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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 30. September 2020

Die Hinrichtung des kleinen Velvele — Die Zeit heilt nicht alle Wunden

30 Mittwoch Sept 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Zum Gedenken an das Massaker von Babi-Jar, bei dem am 29. und 30. September 1941, einen Tag vor dem Yom Kippur Fest nahezu 33800 jüdische Menschen — Kinder, Frauen und Männer von Nazischergen und ihren ukrainischen Helfern erschossen wurden.

Aus meinem Blog — ein Beitrag zum Nachdenken für Judenhasser aller Couleur und andere hartgesottene Holocaust-Leugner, Holocaust-Relativierer, sowie selbstgerechte Juden-Bevormunder und Israel-Delegitimierer.

Jedes Opfer hatte ein Gesicht und einen Namen. Das kindlich-unschuldige Gesichtchen des kleinen Valentin Pinkert aus Kiev steht stellvertretend für jeden Einzelnen der ermordeten jüdischen Menschen.

הזיכרון שלו צריך להיות כבוד עבורנו !!

Sein Andenken soll uns eine Ehre sein!! — ebenso wie das Gedenken jedes einzelnen der unschuldigen Opfer.

—–

Dieser Beitrag ist auch gerichtet an die Zeitgeist-bedingt immer häufiger auftretenden fühllosen und von jedem Anstand und Fingerspitzengefühl verlassenen öffentlich-rechtlichen Kommentatoren und medialen Trauerexperten, die besser als die Nachkommen der unschuldig und bestialisch Ermordeten wissen, wie Juden ihrer Toten zu gedenken haben.

Das ist Deutschland, das Land der Täter, das nur 75 Jahre nach Auschwitz jeden Tag deutlicher manifestiert, dass es keine Zukunft für seine jüdische Minderheit mehr vorsieht.

Die zwischenzeitlich durch das eklatante Versagen unserer Politik von wieder verstärkt aus der verdienten Jauchegrube der Geschichte geholter ewig-gestriger Seite praktizierte Unkultur der Holocaust-Leugnung, der Schuldrelativierung, der Täter-Viktimisierung, der entlastenden Ehrung der Wehrmacht oder auch nur des Vergessens ist zutiefst unerträglich und widerwärtig.

Allerdings kann sich unsere, sich hinter inhaltsleeren Gedenktags-Ritualen tarnende Open-Border-Politik für gewalttätigen islamischen Judenhass nebst ihren öffentlich rechtlichen Echo-Medien — trotz aller einseitig nur auf eine Seite von sich selbst weggerichteten Schuldzuweisungen für das hier nur 75 Jahre nach dem Ende der Hölle von Auschwitz angerichtete heutige Antisemitismus-Desaster — nicht von ihrer maßgeblichen Verantwortung reinwaschen für die schnell wachsende, vielfach verantwortungslos importierte und nahezu ohne rechtliche Ahndung geduldete islamische Feindschaft gegen Juden und die im Wesentlichen damit verbundene Verunmöglichung jüdischen Lebens im Land der Täter.

Das gilt auch, wenn unsere politischen Vertreter — begleitet von entseelter Anbiederung an islamische Unrechtsregime — keinen Anlass sehen, Abstand zu halten von islamischen Judenhassern wie etwa dem Iran, während dieser kaum verhohlen an der Bereitung eines neuen, diesmal atomaren Holocaust am jüdischen Volk arbeitet.

In dem ganz im Sinne der Nazis „judenreinen“ Gaza beispielsweise gibt es gerade heute für alle sichtbar ein Bekleidungsgeschäft mit dem plakativen Namen „Hitler 2“, als Zeichen der Beliebtheit und Verehrung „I like Hitler because he was the most anti-jewish person“, wie stolz und mit Wohlgefallen verkündet wird — was aber keinerlei Grund für unsere politischen Exponenten darstellt, die Finanzierung des dortigen Judenhasses einzustellen oder diese antisemitische Ungeheuerlichkeit wenigstens zu thematisieren und Anstoß daran zu nehmen.

