Der Tod des Kriminellen George Floyd hat weltweit Proteste ausgelöst. Diese weltweiten Proteste fehlen, wenn einem Lehrer der Kopf abgetrennt wird, da er #Meinungsfreiheit lehren wollte. Die Doppelmoral der Leute, die sich stets auf der richtigen Seite wähnen, ist verachtenswert.
Wo sind denn die menschenliebenden Grünen, Sozen, Linke, etc? Diese miese Heuchlerbande.
Ein eigentlich Wien arbeitender iranischer Diplomat ist (mit drei weiteren Personen) in Belgien wegen Planung eines Anschlags auf iranische Oppositionelle angeklagt. Sollte er für schuldig befunden werden, „warnt“ der Diplomat (sprich: DROHT), werde es Vergeltungsmaßnahmen (durch nicht identifizierte Gruppen) geben. Die Belgier wüssten nicht, was für Folgen ein für ihn ungünstiges Urteil haben könnte, hielt […]
1955 beschloss die israelische Regierung inmitten von Gerüchten über einen Waffenhandel zwischen der Tschechoslowakei und Ägypten, einmal mehr den vertrauten israelischen Pioniergeist und Kameradschaft einzusetzen und einen unkonventionellen Appell an seine Bürger zu richten. Chen Malul, the Librarians, 31. Januar 2018 Sobald die Führung des Staates Israel 1955 vom gigantischen Waffenhandel zwischen der Tschechoslowakei und […]
An diesem Sonntag läuft nach Ansicht des Regimes in Teheran ein Embargo der Vereinten Nationen für Waffenverkäufe an und durch die Islamische Republik Iran aus. Die Aufhebung dieses Waffenembargos ist Teil des Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA), des vor inzwischen 5 Jahren in Wien vereinbarten Atomabkommens zwischen den sogenannten »E5+1«-Staaten und dem Mullah-Regime. Die…
Den Opfern ein Gesicht geben: Der von einem islamischen Tschetschenen geköpfte Lehrer Samuel Paty.
Der Mörder hat sein Ziel erreicht: In Zukunft wird es zwar weiterhin Karikaturen von Moses, Jesus oder Buddha geben, aber die verängstigten Europäer werden keine Mohammed-Karikaturen mehr veröffentlichen.
Sind eigentlich die Muslime hierzulande — wie etwa bei den Mohamed-Karikaturen selbst schon massenweise auf die Straße gegangen, um sich sichtbar von der schrecklichen, auch in ihrem Namen begangenen Tat zu distanzieren oder halten sie es eher mit dem Denunzianten und Mordanstifter aus ihren Reihen, der Namen und Adresse des Mordopfers auf den sozialen Medien gestreut und damit zum Meuchelmord freigegeben hat.
Und gibt es eigentlich schon eine Stellungnahme von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier oder Kirchenführer Heinrich Bedford-Strohm zu diesem islamischen Mord, dessen Ruchlosigkeit jeden anständigen Menschen erschüttern muss? Mir scheint das alles irgendwie entgangen zu sein.
Merkwürdig, wo unsere politischen und gesellschaftlichen Exponenten doch sonst nicht zu überhören sind, wenn es darum geht, den Mord-Mullahs aus dem Iran zu gratulieren, sich vor toten Terroristen und Judenhassern wie Arafat zu verbeugen, ihre christlichen Insignien wie das Kreuz, das sie beim Bauchkriechen vor dem Islam behindert, abzulegen, Israel zu delegitimieren, Präsident Trump zu bashen oder einfach unsere bisherigen abendländischen Lebenswerte und unser westliches Lebenscredo zu nihilieren.
Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass das Opfer sich nicht genügend für Beileidsbekundungen von derart hoher Stelle qualifiziert hat, weil es nicht ins BLM-Raster passte, kein einschlägiges Vorstrafenregister aufzuweisen hatte oder einfach nicht hinreichend linkslastig und System-avers war.
Oder weil der Täter den entmenschten Mord nach eigener und leider nicht mehr zu leugnender Aussage für den Islam begangen hat, der ja bekanntlich eine Religion des Friedens ist, die ja wiederum bekanntlich so vollkommen und harmonisch zu Deutschland gehört. Vielleicht liegt es aber auch an beidem.
Außerdem wird sich sicherlich noch eine Gelegenheit bieten, über die französische Polizei herzufallen, die offensichtlich genau wie die deutsche ein Rassismusproblem zu haben scheint und ruchlos wie sie wohl ist, den ganz sicher noch unter dem Schutz des Jugendstrafrechts stehenden, vielleicht sogar schuldunmündigen, Täter rücksichtslos erschossen hat.
Unser Gedenken und unsere Anteilnahme gelten dem unschuldigen Opfer und seiner Familie.
Kein Bundespräsident war so parteiisch, unausgewogen und einseitig wie der jetzige. Der Apparatschik, der keine Minute in der Wertschöpfung gearbeitet hat, behandelt das Volk wie eine Horde schwer erziehbarer Halbwüchsiger. Das ist typisch für seine Gattung. GASTBEITRAG. Der Beitrag Berufspolitiker als volksferne Kaste erschien zuerst auf reitschuster.de.