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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 26. November 2020

Ach nee

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Also ich weiß, artige ältere Männer sollten schon längst im Bett liegen und tief schlafen. Aber ich habe da noch ein bißchen für Sie, nicht wunderliches aber eben wichtig. In Zukunft werden wir versuchen, unsere Nachrichten noch mehr wie bisher zu bündeln, wir denken das ist in ihrem Interesse, wenn nicht, bitte einfach beschweren, ist auch OK.

Bei einer Milliarde EURO Unterstützung gegen Rechts, muß man natürlich Abstriche machen

Der Schwarze Block der Antifa legt Feuer im #DannenröderForst und greift willkürlich Polizisten an. 🏴 pic.twitter.com/4mIewZtmfD

— AntiExtremistin (@AntiExtremistin) November 26, 2020

Ach nee, was macht der Impfstoff denn dann?

Moderna-Chef warnt: Impfstoff schützt nicht vor Corona-Ansteckung!

Der leitende Mediziner von Moderna, Tal Zaks, gibt auf HBO zu bedenken, dass die Öffentlichkeit die Testergebnisse der Impfstoffe nicht überbewerten darf. weiter

Kennen Sie den noch?

Zur Erinnerung… pic.twitter.com/w07EwY5JQ2

— mephistomann (@mephistomann) November 26, 2020

Und jetzt noch etwas ganz tolles:

Schufa will Kontoauszüge durchleuchten

Deutschlands größte Wirtschaftsauskunftei plant offenbar, Verbraucher in Zukunft auch anhand ihrer Kontoauszüge zu bewerten. Nach Recherchen von NDR, WDR und SZ läuft bereits ein erster Praxistest. Datenschützer sind entsetzt.

Von Massimo Bognanni, WDR, Lea Busch und Peter Hornung, NDR

Es ist Mittwoch, der 4. November 2020 und die Schufa ist ihrem Plan einen großen Schritt nähergekommen. Zwölf Monate lang haben Entwickler von Deutschlands größter Auskunftei an dem neuen Produkt getüftelt. Nun startet der erste Praxistest in Zusammenarbeit mit dem Telefonanbieter „Telefonica/O2“. In einer internen Mail, die am Vorabend unter Schufa-Mitarbeitern kursiert, heißt es: „Drückt uns die Daumen, dass die Lösung fliegt.“

Auf den ersten Blick wirkt der neue Service verbraucherfreundlich. „CheckNow“ richtet sich an diejenigen unter den 67,9 Millionen bei der Schufa gespeicherten Menschen, die einen schlechten „Score“ haben. Bei ihnen ist nach Einschätzung der Schufa das Risiko erhöht, dass sie ihre Rechnungen nicht bezahlen können. Wer einen schlechten Schufa-Score hat, bekommt oftmals keine Mietwohnung, Kredite oder andere Verträge.

Blick in Kontoauszüge für zweite Chance

Mit „CheckNow“, so das Versprechen, will die Schufa den Betroffenen nun eine zweite Chance bieten. Bedingung: Sie müssen zustimmen, dass die Auskunftei einen Blick auf ihre Kontoauszüge werfen darf. Aus den Informationen ermittelt die Schufa dann eine neue Bewertung. Menschen, die vorher durchs Raster gefallen sind, dürfen nun doch noch auf einen Vertrag hoffen. „CheckNow“ sei zweckgebunden, versichert die Schufa auf Anfrage. Nur relevante Daten würden gesichtet und auch nur kurz gespeichert.

Doch das ist nur das halbe Bild. In einem zweiten Schritt bittet die Schufa potenzielle „CheckNow“-Kunden um eine freiwillige Einwilligung, die der Schufa weitgehende Rechte einräumt – so online zu besichtigen am 4. November. Laut der Einwilligung darf die Schufa Kontoauszüge speichern und für ihre Dienste als Auskunftei auswerten. Auf Nachfrage betont die Schufa: „Die Testumgebung ist derzeit so gestaltet, dass selbst bei einer Zustimmung des Nutzers keine Daten gespeichert werden.“ 

Schufa will Kontoauszüge auswerten

Interne Dokumente der Schufa, Mails und Präsentationen, die NDR, WDR und „Süddeutsche Zeitung“ einsehen konnten, belegen: Die Auskunftei (Slogan: „Wir schaffen Vertrauen“) möchte aber solch sensible Daten aus Kontoauszügen in Zukunft offenbar systematisch auswerten und weiterverarbeiten. Eine Art „Super-Score“ könnte entstehen.