Kann man sich doch statt dessen Medien-wirksam betroffen und Krokodiltränen-geschüttelt mit Shoah-Überlebenden abbilden, vor einem Weltpublikum ein wohlfeiles „Nie wieder“ verkünden, um sich dann umso tiefer vor dem toten Terroristen Arafat zu verbeugen oder dem Olympia-Mord-Finanzierer und Holocaustleugner Abbas freundschaftliche Besuchsaufwartungen zu machen und Unterstützung bei seinem gerechten Kampf gegen das jüdische Volk und seinen Staat zu versichern.

Vor dem unschuldigen Gesichtchen Velveles, des mit vielen tausenden anderen jüdischen Kindern erschossenen kleinen jüdischen Jungen auf dem Dreirad hält dies allerdings nicht stand.

—————

Auszug aus meinem Blog-Beitrag :

—

„Babi Jar, der in der Nähe von Kiew liegende Ort eines der entsetzlichsten Verbrechen der Nazis, an dem die Nazis Zigtausende Juden, vor allem Frauen, Alte, Kinder und Kranke erschossen und verscharrten, war eine der größten und tiefsten Kiewer Schluchten. Sie lag am Stadtrand von Kiew und grenzte an das Gelände des jüdischen Friedhofs. An der Stelle der meisten Erschießungen war sie etwa zehn Meter tief, am Boden war sie rund zehn Meter und am oberen Rand etwa 80 Meter breit. Die Länge belief sich etwa auf einen halben Kilometer.

Unter den Erschossenen befand sich auch Velvele, der kleine jüdische Junge auf dem Dreirad auf dem mitgeposteten alten Foto. Sein voller Name war Valentin Pinkert . Er wurde einen Tag vor dem Yom Kippur Fest 1941 von deutschen Mördern in Uniform erschossen.

Die Wehrmacht eroberte Kiew am 19. September 1941. Nur acht Tage später, am 27. September, wurden in der Stadt Mitteilungen ausgehängt, die die Kiewer Juden aufforderten, sich am Montagmorgen, dem 29. September, in der Nähe von Babi Jar zu versammeln. Der bereits von der deutschen Wehrmacht und SS beschlossene Massenmord wurde von den Deutschen als „Umsiedlungsmaßnahme“ inszeniert. Zur Täuschung über die wahren Absichten der deutschen Besatzer sollten die Opfer für die Reise notwendige Dinge wie Pässe, Geld, Wertsachen, warme Kleidung, Wäsche u.ä. mitbringen.

Von den ca. 930.000 Einwohnern Kiews waren etwa 200.000 Juden. Viele , auch jüdische Männer waren bereits in die Rote Armee eingezogen worden.

Von den Juden zurückgeblieben waren in erster Linie Frauen, Alte, Schwache und Kinder. Die leisteten dem deutschen Aufruf Folge und versammelten sich am auf den Aushängen angegebenen Ort in einer die deutschen Erwartungen deutlich übersteigenden Zahl, um wie sie meinten evakuiert und umgesiedelt zu werden, wie es von Seiten der deutschen Besatzer offiziell hieß.

Die allermeisten Juden glaubten durchaus dieser Darstellung. „Die einen sagten, dass sie fürs Ghetto bestimmt seien, die anderen, dass sie auf Militärzüge geladen und nach Palästina geschafft würden. Dass man sie erschießen würde, das glaubte fast niemand“, erinnert sich S. Ruwim. Er war damals 15 Jahre alt und war einer der wenigen überlebenden direkten Zeugen des damaligen Kriegsverbrechens der deutschen Eroberer. Diese hatten bereits in einer gemeinsamen Besprechung der Einsatzbeteiligten wenige Tage zuvor die Ermordung der gesamten Kiewer Juden vereinbart.“

Für die Vorbereitungen arbeiteten SS und Wehrmacht koordiniert und vertrauensvoll zusammen. Auf Seiten der SS wurden Männer des Sonderkommandos (SK) 4a der „Einsatzgruppe C“ unter SS-Standartenführer Paul Blobel sowie Angehörige des Sicherheitsdienstes (SD) gestellt.

