Von Gastautor Manfred Haferburg Die Bundesbürger sind mit dem Zeitgeist ins Bett gegangen und in einem Corona-Absurdistan aufgewacht. Noch glauben viele, dass es sich bei der Herrschaft der Hygiene-Bürokratie um einen bösen Albtraum handelt, aus dem sie bald wieder aufwachen. Doch wenn sich die Corona-Hysterie nicht mehr aufrechterhalten lässt, wird die Klima-Hysterie entfacht und kann…
Heiko Maas ist berühmt und berüchtigt für seine pointierten Tweets, jeder Schuss ein Treffer. Aber diesmal war es offensichtlich ein Eigentor. Er schreibt da: „Wir werden niemals schweigen, wenn Jüdinnen und Juden angegriffen werden. Die leider tagtäglichen antisemitischen Übergriffe sind beschämend für unsere Demokratie- in Deutschland und jedem anderen Land. Jede Bedrohung jüdischen Lebens ist…
1,15 Milliarden will die Bundesregierung für den Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus aufbringen. Auf meine Frage, wie viel sie in den Kampf gegen linken und religiösen Extremismus investiert, hatte sie heute keine Antwort parat. Der Beitrag Linksextremismus? Islamismus? War da was? erschien zuerst auf reitschuster.de.
SPD-Nachwuchs solidarisiert sich mit Israel-Hassern
Auf ihrem Bundeskongress am Wochenende verabschiedete die Nachwuchstruppe der SPD einen Antrag, in dem sie sich solidarisch mit der extremistischen Palästinenserorganisation „Fatah Jugend“ erklärte.
Die Gruppe sei eine „Schwesterorganisation“, heißt es lobend im Papier. weiter
Jusos erklären extremistische Fatah- Jugend zur Schwesterorganisation
Auf ihrem Bundeskongress haben sich die Jusos mit der extremistischen Fatah-Jugend solidarisiert. Diese lehnt das Existenzrecht Israels ab. Kritik an der Entscheidung kommt auch aus der eigenen Partei. weiter
Klassischer Werdegang, studiert, nie richtig gearbeitet, sozialistisch eben.
Das Jusos als auch die SPD immer schon ein Problem mit dem Staat Israel hatten und haben, ist nicht unbekannt. Aber jetzt offiziell eine Terrororganisation als Schwesterorganisation zu titulieren ist mehr wie abartig. Das wäre doch ein Thema für den Verfassungsschutz oder? Glauben Sie nicht, das dieser tätig wird, da redet „Mutti“ ein Wörtchen mit.
UM
Andrea Nahles: „Gemeinsame Werte“ mit Judenmördern?
Israelkritik und Freundschaft mit Vertretern des palästinensischen Terrorismus haben in der SPD Tradition.
So verneigte sich der ehemalige SPD-Parteivorsitzende und jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 2017 vor dem Grab des Mörders Jassir Arafat. Der damalige EU-Parlamentspräsident und spätere Parteivorsitzende Martin Schulz beschuldigte Israel – unter Bezugnahme auf falsche Zahlen – in seiner Knesset-Rede von 2014, des Wasserraubs an den Palästinensern. Der frühere SPD-Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel nannte Mahmud Abbas in einem Tweet 2017 seinen „Freund“ und bezichtigte Israel der 2012 – als SPD-Parteichef – der Apartheid: ein Vorwurf, den er 2017 wiederholte. (Mittlerweile „bedauert“ er die Verwendung des Begriffs Apartheid, bloß um seine inhaltliche Kritik am „Besatzungsregime“ zu erneuern.) weiter
Manfred Gerstenfeld (direkt vom Autor) „Juden sind die ersten, aber nicht die letzten.“ Das ist eine recht übliche Redensart, die verwendet wird, um Gesellschaften allgemein zu warnen, dass auch sie verletzbar sind, wenn es bedeutende Hetze oder Aggression gegen Juden gibt. Die Äußerung ist in ihrer Natur sehr allgemein. Daher ist es ratsam hin und […]
Liebe FAZ, es ist schon atemberaubend, wie leicht euren Kommentatoren wie Jasper von Altenbockum und anderen Leitartiklern eurer Regierungspostille das Wort „Corona-Leugner“ in die Feder…ach ja, mittlerweile auch da: in die Tasten fließt, wenn sie über die Querdenker- und andere Protestdemonstrationen gegen das harsche Verordnungs- und Strafregime der Regierung in der Pandemie berichten.
