Willkommen in der Diktatur. In der Corona-Diktatur. Huch, ist das nicht das Unwort des Jahres 2020? Ich benutze es trotzdem oder gerade deswegen. Denn die Zeit der kosmetischen Kritik ist vorbei. Man kann derzeit gar nicht schnell genug schauen, wie Kritiker stummgeschaltet und wegzensiert werden. Und wie schnell ganze Gesellschaften ihre Grundprinzipien über Bord werfen. Von der westlichen Wertegemeinschaft ist nur noch das übrig, was der Einzelne davon aufrecht erhält.
Oder kennen Sie eine Institution, die gerade glaubwürdig die Grundfesten der Demokratie verteidigt?
Freiheit ist unteilbar und Meinungsfreiheit gehört ebenso wie Gleichheit vor dem Gesetz und Gewaltenteilung zu den unverhandelbaren Pfeilern der Demokratie. Als die Weltgemeinschaft dabei zusah, wie Julian Assange in Isolationshaft in Großbritannien psychologischer Folter ausgesetzt wurde, und dazu weitgehend schwieg, befiel mich nicht nur wegen dieses Falls ein ungutes Gefühl sondern auch allgemein: Wenn es bei einer Person keinen Aufschrei gibt, dann kann man ebenso versuchen, Ähnliches der ganzen Bevölkerung anzutun.
In der kommunistischen Daumenschraube
Nun, man tut es gerade in gewisser Weise. Die Zwangsmaßnahmen in Sachen Covid folgen 1:1 den psychologischen Zwangsmethoden chinesischer Kommunisten, die der Soziologe Albert Biderman in den 50er Jahren kategorisiert hat: weiter
Zensur hat es schon immer gegeben, und immer da wo die Wahrheit nicht willkommen ist. Wie lässt sich die Wahrheit am besten verteidigen? Indem man sie stehen lässt.Denn die Wahrheit verteidigt sich selbst am besten. Ausharren ist ihre Stärke. Wer sie auszulöschen versucht, löscht sich selbst. Die Wahrheit muss sich dauerhaft als wahrhaftig erweisen, dann fliegt die Täuschung von selber auf, denn die Wahrheit hatte noch nie etwas gemeinsam mit der Lüge. Das macht das Leben unverletzlich. Die Demokratie versucht das unmögliche, indem sie versucht beides zu vereinigen und so Frieden zu erzwingen, Friede wird sich aber niemals mit der Sünde versöhnen. Versöhnung ist nur da möglich wo die Sünde nicht willkommen ist, sondern ehrlich bereut wird. Der Schein allein genügt der Wahrheit nicht. Das Kreuz macht die Wahrheit unumgänglich…….für mich und auch für solche, die die Wahrheit mehr als sich selber lieben. Unser Ich belügt uns und flüstert uns ins Ohr: kämpfe!
Doch ich sage nein dazu. ……und kämpfe anders. Ich lasse mich von dem, der mich befreit hat, führen……..mitten unter Wölfen will ich SEIN Schaf sein.. Ein bisschen Mut gehört dazu, vom Wolf zum Schaf zu werden. Ich werde Fehler machen.
Demut erinnert uns mit jedem Herzschlag daran , dass wir allein aus Gnade nicht mit den Wölfen heulen müssen.Wir durften die Angst durch seine Liebe überwinden. Seine Liebe löscht unser korruptes Wesen aus und erneuert uns in sein Bild.
Tyrannen müssen sich der Wahrheit beugen. und fügen. Das ist der Kampf, der sich wirklich lohnt.Siegen kann nur der, der sich selber besiegt. Jesus hilft uns dazu wenn wir treu sind. Ja ! Wenn.
Daher meine Mahnung an die Zensoren/innen.: Nur wer die Wahrheit kennt, kann den Feind erkennen. Zerstören sie sich bitte nicht selbst, indem sie dem Mainstream folgen. Vergessen sie nie: Der Sieger ist längst auferstanden. Sie haben somit die Freiheit gewonnen, nur die Lügen zu löschen. Sie haben das Leben gewählt und lassen anderen die Wahl, es ebenso zu machen. Werden sie gesund!
Das Leben ist schöööööööööööööön wenn wir es wagen! Danken Sie Gott!
Beten sie mit mir Psalm 26
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