Die Einsatzgruppen waren bereits zuvor eigens aufgestellt worden, um massenhaft Juden im besetzten Gebiet zu jagen und zu erschießen. Außerdem nahmen Männer der Geheimen Feldpolizei des Polizeiregiments Süd der deutschen Ordnungspolizei teil. Beteiligt waren wohl auch die den Nazis bezüglichen ihres Judenhasses in nichts nachstehenden Mitglieder der mit den Deutschen kollaborierenden Organisation Ukrainischer Nationalisten OUN –M ( Melnykisten ) und der rivalisierenden OUN – B von Stepan Banderas, der von vielen West-Ukrainern bis heute als Nationalheld verehrt wird.

Wehrmachtssoldaten der 6. Armee unter Generalfeldmarschall Walter von Reichenau sicherten die Lage ab. Reichenau hatte zuvor die geplante Mordaktion ausdrücklich begrüßt: „Wehrmacht begrüßt Maßnahmen und erbittet radikales Vorgehen“ teilte er telegrafisch nach Berlin mit.

SS-Obersturmführer August Häfner, der an dem Massaker teilgenommen hatte, sagte später aus, dass die Erschießungen selbst zumeist von SS-Angehörigen verübt wurden.

Auf dem Gelände, zu dem sie vom Versammlungsort gebracht wurden, mussten sich die Juden etwa 300 Meter von der Schlucht entfernt vollständig ausziehen. Ihre Wertsachen wurden eingesammelt, Ausweise, Fotos und andere Dinge, die die Deutschen als überflüssig ansahen, verbrannt.

Anschließend wurden die Menschen an den Rand der Schlucht geführt. Was dann passierte, schilderten nicht nur Juden, die das Massaker überlebten, sondern auch SS-Männer in späteren Gerichtsverfahren. „Es ist unmöglich zu beschreiben, was an diesem Ort vor sich ging, berichten überlebende Augenzeugen.

Das Geschehen war beherrscht von Weinen, Verzweiflung und vor allem Betteln von Müttern um Gnade für ihre Kinder. Viele verloren das Bewusstsein. Ein Zeuge erinnerte sich an eine vollständig entkleidete junge jüdische Mutter, die ihre letzten Augenblicke damit verbrachte , ihrem Säugling die Brust zu geben. Als das Baby lebendig in die Schlucht geworfen wurde, sprang sie hinterher. Auch Kurt Werner, ein Angehöriger des deutschen SK 4, erinnerte sich. Er hatte mit anderen Männern in die Schlucht hinunterklettern müssen. Dann kamen die ersten Juden. „Sie mussten sich mit dem Gesicht zur Erde hinlegen. In der Grube befanden sich drei Gruppen von Schützen, mit insgesamt etwa zwölf Schützen.“

Gleichzeitig wurden ständig neue Juden herangeführt. „Sie mussten sich auf die Leichen der zuvor erschossenen Juden legen. Die Schützen standen jeweils hinter den Juden und haben diese mit Genickschüssen getötet“, so Werner. Der Leichenberg wuchs so immer weiter, die Schlucht füllte sich mit immer mehr Getöteten. Besonders schrecklich seien die verzweifelten Schreie der Juden gewesen, wenn sie vom oberen Grubenrand zum ersten Mal die unten liegenden blutenden Leichen der soeben Erschossenen sehen konnten.

Mitleid mit den Opfern äußerte Kurt Werner auch später nicht. Wohl aber Mitleid mit sich und den anderen Männern des Sonderkommandos wegen der anstrengenden „Drecksarbeit“, wie er die Erschießungen nannte. Für Historiker ist es nach Befragungen Beteiligter übrigens erwiesen, dass jeder einzelne der Todes-Schützen sich hätte verweigern können, ohne dafür bestraft zu werden, was aber von Seiten der eingesetzten Erschießungskommandos nicht erfolgt ist.

