Immer wieder müssen wir aus vermeintlich „berufenem“ Munde hören, dass das Konzept der sozialistischen Beraubung und Umverteilung gottgewollt sei. Solche Herz-Jesu-Sozialisten finden sich dabei nicht nur bei den Katholiken. Was man in diesen Tagen aus den beiden großen Kirchen zu sehen und zu hören bekommt, ist eine neue Form bigotter Frömmelei, eine Anbetung des materialistischen…
über Sozialistische Predigten schaden der Kirche und dem Glauben — Tichys Einblick
Guten Morgen ,
wünsche ich uns allen Abstandhaltern und reibe mir den Schlaf aus den Augen! Was wartet heute auf uns?
Gibt es irgend etwas Neues unter der Sonne was uns heute begegnet? Gibt es etwas worüber wir heute miteinander sprechen sollten, bevor uns eine neue Wehe erfasst, die uns atemlos macht? Hast du es unter den gestrigen Schmerzen gelernt, worauf es heute bei der Wiedergeburt aus der alten Welt in das Reich Gottes wirklich ankommt? Wir müssen im Rückblick auf unsere Vergangenheit verstehen lernen, dass wir unseren Kindern etwas anderes schulden, als Bildung, Wissen und Wohlstand.
Auch das Klima haben wir nicht unter Kontrolle, und überhaupt, das ist die Frage: Was zählt in der Stunde in welcher eine selbsternannte Elite die Kontrolle über den gesamten Globus an sich reißt, indem sie eine planmäßige Pandemie entwirft und mit einer Angstkampagne jeden Erdenbewohner ihrer allgegenwärtigen Macht unterwirft?
Der Zauberlehrling träumte solange davon, wie er nur einen einzigen Tag einmal Gott werden könne. Und erfindet für uns, natürlich als Wohltäter erscheinend, ein Allheilmittel gegen die Sterblichkeit des Menschen. Dass beim globalen Erstversuch Menschen ihr Leben lassen müssen, feuert ihn nur zu weiteren Versuchen an, dem staunenden Publikum deutlich zu machen dass sich nun alle als Versuchs kann-inchen freiwillig in die Quarantäne zu begeben haben, wo bei zunächst einmal jedes einzelne regelmäßig fürsorglich gefüttert und auch ausgemistet wird. Doch was dann? Irgendwann fällt dem Kann-inchen auf, wie schön es auf der Wiese war, als es noch nicht im Käfig war. Und es rappelt an seinem Käfig. Und sein Wohltäterkönig, kommt und erklärt ihm die Regeln, wie es am Leben bleiben darf, wenn es die neuen Kann-ichenregeln begreift.
Da endlich begreift das Kann-inchen, dass es in einer Falle ist, und auf Gedeih und Verderb seinem Wohltäterkönig ausgeliefert ist, der es auf seine Speisekarte setzt. Das wars dann. Ungeimpft kommt es da nicht raus, denn sonst wird das Kann-inchen zur öffentlichen Gefahr. Also benimm dich, wenn dir dein Leben lieb ist.
Da fällt dem Kann-inchen etwas ein: War ich nicht selbst viele Jahre ein Osterhase und habe den Menschen vorgegaukelt, dass der Osterhase das Leben erst süß macht, und die Dummen haben das geglaubt! Sie haben fröhlich Auferstehung gefeiert………während sie Hasenbraten aßen.
Sie haben uns das Fell über die Ohren gezogen und uns mit einem freundlichen Lächeln ausgelacht.
Da endlich begreift es auf der Schlachtbank, dass es seine grüne Wiese nie mehr wiedersieht. Und es flüstert: Zu spät!
Als ich noch auf meiner Wiese war, hätte ich auf die Stimme der Schafe hören sollen, die ihrem Hirten folgten, der sie mit seinem eisernen Stab vor sich hertrieb, um sie vor dem Wolf zu schützen.
Und ich habe sie als dumm verspottet. Oh wie gerne wollte ich mit ihnen tauschen. Wir müssen zwar alle sterben. Die aber dem Hirten folgen, müssen nicht ewig von dem Hirten Abstand halten.
Wer seine Freiheit in Käfig sucht, wird sie dort in Ewigkeit nicht finden.
Kommt und bergt euch bei dem guten Hirten. Er hat euch teuer erkauft. Gebt euch in seine Hände. Er macht alles neu. Er vergibt unsere Schuld. Er macht uns frei.
So kann das Leben weiter stattfinden. Lasst euch nicht verführen, haltet fest zusammen.
Das hat ein alter Hase aus der Plandemie gelernt.
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