Im deutschen Rundfunkstaatsvertrag ist der „Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“ geregelt, dessen Angebote sollten „als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung“ wirken und dadurch „die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft“ erfüllen. Bei genauerer Analyse fällt aber auf: ARD und ZDF versagen auf ganzer Linie.
Egal ob Flüchtlings-, Klima- oder Coronapolitik – insbesondere ARD und ZDF fallen in den letzten Jahren nicht gerade durch objektive Berichterstattung auf. Ängste schüren, einseitig berichten, durch geschickte Rhetorik den ein oder anderen Sachverhalt ins „gewünschte Licht rücken, auch Umfragen werden gerne mal durch ausgeklügelte Formulierung der Frage so beeinflusst, dass die Ergebnisse dann ins gewünschte Weltbild passen. Das so genannte „Framing“ ist Alltag bei Tagesschau, Tagesthemen oder dem Heute Journal. weiter
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