Das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) hat am 20.01.2021 seinen dritten „Sicherheitsbericht“ über die COVID-19 Impfung veröffentlicht. Dabei ergaben sich bei 645 Personen unerwünschte Nebenwirkungen, 145 Menschen davon hatten sogar schwerwiegende Reaktionen.
Von den 645 Menschen mit Nebenwirkungen auf den mRNA Impstoff verstarben 21. Bei 166 hielten die Beschwerden bis zum Zeitpunkt der Berichterstattung an, bei weiteren 118 Menschen war der Zustand zum Zeitpunkt der Meldung ungewiss.
Im Mittel waren die geimpften Personen, bei denen unerwünschte Reaktionen auftraten, 49 Jahre alt. Also 33 Jahre jünger, als der durchschnittliche „Corona-Tote“.
Von den 21 Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung verstarben zwei an einer COVID-19-Erkrankung. Sie hatten vier bzw. fünf Tage nach der Impfung Symptome der „neuen Lungenkrankheit“ gezeigt.
Eine Frau verstarb nach der Impfung an einer Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand. Das PEI erwähnt, dass sie an Bluthochdruck und Diabetes litt.
Bei den schwerwiegenden Reaktionen nennt das PEI vor allem „allergische Reaktionen“, welche bei 32 Personen auftraten. Typische Symptome waren dabei Herzrhythmusstörungen, Keuchatmung oder Schwellung von Händen und Gesicht. Der Schweregrad der Fälle wurde vereinzelt bis beginnend III (bedrohliche Allgemeinreaktion) angegeben – der vorhöchste Schweregrad bei anaphylaktischen Reaktionen. Schweregrad IV wäre „vitales Organversagen“. weiter