Die Erschießungsaktion zog sich über 36 Stunden und war erst am darauffolgenden Tag beendet. Aufgrund der exakten deutschen Buchführung ist genau bekannt, wie viele Juden die SS-Männer am 29. und 30. September 1941 erschossen worden sind:

Es waren insgesamt 33.771 Juden. Die Erschießungsrate betrug somit fast 1000 jüdische Menschen pro Stunde. Die SS berichtete mit deutlichem Stolz die erfolgreiche Ausführung der Morde an den wehrlosen Opfern an das Berliner Reichssicherheitshauptamt, die Zentrale der Sicherheitsdienste und lobte die hervorragende Zusammenarbeit mit der 6. Armee der Wehrmacht.

Die daraufhin in Berlin 2 Tage später gefertigte „Ereignismeldung Nr. 101“ benötigte nur ca. zwei Dutzend nüchterne Worte zur Beschreibung dieses entsetzlichen Massenmordes an wehrlosen jüdischen Opfern:

„Das Sonderkommando 4a hat in Zusammenarbeit mit Gruppenstab und zwei Kommandos des Polizeiregiments Süd am 29. und 30. September 1941 in Kiew 33.771 Juden exekutiert.“

Mehr Worte waren nicht notwendig, um die höheren Etagen des SS-Apparates vom größten Einzelmassaker zu informieren, das deutsche Einheiten während des Holocausts begingen.“

Dr. Rafael Korenzecher

https://drkorenz.com/…/die-hinrichtung-des-kleinen…/

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Rebecca Sommer auf Lesbos: „Da werden noch mehr NGO-Köpfe rollen“ — Tichys Einblick

30 Mittwoch Sept 2020

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Rebecca Sommer: Der griechische Polizeipräsident hat die Namen der NGOs, deren Mitarbeiter festgenommen wurden, bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt. Ich weiß aber, welche Organisationen das sind und wer es von denen ist. Ich habe übrigens dazu beigetragen, ich habe beim griechischen Geheimdienst Meldungen gemacht.Der Beitrag Rebecca Sommer auf Lesbos: „Da werden noch mehr…

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Israels Iron Dome an die US-Armee ausgeliefert — Audiatur-Online

30 Mittwoch Sept 2020

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Lesezeit: < 1 Minute Heute (Mittwoch) lieferte die Israel Missile Defense Organization (IMDO) im Directorate of Defense R&D (DDR&D) des israelischen Verteidigungsministeriums, die erste von zwei Batterien des Iron Dome Defense System an die US-Armee. Bei dieser Gelegenheit fand eine symbolische Veranstaltung in der Iron Dome Produktionslinie des Rüstungsunternehmens Rafael Advanced Systems statt. Verteidigungsminister Benny…

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Forderung nach Abschaffung geheimer Wahlen im MDR — reitschuster.de

30 Mittwoch Sept 2020

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Weil ein Vertreter der stärksten Partei im Gerner Stadtrat – der AfD – zu dessen Vorsitzenden gewählt wurde, wird im ÖR ganz offen zu einer Debatte über die faktische Abschaffung einer der wichtigsten Bedingungen für Demokratie aufgerufen. Der Beitrag Forderung nach Abschaffung geheimer Wahlen im MDR erschien zuerst auf reitschuster.de.

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Israel: Knesset verabschiedet Gesetz zur Einschränkung von Protesten während Lockdown — Audiatur-Online

30 Mittwoch Sept 2020

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Lesezeit: 2 Minuten Das israelische Parlament verabschiedete, nach einer hitzigen nächtlichen Debatte, am frühen Mittwochmorgen eine Gesetz zur Eindämmung öffentlicher Proteste aufgrund von Coronavirus-Regelungen. Die Teilnahme an Kundgebungen wird hiermit auf einen Umkreis von einem Kilometer um das Zuhause der Teilnehmer beschränkt. Das Gesetz wurde nach tagelangen Verzögerungen kurz nach 4.30 Uhr in zweiter und…

