Im Oktober war die Lage noch eine andere. Der Volkszorn in den sozialen Medien drohte hochzukochen, nachdem am 4. Oktober in Dresden zwei Homosexuelle von einem als Gefährder bekannten Islamisten aus Syrien mit einem Messer angegriffen worden waren. Für eines der Opfer endete diese Begegnung tödlich. Danach setzte sich Innenminister Horst Seehofer sich entsprechend in…

Seehofers Forderung floppt: SPD will nicht nach Syrien abschieben — Tichys Einblick