Denn bislang weiß die Schufa weitaus weniger, als die meisten Menschen denken. Die Wiesbadener Auskunftei speichert unter anderem, wie viele Konten jemand besitzt, ob Kredite zurückgezahlt werden oder Handyverträge geschlossen wurden. Wie viel Geld auf den Konten liegt und wofür es die Menschen ausgeben – das weiß die Schufa bis dato nicht.

Schufa kaufte Finanzdienstleister auf

Nährboden der nun aufblühenden Schufa-Fantasien ist eine EU-Richtlinie. Das Gesetz macht es möglich, dass „Kontoinformationsdienste“ Einblick auf die Konten der Kunden bekommen können. Im Jahr 2018 hat die Schufa ein solches Unternehmen gekauft. Der Finanzdienstleister Finapi GmbH ermögliche „den gesicherten Zugang zu derzeit 58 Millionen Endkunden-Konten“, teilte die Schufa mit.

Nach der Übernahme entwickelte die Schufa Ideen, wie man den Datenschatz heben könnte. In einer Präsentation vom März 2019 finden sich „aktuelle Produktentwicklungsansätze“. Darunter: „Neue Scores“, etwa die „Ergänzung bestehender Scores um zusätzliche Indikatoren“.

Auf einer Branchenveranstaltung im Sommer erklärte ein Finapi-Mitarbeiter, was damit gemeint sein könnte. In Kontoauszügen könne man 65 Kategorien erkennen, darunter Gehalt, staatliche Leistungen, Unterhaltszahlungen, Ausgaben für Heimwerken und Garten. Zudem könne man „Risikofaktoren“ wie Glücksspiel oder Zahlungen an Inkassoinstitute identifizieren.

Datenschützer warnt vor Nachteilen

Der frühere Bundedatenschutzbeauftragte Peter Schaar fürchtet Nachteile für Kunden. „Ich mache mich da wirklich nackig, wenn ich diesen Einwilligungsbutton bestätige“, so Schaar. Die Einbeziehung „sehr vieler, auch höchstpersönlicher Informationen“ führe zu einem neuen „Blick auf die Bonität“, die Nachteile für die Betroffenen haben könnte. Darüber hinaus könne die Schufa auch an die Daten Dritter gelangen, die in Kontoauszügen auftauchen, warnt Schaar gegenüber dem ARD-Magazin Panorama.

Derweil läuft sich der Schufa-Vertrieb für neue Produkte warm. So auf dem Branchentreff der Kreditwirtschaft im Oktober. Als es um den Blick auf Konten ging, stellten Sparkassenvertreter Fragen zum Datenschutz. Eine Schufa-Vertriebsleiterin beschwichtigte. „Datenschutzhürden“ könne man überwinden, indem man Kunden die Ängste nehme. „Ihr Verbraucher wird sich da durchklicken, weil die Leute sind faul und bequem. Die haben keinen Bock auf sowas, und die wollen einfach den Service haben. Und sie klicken das durch.“

Ein Häkchen mit Folgen

Die Schufa erklärte, die Vertrieblerin habe versucht darzulegen, dass ein Kunde bei einem Bestellvorgang in der Regel mehr Wert auf ein schnelles, bequemes und unkompliziertes Prozedere lege, als auf eine intensive Auseinandersetzung mit Datenschutzbestimmungen. „Da die Aussage an der vorgenannten Stelle in einer Weise interpretiert werden könnte, die den strengen Standards der Schufa zum Datenschutz nicht entspricht, haben wir den Vorgang intern mit der Kollegin thematisiert und entsprechend geklärt.“

Wie ein Durchklicken aussehen könnte, testete die Schufa offenbar auch bei dem Pilotprojekt mit O2. Wer am 4. November freiwillig ein Häkchen setzte, gestattete der Schufa, die Kontoauszüge für 12 Monate „zum Zwecke ihrer Aufgaben als Auskunftei und Informationsdienstleister zu verarbeiten“. Wer nicht aufpasste, lieferte damit – zumindest theoretisch – die Grundlage dafür, dass die Schufa die Kontodaten auch für einen Score verwenden könnte.

