, aber auch von modernen Theologen hinauf- und hinuntergebet werden…
Was Teufel und Christus unterscheidet — Bernwards Blog
Lieber Freund: So ist es.
Wieviel Leid könnten wir uns sparen, wenn wir das gegreifen!
Fangen wir mit sparen an. Auf dem Absatz umkehren.
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Gott sagt auch, dass wir uns selber lieben sollen, das bedeutet auch, dass wir Frieden haben mit uns selber. Wir dürfen, ja wir müssen eigene Erfahrungen machen, es ist manchmal wichtig, auf das eigene Herz zu hören (weil da vielleicht Gott wohnt?) Es ist nichts Schlechtes dabei, seine Träume zu leben und das Gute in einem selbst zu entdecken. Viele Menschen leben nicht im Heute, sondern in einer Fantasiewelt, in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Heute zu leben bedeutet ja nicht, dass man keine Ewigkeitshoffnung hat.
Warum muss man Gott immer so unattraktiv hinstellen? Als einer der sich über alles stellt und uns Menschen vor allem als Sünder und Unfähige betrachtet?
als einer, der die Welt, die er gemacht hat, dem Untergang überlässt….
Haben wir Christen so wenig Vertrauen in Gott?
Ist er nicht der, der gute Gedanken über uns hat, der immer mit uns geht, selbst wenn wir daneben laufen? Ist er nicht der, der einen ewig guten Plan mit seiner Schöpfung hat? Der, der ALLE Macht hat? Der die Liebe persönlich ist?
Die vielen Lebenswege, Leiden und Freuden der Menschen, die Schöpfung mit all ihrer Schönheit und Wüste – wiederspiegeln sie nicht die unendliche und einzigartig, geheimnisvolle Grösse Gottes? Sollte denn da noch einer sein, der mehr Macht hat, und den grössten Teil seiner Schöpfung kaputtmachen kann????
Wie gross ist Gott denn?
Liebe Grüsse Brig
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Wie gross ist Gott denn?
Er ist groß genug, dass er es nicht nötig hat, sich uns Menschen anzubiedern. Deshalb liess er sich ans Kreuz nageln, dass das Leben nicht zum Albtraum wird. Durch den Tod hindurch vermag er durchzu tragen wenn, ja wenn wir seine Gerichte liebend annehmen. Eines aber liebt er gar nicht:Wenn wir lieben was er hasst und hassen was er liebt.
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