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Die einzige und fortdauernde palästinensische Vision — abseits vom mainstream – heplev

30 Mittwoch Sept 2020

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Die von der Vernichtung des jüdischen Staates träumen Joseph Puder, FrontPage Mag, 22. September 2020 James Zogby vom Zogby Research Service (ZRS) ist nicht dafür bekannt ein Freund Israels zu sein. Tatsächlich dient er als effektiver Sprecher für die Palästinenser. Selber arabisch-palästinensisch, ist Zogby ein harscher Kritiker Israels gewesen. In einem Kommentar in Ahramonline aus […]

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Identitäts-Mogelei jetzt strafbar – aber nicht für alle — reitschuster.de

30 Mittwoch Sept 2020

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50 bis 1000 Euro Strafe kosten Falschangaben zur Identität künftig Kunden etwa in Restaurants. Ganz anders verhält sich das etwa bei Asylbewerbern: Bei denen bleiben Falschangaben straffrei. Der Beitrag Identitäts-Mogelei jetzt strafbar – aber nicht für alle erschien zuerst auf reitschuster.de.

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Ein Lehrstück deutscher Berichterstattung über Israel — Tapfer im Nirgendwo

30 Mittwoch Sept 2020

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„Der heilige, umkämpfte Felsen: Mitten im Wahlkampf marschierte Oppositionsführer Ariel Scharon vor genau 20 Jahren martialisch auf Jerusalems Tempelberg – und löste die zweite Intifada aus. Ein Lehrstück über den politischen Missbrauch religiöser Symbole.“ Das schrieb Jochen Leffers von Spiegel Online am 28. September 2020 auf Twitter. Als Intifada werden die gewalttätigen Aufstände und Pogrome […]

Ein Lehrstück deutscher Berichterstattung über Israel — Tapfer im Nirgendwo

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Dies und das

30 Mittwoch Sept 2020

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Unter #AllahuAkbar Rufen ziehen türkische Freiwillige und Islamisten in den Kampf gegen #Armenien. 😨 #Bergkarabach pic.twitter.com/iH58mapPLO

— AntiExtremistin (@AntiExtremistin) September 29, 2020

Kanzlerin #Merkel zu einer Modellrechnung, die zeigt, warum es jetzt so wichtig ist, den Anstieg der Infektionszahlen einzudämmen. #Corona pic.twitter.com/LAzwps0wti

— Steffen Seibert (@RegSprecher) September 29, 2020

Was denkt ihr?

Damals, als die @Die_Gruenen regierten, fiel oder stieg der Kriegswaffenexport?

Hört mal genau hin und schaut euch die Empörung der Roth an.😉🤪 pic.twitter.com/QFrorRbz9t

— 🇩🇪Weinen_um_DEUTSCHLAND🇩🇪 (@Weinen_um_DE) September 29, 2020

In Frankreich bekommt die Bevölkerung jetzt durch DROHNEN gesagt, dass die MASKEN aufsetzen soll! Dauert wahrscheinlich nicht mehr lang u es wird auch HIER praktiziert!?

Marseille👇 pic.twitter.com/CPn5gyQTgz

— Contra hoch 10-🔴fuck you deep state🖕❗🔴 (@contra_hoch10) September 28, 2020

Pcr Lügenbaron Leisebach. 😁😂😂😂😂Was kriegt er für die Lügen. pic.twitter.com/DWjNEfJEt3

— Lion Leonidas (@LionLeonidas2) September 27, 2020

SOUND ON !!! WAIT FOR IT 👇🤣 pic.twitter.com/QHEcAXvsgT

— VeBee🇺🇸✝️ (@VeBo1991) September 26, 2020

„Yo“ und „Hey“ klingen überzeugend. Viel Spaß beim „Erdenken neuer Wirtschaftssysteme“. pic.twitter.com/Pgv94Ekk0v

— ASorin (@artursorin) September 26, 2020

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Netzfund

30 Mittwoch Sept 2020

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Es heißt von vielen immer: „So lange sich die AfD nicht von ihrem rechtsradikalen Rand trennt, ist sie nicht wählbar.“

Ich glaube mittlerweile, dass diese Aussage verkennt, dass der Imageschaden für diese Partei mittlerweile so groß ist, dass sie für einen Großteil der Menschen auch dann niemals wählbar sein wird, wenn sie sich komplett von dieser Mischpoke lossagen würde.