Schufa spricht von einem Test

Die Auskunftei betonte, man habe keine Daten gespeichert. Selbst, wenn Personen bei dem Test ein Häkchen gesetzt hätten. „Wir sind gerade in einem Test von Schufa CheckNow. Über die spätere Ausgestaltung des finalen Produktes können wir derzeit daher noch keine Auskunft geben.“ Eine Datenverarbeitung von Kontoauszügen für Schufa-eigene Zwecke finde nur statt, „wenn der Verbraucher – und zwar ausdrücklich und unabhängig von der eigentlichen Dienstleistung – eine gesonderte Einwilligung“ erteile.

Der Vertragspartner O2 erklärte: „Wir testen aktuell lediglich in einem Pilotprojekt mit einer geringen Zahl von weniger als 100 Nutzern die Nachfrage und Akzeptanz des CheckNow-Verfahrens der Schufa bei einigen unserer Kunden. Die Teilnahme ist freiwillig und setzt die aktive Einwilligung des Nutzers voraus.“ Die Schufa biete das Verfahren „in komplett eigener datenschutzrechtlicher Verantwortung an“.

Die neue Dienstleistung wird derzeit vom zuständigen Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht auf ihre Zulässigkeit geprüft. Zum Ausgang der Prüfung wollte sich die in Ansbach ansässige Behörde nicht äußern.

Quelle

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Türkei will Antikopftuch-Aktivistin an den Iran ausliefern

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die geplante Abschiebung gilt als Teil einer stärkeren Kooperation beider Länder bei der Verfolgung von Oppositionellen.

Eine iranische Anti-Hijab-Aktivistin, die aus dem Iran floh, nachdem sie zu 12 Jahren Haft verurteilt worden war, steht vor der Abschiebung aus der Türkei. Sie ist in einem Rückführungszentrum inhaftiert.

Nasibeh Shemsai, 36, wurde am 5. November auf dem Flughafen von Istanbul verhaftet, als sie versuchte, mit einem gefälschten Pass zu fliegen, um von dort zu ihrem Bruder in Spanien weiter zu reisen. Sie wurde zunächst auf ein Polizeirevier in Istanbul gebracht und dann in ein Rückführungszentrum in Edirne überführt, einer Grenzprovinz im Nordwesten der Türkei, von wo sie in den Iran zurückgeschickt werden könnte.

Shemsai bestieg 2018 den höchsten Gipfel des Iran, den Mount Damavand, und fotografierte sich dort ohne Kopftuch aus Solidarität mit den „Girls of Enghelab Street“ („Mädchen der Revolutionsstraße“), die 2017 an Protesten gegen die iranische Zwangsverschleierung teilgenommen haben. weiter

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Dies und das

26 Donnerstag Nov 2020

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≈ 2 Kommentare

RTL -West, der Chef persönlich zu den neuen Corona Maßnahmen.
Einer der Eier zeigt 👍🏻👊🏻 pic.twitter.com/JBZO7lY59i

— Dirty Rainer 🇩🇪🇵🇾🇺🇸🇮🇱 (@DirtyRainer) November 26, 2020

Und ihr werdet sie erkennen:

Das war doch immer ihr Ziel, aber keine Sorge, das betrifft nicht die Großunternehmen

Merkel will Unternehmen nicht durch die gesamte Corona-Krise hindurch unterstützen

Angela Merkel hat deutlich gemacht, dass die milliardenschweren Finanzhilfen nicht unbeschränkt geleistet werden können. Es sei „klar, dass wir das nicht bis Ultimo fortführen können“. Sie markiert damit den Beginn einer ungewissen Zukunft für das deutsche Unternehmertum weiter

Illegale Einwanderung, Kriege, Geschenke an China – So könnten sich die USA unter Biden verändern

Tucker Carlson warf kürzlich in seiner Sendung auf Fox News einen genaueren Blick auf die Agenda der Personen auf der noch bruchstückhaften Kabinettsliste von Joe Biden und kam zu dem Schluss, dass die Freiheit jedes Einzelnen in Folge seiner Präsidentschaft schwinden wird. weiter

Und zum Schluß:

