Gute Wasserwerfer, böse Wasserwerfer – Vera Lengsfeld — Lieber stehend sterben als kniehend leben!
19 Donnerstag Nov 2020
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in19 Donnerstag Nov 2020
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in19 Donnerstag Nov 2020
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inDer Hamburger Senat unterstützt extremistische Vereine mit Geld. Dies geschieht zum einen über direkte Zuwendungen durch den Senat Hamburg. Zum anderen wird extremistischen Vereinigungen eine Steuerfreistellung durch Anerkennung der Gemeinnützigkeit ermöglicht. Doch diese Gemeinnützigkeit darf nur Vereinigungen anerkannt werden, die gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke wahrnehmen. Extremistischen Gruppen darf diese Gemeinnützigkeit ausdrücklich aberkannt werden. Eben dies…
Islamisten und Linksextremisten in Hamburg gemeinnützig — Tichys Einblick
19 Donnerstag Nov 2020
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inEinen Tag vor der Abstimmung lehnte die FDP das Infektionsschutzgesetz noch ab. Bei der Abstimmung traute sie sich dann aber nicht, wirklich Opposition zu machen. Linder fiel einmal mehr um. Der Beitrag FDP schon wieder umgekippt erschien zuerst auf reitschuster.de.
FDP schon wieder umgekippt — reitschuster.de
19 Donnerstag Nov 2020
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inVor dem Amtsgericht in Bremen beginnt am Freitag der Prozess gegen den umstrittenen Pastor Olaf Latzel. Der streng konservative evangelische Theologe und Gemeindepastor der Bremer St.-Martini-Innenstadtgemeinde muss sich wegen des Vorwurfes der Volksverhetzung verantworten.
Aufgrund der Abstandsregeln im Zuge der Corona-Pandemie ist der Prozess in den kleinen Festsaal des Bremer Konzerthauses „Die Glocke“ verlegt worden. (Az: 96 Ds 225 Js 26577/20). Die Staatsanwaltschaft Bremen wirft Latzel vor, er habe sich vor etwa 30 Ehepaaren in einem sogenannten „Eheseminar“ in seiner Kirchengemeinde im Herbst 2019 über Gender und Homosexuelle in einer Weise geäußert, die den Tatbestand der Volksverhetzung erfülle. Einen Audiomitschnitt des Seminars habe er für jedermann verfügbar auf einer Internetplattform online gestellt. Aufgrund der ihm bekannten hohen Anzahl seiner Follower – aktuell fast 25.000 – müsse sich der Angeklagte über die Reichweite seiner Äußerungen bewusst gewesen sein, hieß es.
Latzel hatte im Verlauf des Seminars gesagt, Homosexualität stehe gegen die göttliche Schöpfungsordnung. Er warnte vor einer „Homolobby“: „Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day. Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist teuflisch und satanisch.“ Das verunsichere Leute, zerstöre Zivilisation und Kultur. Homosexualität sei todeswürdig und ein Gräuel.
Ende April hatte der Pastor erklärt, er habe in dem Eheseminar das Wort Verbrecher lediglich im Zusammenhang mit aggressiven Attacken auf ihn und seine Gemeinde verwendet. Für ihn seien Homosexuelle nicht generell Verbrecher.
Alle großen Fernsehsender, viele Nachrichtenagenturen und auch überregionale Zeitungen haben sich zu dem Prozess angemeldet. Zuschauer können die Verhandlung nur eingeschränkt verfolgen: Um Abstände einzuhalten, gibt es für sie derzeit etwa 30 Plätze.
