Nicht nur die zahlreichen Tötungen schwarzer Menschen durch andere schwarze Menschen ignoriert die BLM-Bewegung, sondern auch die Versklavung von Afrikanern im Islam damals und heute.
Black lives matter. Dieser an sich selbstverständliche Slogan entwickelte sich nach dem Tod von George Floyd während einer Festnahme in den USA zu einer fast globalen Bewegung. Ein genauer Blick in Bewegung und Berichterstattung zeigt jedoch immer öfter, dass es nicht wirklich um die Wertschätzung von Menschen schwarzer Hautfarbe bzw. den dazugehörigen Schutz von Menschenleben geht. Vielmehr entsteht der Eindruck einer missbräuchlichen Instrumentalisierung der Hautfarbe dunkler Menschen, um eine Mischung aus Hass und Ablehnung gegenüber der westlichen Zivilisation bzw. Gesellschaftsordnung auszuleben und bestimmten Staats- und Lebensprinzipien die Legitimation zu entziehen, um sie, mit eigenen Idealen auszutauschen.
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