125min Doku gegen Rechts leistete sich ProSieben gestern. Die Hofnarren der Jugend, Joko und Klaas sowie Böhmermann, nutzen ihre Sendezeit mittlerweile nahezu ausschließlich für ihre linke Agitation. Während die Wählerschaft der AfD überwiegendmalt, weiß und männlich ist, würden allein in Köln 42% der 16 bis 25-jährigen Grün wählen. Der Konservatismus stirbt einen leisen Tod. Der Liberalismus hatte hier in Deutschland ohnehin nie eine große Chance.

Was soll hier noch kommen?

Das große politische Umdenken? In einem Land, in dem jeden verschissenen Tag Massenschlägereien, Messerattacken oder gar Morde und Vergewaltigungen durch Migranten geschehen und am Ende immer noch jeder glaubt, die größte Gefahr ginge von Rechts aus? In dem die mediale Verblödung so weit geht, dass nicht wenige Menschen bis heute glauben, in Chemnitz sei ein Ausländer von Neonazis erstochen wurden und nicht umgekehrt?

Was soll hier noch kommen?

Die einzige wirkliche Opposition in diesem Land demontiert sich von vorne bis hinten selbst. Das muss hier auch keiner schön reden oder Ausreden dafür finden. Es ist unmöglich, welche Rassistenschweine die AfD in ihren eigenen Reihen duldet. Es ist unmöglich, dass man sie dann auch noch als Opfer darstellt, wenn man doch ganz genau weiß, dass die Medien in Deutschland selbst viel kleinere Aussetzer bis zum geht nicht mehr ausschlachten würden. Wenn es einem wirklich um eine andere, bessere Politik in Deutschland gehen würde und nicht nur um den eigenen Klüngel, würde man sich solche A****l****** wie Lüth nicht leisten. Und insofern ist die AfD keinen Deut besser als andere Parteien. Am Ende zählt auch dort für die meisten nur die parteiinterne Unterstützung. Wenn es sein muss – und das ist das Schlimme – auch durch Neonazis und Rassisten.

Der, der wirklich bei allem der Verlierer ist, ist der liberale oder konservative Bürger in Deutschland, der keine politische Heimat mehr hat. Ich habe seit Jahren keine politische Heimat mehr. Weil die CDU eine sozialdemokratische Partei geworden ist, in der sich die letzten verbleibenden konservativen Lurche nicht trauen, sich gegen Mutti zu stellen, weil die FDP ein sozialliberaler Haufen ist, der sich bei den linken Teenies, die ihn eh nicht wählen, in einer Art und Weise anbiedert, dass man nur aufrichtige Fremdscham empfinden kann und weil alles, was Jenseits von CDU und FDP liegt, schon nicht mehr sozialdemokratisch und sozialliberal ist, sondern schon linksradikal. Es gibt keine wählbare politische Kraft mehr rechts der Mitte. Punkt. Es gibt keine politische Heimat mehr für Menschen in Deutschland, die nicht links sind.

Leute wie ich können eigentlich nur noch in die innere Immigration gehen und darauf warten, dass Soja-Latte-Thorben von Achmed auf’s Maul bekommt. Aber auch das wird die ungute Entwicklung dieses Landes nicht mehr aufhalten. Das einzige, das wirklich einzige, worüber sich der „Nicht-Linke“ noch freuen können wird, ist, dass er am Ende Recht behalten wird.

Anabel Schunke auf FB am 29.9.2020

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Archive 2001 – 10.05.2016

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