So klein die evangelische St.-Martini-Gemeinde in Bremen mit ihren knapp 1.200 Mitgliedern auch ist – bundesweit sorgt sie immer wieder für Schlagzeilen. Das liegt derzeit vor allem an ihrem amtierenden Pastor Olaf Latzel (53), der streng konservativ-evangelikal predigt. Das am Freitag beginnende Verfahren gegen Latzel am Amtsgericht Bremen trifft auf großes überregionales Medieninteresse. Schlagzeilen machte Latzel aber auch schon 2015 und 2008. Eine Übersicht:
Im Oktober 2019 hat Pastor Latzel im Verlauf des Seminars „Biblische Fahrschule zur Ehe“ homosexuelle Menschen diffamiert. Nachzuhören war das im Internet lange in einer Tonaufnahme, die aber mittlerweile nicht mehr öffentlich ist. Darin erläutert Latzel, Homosexualität stehe gegen die göttliche Schöpfungsordnung. „Jetzt erzählen uns irgendwelche verworrene Politiker, Theologen, Soziologen, Anthropologen, es gibt noch das dritte Geschlecht, ein viertes, fünftes, weiß der Kuckuck was.“ Latzel bezeichnet diese Position als „totalen Wahnsinn“: „Der ganze Genderdreck ist ein Angriff auf Gottes Schöpfungsordnung, ist teuflisch und satanisch.“ Das verunsichere Leute, zerstöre Zivilisation und Kultur. Damit würden schon Kinder in der Schule indoktriniert. Die Homosexualität sei eine „Degeneration von Gesellschaftsformen“.
Homosexualität sei todeswürdig und ein Gräuel, legt Latzel die Bibel aus und warnt vor der „Homolobby“: „Überall laufen die Verbrecher rum vom Christopher Street Day.“ Latzel rät davon ab, homosexuellen Paaren zur Eheschließung Geschenke zu machen. Wer das tue, mache sich schuldig. Die Staatsanwaltschaft hat aufgrund dieser Äußerungen Anklage wegen Volksverhetzung erhoben. Die Bremische Evangelische Kirche leitete ein Disziplinarverfahren ein, das aber derzeit ruht. Latzel hat sich zwischenzeitlich entschuldigt und von einem Missverständnis gesprochen.
2015 beleidigte Latzel in einer Predigt unter dem Titel „An Gideon die Reinigung von den fremden Göttern lernen“ andere Religionen. Das islamische Zuckerfest bezeichnete er als „Blödsinn“, Buddha als „dicken, fetten Herrn“ und den Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ als „ganz großen Mist“. Zum Umgang mit Reliquien in der katholischen Kirche sagte der Theologe: „Der ganze Reliquiendreck und -kult ist heute noch in der katholischen Kirche verbreitet.“ Zu Götzen und anderen Göttern sage Gott „umhauen, verbrennen, hacken, Schnitte ziehen“.
Bremens damaliger leitender evangelischer Theologe Renke Brahms bezeichnete die Kanzelrede als „geistige Brandstiftung“. Auch 2015 prüfte die Staatsanwaltschaft die Äußerungen, sah die Predigt am Ende aber von der grundgesetzlich zugesicherten Meinungs- und Religionsfreiheit gedeckt.
2008 schließlich verwehrte Latzel einer Kollegin die Kanzel. Die Theologin wollte in St. Martini als Gastrednerin bei einer Trauerfeier sprechen. Latzel wies sie auch darauf hin, dass sie als Frau in der Martini-Kirche laut Gemeindeordnung keinen Talar anziehen darf. Die Gemeinde lehne Frauen im Pfarramt ab. St. Martini beruft sich dabei auf eine Bibelstelle, die Teil ihrer Gemeindeordnung ist. Dort heißt es im 1. Timotheusbrief (Kapitel 2, Vers 12): „Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still.“ Quelle
19 Donnerstag Nov 2020
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inDov Lipman, HonestReporting, 10. November 2020 10. November 1975: Vor 45 Jahren war das ein sehr vielsagender Moment, was die Haltung der Vereinten Nationen – und der internationalen Gemeinschaft – zu Israel angeht. Fünfundzwanzig Staaten unterstützten die Resolution 3379, die „festlegt[e], dass Zionismus eine Form von Rassismus und Rassendiskriminierung ist“. 72 Staaten stimmten dafür, 32 […]
Die UNO-Resolution „Zionismus ist Rassismus: Von der Verabschiedung bis zu ihrer Aufhebung und darüber hinaus — abseits vom mainstream – heplev
