»Es wird sein, wie wenn ein Hungriger träumt, er esse,und wenn er aufwacht, so ist seine Seele immer noch leer.« Jesaja 29,8/a (wörtlich, RM) Einmal im Jahr wird in der südwestenglischen Stadt Honiton die Hauptstrasse gesperrt. Dann sammeln sich Einheimische und Touristen, jung und alt vor einem der historischen Gebäude im Zentrum und warten auf…
über Corona-Krise – Das Paradies der Träumenden. — Reinhard Möller
Gib uns einen belehrbaren Geist
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König Jeshua,
Du hast mein Herz besiegt,
Du hast meine Angst zu einem Schneeball gemacht,
Ich habe ihn in die Sonne geworfen
sie schmolz das Eis meiner Herzenskälte
in einen Strom Deiner Gnade.
Du wäschst von mir alle meine Sünden ab.
Du hast all deine Liebe an mich verschwendet,
womit kann ich dich erfreuen?
Zaghaft versuche ich dich wiederzulieben,
darf ich das, oder bist du mit mir fertig?
In deinen Augen sehe ich Trauer,
und fühle die Schmerzen die ich dir zugefügt habe.
Ich habe dich tief verletzt ohne zu fühlen wie dich das schmerzt.
Nun erst begreife ich, dass meine Schmerzen nichts gegen die deinen sind.
Sie brennen nun wie glühende Kohlen
und ich fange an mich zu schämen.
Diese Scham macht mir meine Ahnungslosigkeit über deine
grenzenlose Geduld gegenwärtig, wenn ich dich versuchte,
und dich nit Füssen trat.
Ich weiß, dass meine Verprechungen keinen Wert in mir selber haben.
Deshalb bitte ich dich um deine Kraft,
bleibend in deinen Spuren gehen zu können, damit meine Füsse nicht gleiten.
Dankend bekenne ich nun deinen Namen vor denen, die dich nicht kennen,
weil sie sich, genau wie ich vor den Menschen fürchten.
Hilf mir dass ich deinem Namen nun Ehre gebe, statt sie dir zu stehlen
Das ist ein Vertrag, der dich daran erinnern soll wem du gehörst.
Wem du verbunden bist ……………. wenn dich der Feind betrügt
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