Sch…. auf E-Mobilität. SO muss ein Auto klingen 😁 pic.twitter.com/CDEKk51Oh9

— Ich (@Ich42901834) November 26, 2020

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Grippe ist ausgestorben. — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

26 Donnerstag Nov 2020

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RTL-West. Chef Jörg Zajonc kommentiert treffend. Berlin ist verrückt. — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

26 Donnerstag Nov 2020

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Auch hier:

RTL -West, der Chef persönlich zu den neuen Corona Maßnahmen.
Einer der Eier zeigt 👍🏻👊🏻 pic.twitter.com/JBZO7lY59i

— Dirty Rainer 🇩🇪🇵🇾🇺🇸🇮🇱 (@DirtyRainer) November 26, 2020

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Wegen Masken-Attesten: Razzien in Arztpraxen — reitschuster.de

26 Donnerstag Nov 2020

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≈ Ein Kommentar

Nachdem er insgesamt sechs Masken-Befreiung-Atteste ausstellte, wurde die Praxis eines bayerischen Arztes durchsucht und alle Patientendaten beschlagnahmt. Offenbar ist es kein Einzelfall. Mediziner sprechen von Einschüchterung. Die Medien berichten kaum. Der Beitrag Wegen Masken-Attesten: Razzien in Arztpraxen erschien zuerst auf reitschuster.de.

Wegen Masken-Attesten: Razzien in Arztpraxen — reitschuster.de

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Und da wäre noch …….

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wie George Soros ‚Open Society und Bill Gates‘ Microsoft den Europarat finanzieren

Der Direktor des Europäischen Zentrums für Recht und Justiz, Doktor der Rechtswissenschaften, Grégor Puppinck, verurteilt die Durchlässigkeit des Europarates für private Mittel. Die politische Unabhängigkeit dieser Organisation wird in Frage gestellt. Interview.

Aktuelle Werte. Sechs Monate nach der Aufdeckung des Soros-Skandals vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EMRK) zeigen Sie nun, dass der Europarat, von dem die EMRK abhängt, selbst von der Open Society und Microsoft finanziert wurde .
Grégor Puppinck.Aus den jährlichen Finanzberichten des Europarates geht hervor, dass die Open Society von George Soros und Microsoft von Bill Gates die beiden größten privaten Geber der Organisation sind. Diese beiden Organisationen haben dem Europarat zwischen 2004 und 2013 jeweils fast 1.400.000 Euro und zwischen 2006 und 2014 fast 690.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Open Society unterstützt insbesondere auch Initiativen des Europarates Europäisches Institut für Kunst und Kultur der Roma. Seit 2015 gibt es keine Spur mehr von dieser direkten Finanzierung. Der Europarat hat jedoch einen Spezialfonds eingerichtet, um solche freiwilligen außerbudgetären Beiträge zu erhalten. weiter

Der Lockdown wird noch Monate dauern

Wieder einmal reichen die Beschlüsse der Ministerpräsidenten nur wenige Wochen in die Zukunft. Dabei ist klar, dass der Lockdown – ob teilweise oder umfassend – bis weit ins kommende Jahr andauern wird.

Der ehemalige US-Präsident Barack Obama beschreibt Bundeskanzlerin Angela Merkel in seinem neuen Buch als Politikerin, die sich „mit einer Mischung aus organisatorischem Geschick, strategischem Scharfsinn und unerschütterlicher Geduld“ nach oben gearbeitet habe. Zugleich betont er ihre „angeborene Vorsicht“ und „stoische Art“.

All diese Eigenschaften kommen Merkel jetzt, in den Corona-Verhandlungen zwischen Kanzleramt und Bundesländern, zugute. Wobei es sein kann, dass es mit der Geduld nicht mehr so weit her ist, wie Obama es in Erinnerung hat. Denn Corona-Politik in Deutschland ist mindestens so kompliziert wie internationale Diplomatie; die eigentliche Macht liegt bei diesem Thema nicht im Kanzleramt, sondern bei den sechzehn Ministerpräsidentinnen und -präsidenten. Wie die Bildungspolitik ist der Infektionsschutz Ländersache. weiter

Seuchen-Papst Drosten: Nach Corona kommt Horrorvirus „Mers“!

