Beginn einer jüdischen Renaissance, oder wird eine Pluralität von Richtungen im Judentum die israelische Gesellschaft weiter spalten?
Der Oberste Gerichtshof hat Anfang März entschieden, dass Reform- und konservative Übertritte zum Judentum, die im Land Israel im Sinne des Rückkehrgesetzes durchgeführt werden, vom Staat anerkannt werden müssen. Seit 15 Jahren wird eine Petition nach der anderen eingereicht. Es gab bislang mehr als 10 Ablehnungen, nun wurde die Entscheidung getroffen!
„Wer ist ein Jude?“ ist ein heißes Thema in Israel, und tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Meinungen, je nachdem, wen man fragt. Die Definition des Rabbinats ist dagegen sehr klar, und lange Zeit war es diese Interpretation, die tatsächlich zählte, denn wer nicht den ultra-orthodoxen Kriterien von Gijur (Konversion) entsprach, qualifizierte sich nicht für Alijah (Einwanderung).
Für Reform- und konservative Juden, die sich um die Anerkennung des jüdischen Hauses bemüht haben, bedeutet es die Welt; endlich beginnen sich die Türen für eine Alijah zu öffnen. Die Entscheidung des Gerichts wurde von vielen begrüßt, da sie auch die Beziehungen Israels zur Diaspora, besonders in Nordamerika, stärken könnte. Allerdings gibt es auch viele, die über einen solchen Schritt empört sind, nämlich die orthodoxe Gemeinde.
Der Oberrabbiner von Rishon LeZion kommentierte: „Was die Reformer und Konservativen „Konversion“ nennen, ist nichts anderes als eine Verfälschung des Judentums, was bedeutet, dass man Tausende von Nichtjuden in das Volk Israel bringt.“
Auch Israels Oberrabbiner äußerte sich ähnlich: „Diejenigen, die durch eine Reformkonversion und dergleichen zum Judentum konvertiert sind, sind keine Juden, und keine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs wird diese Tatsache ändern. Es ist bedauerlich, dass das Gericht in seiner Entscheidung die Überflutung des Staates Israel mit Einwanderern, die nichts mit dem Judentum zu tun haben, gutheißt. Jeder Bürger Israels sollte sich an diesem traurigen Abend fragen, wie kann der Staat Israel ein jüdischer Staat sein, wenn jeder Ausländer ein Bürger des Staates Israel sein kann.“ weiter
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Jeshua ha Maschiach ist als Jude geboren, als Jude gekreuzigt, als Jude auferstanden, und ist daher so jüdisch wie nur irgend möglich. Er ist dabei sein Volk heimzusuchen. Er sammelt sein Volk, um es mit sich zu vereinen. Einheit war immer sein Ziel. Antisemitismus war der Auslöser, dass sie sich nach Zion gezogen fühlen. Das müsste für die Juden in Israel eine Ehrensache sein, dass sie ihre eigenen Brüder willkommen heißen. Denn nach nun 2000 Jahren klopft der König der Juden erneut an den Toren Jerusalems an und bittet um Einlass. Den edelsten aller Juden so anhaltend zu hassen, pardon : ist das nicht der krasseste Antisemitismus auf Erden? Ich habe mich furchtbar für den deutschen Antisemitismus schämen müssen, denn ich musste erkennen, dass er der edelste aller Juden ist. Er lehrte mich, sein Volk zu lieben, obwohl sie ihn noch immer nicht erkennen wollen. Doch er hüllt sich in Geduld. Er wartet bis sie ihn freiwillig um seine Wiederkehr bitten. Sein Anhänger erwarten seine Wiederkehr. Der zunehmende Antisemitismus in den Nationen hat sie zur Heimkehr gemahnt. Israel, lasse deine Brüder Zuflucht bei dir finden……..oder bist du selbst antisemitisch geworden? Das musst du dich fragen lassen. Der zweite Exodus steht vor deinen Toren! Israel, willst du seine Ankunft verpassen? Dass kann doch nicht sein! lege deine Vorbehalte gegen deinen Retter ab. Einen falschen Messias werdet ihr dulden? Alle Nationen wird er verführen. Doch ein Rest wird auf den wahren Erlöser warten. Saulus, Saulus, warum verfolgst du mich noch immer?
Vor 2000 Jahren bin ich entgegen allen Widerstand auferstanden, und warte auf euch. Ich habe bei vielen Heiden Station gemacht. Sie warten verzweifelt auf euch.
Ihr könnt eure Berufung nicht ewig verweigern. Nehmt sie an!
Yeshua ist Israels einzige Rettung!
Gesegnet sei der da kommt im Namen des Herrn!
ruft auch Deutschland…..und ist immun gegen Spott!
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