Offenbar verwechseln sie die Strafwürdigkeit dieser Demonstranten mit der von „Holocaust-Leugnern“. Aber, meine Herren: Der Holocaust ist eine historisch erwiesene Tatsache, so wie auch das Virus eine ist, und das ist das Einzige, das sie verbindet.
Nun sind viele Menschen und Mitbürger*Innen (und Wähler!) nicht unterwegs, weil sie das Virus leugnen, sondern die Weisheit der Schutzmaßnahmen gegen es anzweifeln, und das sollte doch auch Frakturschädeln wie denen in der FAZ mittlerweile gedämmert sein.
Ihnen dagegen dient das Tragen der Maske zur Identifizierung von Gesetzesbrechern, also dies Stückchen Stoff oder Zellulose vor dem Mund, an dessen Wirksamkeit die Regierung selbst in den Anfangstagen der Pandemie zweifelte.
Viele Wissenschaftler hatten sich ähnlich geäußert.
Nun aber werden die Zweifler durch eine brandaktuelle Studie aus Dänemark in ihren Zweifeln bestätigt. Ein Versuch mit 6000 Teilnehmern, von denen nur ein Teil mit Maske ausgestattet wurde, hat ergeben, dass die Infektionsunterschiede von Maskenträgern (1,8 Prozent) und Maskenlosen (2,1 Prozent) statistisch zu vernachlässigen waren.
Masken, wie sie gebräuchlich sind, schützen also nicht, sondern wiegen nur in falscher Sicherheit!
Der Leiter der Studie, Kjell Torén, Chefarzt und Forscher für Gemeinschaftsmedizin an der Universität Göteborg, kann daher eine generelle Empfehlung an die Bevölkerung, Mundschutz zu tragen, nicht unterstützen, das widerspräche wohl seinem hippokratischen Eid, der durchaus die Angemessenheit ärztlicher Maßnahmen verlangt.
Hm, liebe FAZ und im gleichen Atemzug, Focus- und Spiegel-online und alle Mainstream-Medien, Öffentlich-Rechtliche und andere, was machen wir da? Wie sieht es aus?
Wäre es nicht Zeit für eine große Entschuldigung an alle Maskenlosen, die zu Unrecht als „Corona-Leugner“ diffamiert wurden?
Müsste man sich jetzt nicht als Kampfkanone der Demokratie entschlossen dagegen wenden, dass den Maskenlosen zu Unrecht Bußgelder abgeknöpft werden, dass man sie zu Unrecht mit Wasserwerfern von der Straße gespült hat und über ihre vermeintliche Unvernunft mit dem Kopf geschüttelt hat, ihnen hinterhergehöhnt hat, und ja, sie zu Unrecht der Denunziation ausgeliefert hat, also auf sie, so heißt es im neuen Corona-Staat-Neusprech „Acht gegeben hat“?.
Die Bezeichnung als „Coronaleugner“, das müsste die einst bürgerlich-freiheitliche FAZ doch wissen, führt in unserer hysterisch abschüssigen deutschen Diskursdynamik schnell dazu, sie mit Reichbürgern und Rechtsextremen und schließlich Nazis gleichzusetzen und Überfälle der sogenannten Antifa geradezu zu provozieren, die dann mit Eisenstangen und Pflastersteinen auf sie – und die Polizeibeamten, die pflichtgemäß dazwischengeraten -, Jagd machen wie die linken Gangster in Leipzig Connewitz.