19 Donnerstag Nov 2020
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inGestern wurde von Deutschland, speziell im Reichstag, ein weiterer Start-Schuss zur antichristlichen WHO gegeben. Mich hat es tief getroffen, wie manche sich darüber freuten, die Schulter zuckten und als Demokratie bezeichneten oder auch gar nicht registrierten, dass es gestern eine Abstimmung überhaupt gab. So viel Ignoranz wirft einem fast zu Boden und ich wiederhole mich, auch von wiedergeborenen Christen, die davon nichts wissen wollten und wollen. Wir haben mit so vielen Mitgeschwistern gebetet, auf den Knieen gelegen, den Herrn noch mal gebettelt, er möge dieses unsägliche Überwachungsgesetz, denn was anderes ist es nicht, vereiteln. Der Herr aber hat es zugelassen. Das kann ich natürlich irgendwie auch verstehen, weil sein Fussvolk, manche Christen, total versagten, Dinge gegen G’tt längst mitmachten, absegneten und wie im dritten Reich bisher schwiegen und sicherlich auch jetzt noch weiter schweigen werden. Ich habe den Herrn gebettelt und auch gefragt: Herr, was wird denn jetzt???????
Aber gerade vor einer halben Stunde schickte der Herr diesen Regenbogen, das Zeichen am Himmel damals für Noa und seiner Familie. Der Herr des Himmels und der Erde hat dennoch das Heft in Seiner Hand und sieht diese antichristliche CDU/CSU mit seinem „C“ darin. Von anderen Parteien, die zur Regierung gehören, ist man es ja ihr Nichtbeachten von G´ttes Geboten gewöhnt. Der HERR sah auch die empatiielose Kanzlerin wie sie mit ihrem Handy spielte und wahrscheinlich auch den Befehl gab, auf friedliche Demonstranten mit Wasserwerfern zu bombardieren. Es beruhigt mich dann doch, dass der HERR alles sah und NICHTS vergessen wird, auch wie die Polizei einen AfD- Abgeordneten zu Boden schmiss und abführte.
Manche freuen sich, dass die Kanzlerin mit ihren antichristlichen Gesellen gewonnen haben. Nein, das habens se nicht. DENN G’tt spricht das letzte Wort! Ich habe G‘ ttes Regenbogen gesehen. Das ist für mich mehr als nur ein Naturschauspiel. Es ist G’ttes Ja an uns Menschen, wenn wir das in seinem Sohn Jesus Christus wirklich auch wollen. An G’ttes Gericht kommt niemand vorbei, auch nicht die Judasse in der Regierung, aber auch nicht die Christen, die jetzt ihre Mitgeschwister verleugneten, verraten und ausgebremst haben. In diesem Sinne, gebt nicht auf, diese unsägliche Regierung ist nicht das Letzte! Der Satan hat seit Golgatha längst verloren. Es sind nur noch seine Todeskämpfe. Aber wer ihn zuarbeitet, geht mit unter und ist vom Himmelreich ausgeschlossen. Wer aber in des Herrn Wahrheit bleibt und sich ganz am Herrn festhält ist auf der Siegerseite!
19 Donnerstag Nov 2020
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inUnterwegs mit Bremens Corona-Quarantäne-Kontrolleuren
Das Ordnungsamt kontrolliert, ob sich Corona-Infizierte in Bremen an ihre Quarantäne-Auflagen halten. Unterwegs mit zwei Kontrolleuren. weiter
Versprecher? Impfpflicht !! Hören Sie genau hin
Der Tierarzt hat es doch gesagt: Es darf nicht hinterfragt werden
Amtsärztin will „komplette Ausgangssperre“
Der „Lockdown light“, der seit Anfang November gilt, ist Alexandra Barth nicht hart genug. „Einen Monat komplette Ausgangssperren“, forderte die leitende Amtsärztin des Gesundheitsamts Neumünster im schleswig-holsteinischen Landtag am Mittwoch. weiter
19 Donnerstag Nov 2020
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inBrutale Festnahmen und Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten: Nötige Gefahrenabwehr durch die Polizei oder Einschüchterung? Hier die wichtigsten Momente aus meinen 10 Stunden vor Ort im Video. Der Beitrag Demokratie – weggespült? erschien zuerst auf reitschuster.de.
