Die EU forciert »Kritische Rassentheorie« und »Strukturellen Rassismus«

Die neo-Marxistische »Kritische Rassentheorie« ist nun aus USA in Brüssel angekommen, und soll weiße Menschen des »weißen Privilegs« und »strukturellem Rassismus« überführen. Dabei lädt die EU Vertreter des Muslimbruder-nahen Europäischen Netzwerks gegen Rassismus ein (ENAR), die die gewalttätige »Black Lives Matter« Bewegung unterstützen und im Namen des »Kampfes gegen Hassrede« gegen jüdische Organisationen hetzen.

»Die Gleichberechtigung ist in Deutschland und der EU bereits garantiert«, sagte der Vorsitzende der AfD-Delegation im EU-Parlament Jörg Meuthen dazu. »Dass die EU sich jetzt der spalterischen und rassistischen Agenda der kritischen Rassentheorie verschreibt, und dabei Vertreter Muslimbruder-naher Organisationen einlädt, die jüdische Teilnehmer angreifen, ist nicht hinnehmbar. Hier soll unter dem Deckmantel des Antirassismus, den wir alle unterstützen, den Bürgern Europas eine radikal linke Agenda aufgezwungen werden, die zudem die jüdische Gemeinde in Gefahr bringt. Das werden wir nicht akzeptieren.«

Die EU verabschiedete im September 2020 einen Aktionsplan gegen Rassismus und hielt am Freitag, 19.3.2021 einen »Anti-Rassismus Gipfel« per Video-Konferenz dazu ab. »Wir müssen über Rassismus reden. Und wir müssen handeln«, zitiert die Webseite die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dabei reiche es aber nicht mehr aus, Rassismus abzulehnen und Gleichbehandlung zu praktizieren, so die neo-Marxistische Rassenlehre, die von der Leyen hier nachplappert: »Wir müssen aktiv dagegen vorgehen.«. weiter