Der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier rechnet in einem Interview mit der Corona-Politik und den Massenimpfungen ab. Gerade die Impfungen macht er für die Mutationen des Virus verantwortlich.
Die Aussagen kommen nicht von irgendwem, sondern von jemandem, der es wissen muss. Luc Montagnier – Virologe und Nobelpreisträger. Den Nobelpreis bekam der fast 90-jährige Franzose gemeinsam mit seinem Kollegen Francoise Barre-Sinoussi im Jahr 2008 für die Entdeckung des Aids-Erregers HIV. Mit Viren kennt sich Montagnier also bestens aus. Daher schlagen die Aussagen des Experten über das Corona-Virus und die Corona-Impfung auch ein wie eine Bombe. In einem Interview auf der Seite der RAIR Foundation USA machte der Virologe die Impfungen für die Mutationen des Corona-Virus verantwortlich.
Die Impfung bringt die Varianten hervor
Derzeit forscht Montagnier an Menschen, die nach der Impfung an Covid erkrankten, wodurch auch gerade viele junge Menschen sterben. Die momentane Politik der Massenimpfungen bezeichnet er als schweren Fehler. Es ist „ein wissenschaftlicher Fehler sowie ein medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler“, so der Virologe, der in dem Interview weiter erklärt: „Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt.“
Denn es seien gerade die, durch die Impfungen gebildeten Antikörper, die das Virus zu den Mutationen zwingen würden um zu überleben. Dieses Phänomen der infektionsverstärkenden Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE ) sei Epidemiologen bekannt, so der Nobelpreisträger, doch im Falle von Corona würden sie Schweigen bewahren. Auch würde von Wissenschaftern erklärt, dass ADE bei Covid-19-Impfstoffen kein Problem darstelle und die von ihm geäußerten Bedenken werden in den Fachartikeln zurückgewiesen. weiter