Seit mehr als einem Jahr leiden die Menschen an den restriktiven Corona-Maßnahmen. Dabei wird überwiegend Angst geschürt und der Eindruck vermittelt, dass wir der Erkrankung hilflos gegenüberstehen. Jedoch wird der wichtigste Trumpf, über den wir natürlicherweise verfügen, völlig außer Acht gelassen – und zwar: unsere IMMUNABWEHR. Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen Krankheiten! Der Psychoneuro-Immunologe Prof. Dr. Dr. Christian Schubert äußerte in einem Interview: „Soziale Beziehungen sind meiner Meinung nach der wirkmächtigste Faktor auf unser Immunsystem, weshalb wir sie mit Fug und Recht als das Gesundheitselixier schlechthin bezeichnen können.“ Aufgrund der Lockdown-Maßnahmen geht er davon aus, dass vor allem vorbelastete Menschen schwere psychische Erkrankungen entwickeln. „Angst, wenn sie chronifiziert, ist ein regelrechter Immunkiller.“ Der Arzt Dr. Robby Schlund weist auf einen anderen, wenig beachteten Zusammenhang hin: Das Immunsystem braucht ständiges Training und eine Auseinandersetzung mit Keimen. Durch übertriebene Hygiene bzw. Desinfektion wird das Immunsystem infolge mangelnden Trainings schwach, weil auch die Keime mit abgetötet werden, die helfen, Krankheitserreger im Körper zu bekämpfen. So können sich gefährliche neue Keime entwickeln, ähnlich den multiresistenten Keimen in Krankenhäusern, gegen die Antibiotika nicht mehr wirksam sind. Dr. Schlund wirft die Frage auf: „Desinfizieren wir die ganze Welt und haben dann Probleme mit richtig schlimmen Keimen oder versuchen wir, ein Leben mit den Mikroben, die 70 % der Biomasse ausmachen, zu führen?“ weiter mit Video