Anabel Schunke, Model und Journalistin, zum Beispiel bei der Achse des Guten von Herrn Broder, unterliegt hier wohl der Falle einer Pauschalisierung. Spaltung kritisieren aber letzten endes fördern? Meine Antwort darunter. Antwort erwarte ich nicht



Strafverkürzung für impfwillige Gefängnisinsassen in Massachusetts
In den USA laufen erste Programme zur Impfung von Gefängnisinsassen an. Um die Häftlinge zur Teilnahme daran zu bewegen, wird diesen eine Strafverkürzung gewährt. weiter
Lockdown-Fanatiker versuchen, ihrer Verantwortung zu entgehen – Die Tagesschau hilft
Karol Sikora, Professor of Medicine an der University of Buckinghamshire und ehemaliger Direktor des Krebsprogramms der Weltgesunheitsorganisation, hat in einem Beitrag für die Daily Mail darauf hingewiesen, dass die Sterblichkeit an Krebs durch die Konzentration im Gesundheitssystem auf COVID-19 erheblich steigen wird.
In einem normalen Monat, so Sikora, würden im Vereinigten Königreich rund 30.000 Patienten mit Krebs diagnostiziert. Derzeit seien es weniger als 5.000 Patienten. Die große Mehrheit der Krebspatienten wird demnach nicht als Krebspatient erkannt, weil entweder die Patienten nicht zur Vorsorgeuntersuchung gehen oder sie keinen Termin für eine solche erhalten, weil COVID-19 die Terminvergabe in Krankenhäusern beherrscht. Setzt sich diese Beobachtung für sechs Monate fort, dann rechnet Sikora mit bis zu 50.000 Menschen, die im Vereinigten Königreich an Krebs versterben werden und die in den Vorjahren nicht verstorben wären, weil ihr Krebs rechtzeitig erkannt worden wäre.
Hinzu kommen die Toten, die auf nicht durchgeführte Behandlungen und verschobene Operationen zurückzuführen sind. Die Übersterblichkeit alleine an Krebs wird in den nächsten Jahren erheblich sein.
Das sind die Opportunitätskosten von COVID-19. Einerseits werden, wie behauptet wird, durch Lockdown und andere drakonische Maßnahmen, Tote verhindert, andererseits werden durch eben diese Maßnahmen Tote produziert. Es ist also gut möglich, dass die Übersterblichkeit, die sich in Statistiken abbilden lässt, nicht auf COVID-19, sondern auf Kollateral-Schäden der COVID-19-Manie zurückzuführen ist, auf Menschen, die vermehrt an Krebs und an Herz-Kreislaufleiden sterben, weil ihre Krankheit nicht rechtzeitig erkannt wird oder sie sich nicht in ein Krankenhaus trauen oder sie – wenn sie sich in ein Krankenhaus trauen -, nicht behandelt werden, keinen Behandlungstermin erhalten. weiter

Eventim profitiert von Impfungen – deshalb auch die Entscheidung, nur noch Tickets an Geimpfte zu verkaufen.
Das Land hat mit der Vergabe von Impfterminen den Veranstaltungsdienstleister Eventim beauftragt – für den ist es ein neues Geschäftsfeld. weiter