Während das System Merkel die nächste Stufe der Corona-Maßnahmen beschließt, macht sich dessen Chef-Epidemiologe Christian Drosten bereits Gedanken, vor welchem Virus wir uns als nächstes fürchten sollten. Eine Idee hat er bereits. weiter

FALSCH !

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Impfung

26 Donnerstag Nov 2020

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„Sie wollen die Menschen mürbe machen, die Menschen sollen verzweifeln damit sie sich willenlos impfen lassen.„

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The Great Reset

26 Donnerstag Nov 2020

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Analyse: Israel und Libanon eröffnen Verhandlungen — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

26 Donnerstag Nov 2020

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ZUSAMMENFASSUNG: Die Ankündigung der Aufnahme von Verhandlungen zwischen dem Libanon und Israel über die umstrittenen Gasspeicher in der Nähe der Hoheitsgewässer der beiden Länder überraschte viele, obwohl dies nicht das erste Mal sein wird, dass Gespräche zwischen den beiden Ländern geführt werden. Nach der Ermordung des libanesischen Präsidenten Bashir Jumail im September 1982, wurde er…

Analyse: Israel und Libanon eröffnen Verhandlungen — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

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Mehr als eine Milliarde Euro für den Kampf gegen Rechts — Tichys Einblick

26 Donnerstag Nov 2020

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Der Vizekanzler und Finanzminister der Bundesrepublik, Olaf Scholz, twittert regelmäßig. Auf dieses virtuelle Sprachrohr will heute kaum noch ein führender Politiker verzichten. Aktuell twitterte Scholz, dass „wir“ mit 1,1 Milliarden Euro bis 2024 diejenigen unterstützen werden, „die tagtäglich für die Demokratie eintreten“.Der Beitrag Mehr als eine Milliarde Euro für den Kampf gegen Rechts erschien zuerst…

Mehr als eine Milliarde Euro für den Kampf gegen Rechts — Tichys Einblick

Für den Kampf gegen Links benötigt man kein Geld, wie auch man ist ja selbst links.

Merkels Kabinett beschließt: Linksradikale fördern, um „unsere Demokratie“ zu retten!

Anton Hofreiter reicht das noch lange nicht. Die Vorlage der Bundesregierung – meint der lauteste Brüllaffe im Deutschen Bundestag –  sei das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Der Kabinettsbeschluss hätte sich  mit dem auf dem Parteitag der Bündnis-Grünen verabschiedeten Papier „Für eine antirassistische und chancengerechte Einwanderungsgesellschaft – Rassismus bekämpfen, Vielfalt stärken“ decken müssen. Wenn die CDU in Zukunft mit den Grünen regieren wolle, müsse sie da noch einiges nachschärfen.

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Psychische und soziale Zersetzung: Stasi-Richtlinie 1/1976 — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

26 Donnerstag Nov 2020

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Ich weiß aus meiner Befassung mit dem Thema Extremismus und Verfassungsfeindlichkeit im Sozialismus, nationaler und internationaler, dass die Zersetzung ein wichtiges Mittel war und ist, um Andersdenkende und Abweichler von der allein gültigen sozialistischen (auch national-sozialistischen) Sicht fertig zu machen, zu blamieren, ihnen zu unterstellen, sie seien „rechts“ oder gar „Nazi“ bzw. „RAF“, nur weil…

Psychische und soziale Zersetzung: Stasi-Richtlinie 1/1976 — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

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Linksstaat dreht am Rad: Pfarrer Latzel wegen Volksverhetzung verurteilt › Jouwatch — Lieber stehend sterben als kniehend leben!

26 Donnerstag Nov 2020

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Linksstaat dreht am Rad: Pfarrer Latzel wegen Volksverhetzung verurteilt

Linksstaat dreht am Rad: Pfarrer Latzel wegen Volksverhetzung verurteilt › Jouwatch — Lieber stehend sterben als kniehend leben!

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„Querdenker“ jetzt auch noch im Visier der Stasi — reitschuster.de

26 Donnerstag Nov 2020

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Sie hat den „Kampf gegen Rechts“ schon bei der Stasi gelernt: Ausgerechnet IM Anetta Kahane erdreistet sich, ein Urteil über die Demonstranten abzugeben – und wirft ihnen Antisemitismus vor. GASTBEITRAG. Der Beitrag „Querdenker“ jetzt auch noch im Visier der Stasi erschien zuerst auf reitschuster.de.

