Alle Politiker, die jetzt Entsetzen über den Terroranschlag in Wien äußern, sind Heuchler. Seit Jahren werden islamistische Anschläge in Europa verübt. Wenn sie etwas kleiner sind, werden sie gern verschwiegen, oder verharmlost, wie der kürzlich rechtzeitig aufgedeckte Nagelbombenanschlag auf einen Regionalzug in Köln-Deutz am 3. Oktober diesen Jahres. Der ist schon wieder vergessen, obwohl die…
In Deutschland haben die großen US-Medien immer noch einen guten Ruf. In Wirklichkeit agieren viele von ihnen aber alles andere als überparteiisch – sondern eher wie Streitäxte gegen den Präsidenten. GASTBEITRAG. Der Beitrag Dem linken Zeitgeist untertan erschien zuerst auf reitschuster.de.
Lesezeit: 6 Minuten In verschiedenen Analysen und Kommentaren in den Medien wurde auf Frankreichs „extreme Form des Säkularismus“ (das Prinzip strenger Trennung zwischen Religion und Staat , Anm.d.Red.) als Grund für die „Wut“ der Terroristen auf Frankreich hingewiesen. Die Terroranschläge sehen jedoch viel eher nach Hassverbrechen gegen Christen aus, einschliesslich des Anschlags auf eine Kirche…
Die Antwort von Katha Schulze auf islamischen Terror. Mit Grinsen im Gesicht erklärt Schulze wie leid ihr #Frankreich nicht tue. Danach macht sie Werbung für ihr ach so tolles Maßnahmenpaket: Gegen Terroranschläge sollen „stärkeres Hinschauen“ und Demokratiebildung helfen. #Wien pic.twitter.com/6gBZxfgPxB— £UKAS 🇩🇪 (@Random_Lukas) November 2, 2020
Die Antwort von Katha Schulze auf islamischen Terror. Mit Grinsen im Gesicht erklärt Schulze wie leid ihr #Frankreich nicht tue. Danach macht sie Werbung für ihr ach so tolles Maßnahmenpaket: Gegen Terroranschläge sollen „stärkeres Hinschauen“ und Demokratiebildung helfen. #Wienpic.twitter.com/6gBZxfgPxB
Nach den blutigen Szenen war meine erste Reaktion, resigniert zu schweigen. Weil wieder die üblichen Beschwichtigungs-Mechanismen anlaufen werden. Doch wer schweigt, wird damit Teil des Problems. Der Beitrag Warum der Terror von Wien sprachlos macht erschien zuerst auf reitschuster.de.
Gerade erst wurde dem französischen Lehrer Samuel Paty von einem illslamischen Mörder der Kopf abgeschnitten, weil er im Unterricht Mmohammed-Karikaturen besprechen wollte.
In Nizza wurde neben weiteren Mordopfern und Verletzten illslamischen Terrors eine Frau in einer Kirche geköpft, weil sie nichts getan hat, außer gerade dort zu sein..
Auch der brutale Terroranschlag und die Morde an der Synagoge von Wien sind mit allergrößter Wahrscheinlichkeit für den Illslam verübt worden.
Der illslamische Terror hat Westeuropa fest im Griff.
Nicht jedoch gegen diese Mordtaten, sondern gegen die angebliche „Illslamophobie“ Frankreichs und seines Präsidenten Macron und aus Solidarität mit den illslamischen Mördern gehen diese mmmoslemischen Demonstranten auf die Straßen Neuköllns.
Man stelle sich vor, nach dem Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke hätte es derartige Solidaritäts-Demonstrationen gegeben.
Auch die deutsche Politik und die Kirche relativieren den Terror und stellen sich schützend vor den Illslam, indem sie versuchen zwischen dem vermeintlich guten Illslam und dem Illslamismus eine scharfe Trennlinie zu ziehen, die die Mmmuslime durch ihre mehrheitliche stillschweigende Akzeptanz der atavistiischen Mordtaten und in nicht geringer Zahl zur Schau gestellte Solidarisierung mit den Mördern, eindeutig Lügen strafen.
Auch bleiben uns die Verfechter des Märchens von dem guten und dem bösen Illslam die Erklärung schuldig, was die Illslamisten mit ihren entsetzlichen Mordtaten verüben und tun, was der Religionsstifter des Illsam nicht auch an Gräueln begangen, veranlasst und vorgelebt hat.
Oder war der Begründer des Illsam Mmmohamed etwa auch Illslamist?
Hier zwei gerade angesichts der Fortsetzung des Mordens mit den Morden von Nizza und wahrscheinlich auch dem Horror an der Synagoge von Wien nicht mehr nachvollziehbare Anbiederungsaussagen seitens des katholischen Papstes Franziskus und seitens des ehemaligen Generalsekretärs der CDU R. Polenz.
Man kann den erklärten Krieg des Illslam gegen die Werte unserer Zivilsation nicht stoppen, wenn man sich scheut das wirklich und uns allen längt bekannte Übel beim Namen zu nennen und sich ihm mit drakonischen Maßnahmen entgegen zu stellen.