Demokratie – weggespült? — reitschuster.de
19 Donnerstag Nov 2020
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inRED ALERT: Wie soll der Alltag nach ‘THE GREAT RESET’ aussehen?
Mit ‘THE GREAT RESET‘ will das Weltwirtschaftsforum die Welt neu ordnen und besser als je zuvor machen. Durch die ‘Vierte Industrielle Revolution‘ soll die Menschheit in ein Zeitalter gebracht werden, in dem Mensch und Maschine miteinander verbunden sind. Eine digitale Welt, die durch Weltregierung in allen Lebensbereichen gesteuert wird, sorgt nicht bei jedem für Begeisterung. Die Befürchtung es könnte zu einer globalen Diktatur kommen steht im Raum. Dies ist sicherlich auch dem Weltwirtschaftsforum bewusst und deshalb zeichnen sie uns ein Bild von einer perfekten Welt. In einem Beitrag aus dem Jahr 2016 mit dem Titel ‘Welcome to 2030. I own nothing, have no privacy, and life has never been better’ (Willkommen im Jahr 2030. Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser) beschreibt der Autor das Leben aus der Sicht eines Menschen, der in dieser Welt lebt.
Der Beitrag startet mit: “Willkommen im Jahr 2030. Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen ‘unsere Stadt’. Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte oder Kleidung.” Dies klingt erstmal merkwürdig, macht aber Sinn, denn der Privatbesitz soll durch ‘THE GREAT RESET’ vollständig abgeschafft werden. Produkte sollen durch Dienstleistungen ersetzt werden.
“Es mag Ihnen seltsam erscheinen, aber es macht für uns in dieser Stadt vollkommen Sinn. Alles, was Sie als Produkt angesehen haben, ist jetzt zu einer Dienstleistung geworden. Wir haben Zugang zu Transportmitteln, Unterkünften, Essen und allem, was wir in unserem täglichen Leben brauchen. Nacheinander wurden all diese Dinge kostenlos, so dass es für uns keinen Sinn machte, viel zu besitzen.”
Kommentar: Das Paradies ohne Gott zu erschaffen ist unmöglich. Jeder menschliche Versuch bewirkte bis heute das Gegenteil. Auch die Pläne des Weltwirtschaftsforums werden scheitern. Trotzdem wollen sie uns weismachen, dass sie alle großen Probleme der Menschheit lösen und den Weltfrieden bringen könnten. Manches mag verlockend klingen, aber wir sollten uns nicht täuschen lassen. Was wird die Globale Regierung tun, wenn sie erst die alleinige Macht hat und alles kontrolliert? Wo immer Menschen über andere herrschen ist der Machtmissbrauch fast unvermeidbar.
Ganzer Artikel: Hier
19 Donnerstag Nov 2020
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inDeshalb:
19 Donnerstag Nov 2020
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inMit brutaler Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten wollte Berlins rot-rot-grüner Senat heute offenbar ein Exempel statuieren und einschüchtern. Hier meine Quintessenz aus zehn Stunden auf der Demonstration gegen das Corona-Gesetz. Der Beitrag Berlins Polizei tritt Demokratie mit Füßen erschien zuerst auf reitschuster.de.
Berlins Polizei tritt Demokratie mit Füßen — reitschuster.de
19 Donnerstag Nov 2020
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inCorona: Deutsche, Franzosen und Schweden in der Krise | Doku | ARTE Eine Sendung vom 10.11.2020, der sicher widersprochen wird und wohl nicht lange öffentlich zu sehen bleibt …
Gegen den Mainstream: Gelungene arte-Doku zur Corona-Diktatur — TrumpGermany