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Hinter Schlagworten verstecken: Wie BDS seine israelfeindliche Agenda verbreitet — abseits vom mainstream – heplev

26 Donnerstag Nov 2020

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Sara Goldstein, HonestReporting, 11. November 2020 Nach Angaben der Internetseite der Bewegung Boykott, De-Investition, Sanktionen besteht das Hauptziel der Initiative darin auf „ein Ende der internationalen Unterstützung für Israels Unterdrückung der Palästinenser“ hinzuarbeiten und „Israel unter Druck zu setzen das Völkerrecht zu befolgen“. Von daher will BDS das globale Ansehen des jüdischen Staates delegitimieren, indem […]

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Iranischer Funktionär: Um dem Atomabkommen wieder beizutreten, müssen USA Sanktionen aufheben und Entschädigung anbieten — Audiatur-Online

26 Donnerstag Nov 2020

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Lesezeit: 2 Minuten Mohammad-Javad Laridschani, Mitglied des iranischen Schlichtungsrats, sagte am Montag, dass sich die Politik des designierten US-Präsidenten Joe Biden in Bezug auf den Iran wahrscheinlich nicht von der Politik von Trump unterscheiden werde und legte eine Liste von Bedingungen fest, unter denen die Vereinigten Staaten wieder in den Gemeinsamen Umfassenden Aktionsplan (JCPOA) einsteigen…

Iranischer Funktionär: Um dem Atomabkommen wieder beizutreten, müssen USA Sanktionen aufheben und Entschädigung anbieten — Audiatur-Online

Kein Problem für Harris !

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Eine uralte Erkenntnis, die heute noch genauso gilt — abseits vom mainstream – heplev

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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gefunden auf twitter: Um einen Konservativen böse zu erzürnen, belüge ihn. Um einen Linken zu erzürnen, sag ihm die Wahrheit Teddy Roosevelt, US-Präsident 1901 bis 1909 (wobei das Zitat nicht gesichert ist)

Eine uralte Erkenntnis, die heute noch genauso gilt — abseits vom mainstream – heplev

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R-Wert gesunken, Einschränkungen verschärft — reitschuster.de

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik griff der Staat so restriktiv in das Leben der Bürger ein. Trotz deutlich sinkenden R-Werts wurden die Corona-Maßnahmen noch einmal verschärft. Hier das Original-Beschlusspapier. Der Beitrag R-Wert gesunken, Einschränkungen verschärft erschien zuerst auf reitschuster.de.

R-Wert gesunken, Einschränkungen verschärft — reitschuster.de

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Manchmal sind alle PCR Positiv Test Ergebnisse falsch…toller Test! — Lügenpresse Fake News & Co.

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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„Dann erinnert Dr. Craig an einen Fall in einem Krankenhaus in New Hampshire, in dem ein Arzt Keuchhusten entdeckt hatte. Vorsichtshalber habe man insgesamt tausend Personen einem PCR-Test unterzogen, und fast 15% fielen positiv aus. Einer der Ärzte war aber skeptisch und bestand darauf, in Laborkulturen auf den tatsächlichen Erreger zu prüfen – und siehe da, […]

Manchmal sind alle PCR Positiv Test Ergebnisse falsch…toller Test! — Lügenpresse Fake News & Co.

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Kirchen versagen in Corona-Freiheitsdebatte — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

26 Donnerstag Nov 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Während Jesus Christus auch Aussätzige und „Blutflüssige“, die allesam als unrein und gefährlich galten, ansteckend, verunreinigend, umarmte, berührte, aus ihrer Einsamkeit befreite, zum Gehen brachte, ermutigte, ihren Glauben an Gott erkannte, reagieren die Kirchen heute diametral anders. Sie schotten sich ab, wollen keine Mails mit Hinweisen auf Fakten, die zu einer kritischen Analyse der weltweiten…

Kirchen versagen in Corona-Freiheitsdebatte — Blog für Frieden, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, Gewaltenteilung

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Archive 2001 – 10.05.2016

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  • Democrat Desperation 101: When Fauci Went Door to Door in DC — Clever Journeys 22. März 2023
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  • Vater nach Mädchen-Quälerei: Gruppe Jugendlicher „beherrscht jeden Stadtteil“ 22. März 2023
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