Die dort prügelten waren für den FAZ-Korrespondenten Stefan Locke in seinem Kommentar lediglich „mutmaßliche linksextreme Randalierer“, während ein paar Absätze weiter gelegentliche rechtsextreme Gaststättenbesucher in Thüringen einfach Rechtsextreme waren, die von Linken überfallen wurden.
Aber das nur nebenbei.
Eines aber hättet ihr bisher doch durchaus von den im Hause immer noch mit Recherche statt mit Meinung beschäftigten Redakteuren ermitteln können, denn diese Zahlen halten das statistische Bundesamt, die Krankenversicherungen und das Robert-Koch-Institut öffentlich einsehbar: Nicht die albernen und albern-alarmistisch gestiegenen Zahlen der Neuinfektionen sind interessant – die stützen sich auf vermehrte und zum Teil auch auf fehlerhafte Tests. Nein, interessant ist nur die Zahl der Intensivbehandelten und die der Mortalität.
Da stellt sich heraus, dass von Übersterblichkeit 2020 nicht die Rede sein kann. In 2017 sind mit 751 061 etwa soviele Menschen gestorben wie in 2020 (756 744). In den letzten 25 Jahren gab es insgesamt 10 Grippewellen mit einer wesentlich höheren Sterberate. Zu den 100 Tagen mit der größten Sterblichkeit zwischen 2016 und 2020 gehörten lediglich 4 Tage in 2020, alle vier im April (2., 6., 7., 8.).
Um nun auf die bedauernswerterweise Erkrankten (ich persönlich kenne welche) zu sprechen zu kommen – statistisch gibt es da in unserem Jahr der hysterisch herbeigebeteten Teil-Lockdowns keine Auffälligkeiten, wenn man die Angaben der gesetzlichen Krankenkassen zu Grunde legt: diese waren 2016 und 2017 höher.
Wer also gegen die Hysterien der Regierung opponiert, ist kein Dummkopf, kein „Covidiot“, kein Rechter oder Holocaustleugner. Er ist ein mündiger Bürger, der sich sein Grundrecht auf Demonstration und Meinungsfreiheit inmitten dieses verordneten Gleichschritts nicht nehmen lassen will.
Hätten wir Deutschen doch immer diesen Mut an den Tag gelegt.
Wie zu erwarten war, haben sich die Kirchen dem Corona-Regime gebeugt und soeben verkündet, dass sie wie schon vergangene Ostern nun auch am Weihnachtsfest die schweren Türen vor den Gläubigen verriegeln. Gerade an dem Fest im Jahr, an dem die Kirchen für viele Einsame ein Trost bedeuten und Glanz und offene Arme. Aber unsere Kirchen haben ihren Auftrag ohnehin schon vor langer Zeit verraten.
Und schon jetzt, werte FAZ-Schwadroneure, wo die Diskussion um Impfungen und ihre Risiken allmählich Fahrt aufnehmen, sei auf die Warnung von Dr. Robert Bell, dem ehemaligen Vizepräsidenten der internationalen Krebsforschung am British Cancer Hospital, hingewiesen, der sagte: „The chief, if not the sole, cause of the monstrous increase in cancer has been vaccination.“ Also auf Klardeutsch: Der Hauptgrund, wenn nicht die einzige Ursache für die monströse Zunahme von Krebs sind Impfungen.
Solltet ihr, FAZ-Kommentatoren, jetzt also auch noch den Fehler machen, solche, die gegen Impfungen Bedenken hegen, statt sich in jenem Kadavergehorsam anzustellen, der bei euch als demokratisch gilt, wenn ihr also solche als „Impfleugner“ und dementsprechend als Feinde der Demokratie abzuputzen gedenkt, könnte es wie in den Vorjahren passieren, dass durchaus weitere 10 Prozent eurer Leser von der Fahne gehen.
Aber möglicherweise kalkuliert ihr ja schon jetzt mit staatlichen Subventionen. Dann könnte das Blatt wie einst das staatsfromme Neue Deutschland zwar Auflage machen – gelesen würde es nicht mehr.
Matthias Matussek
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