Mein Passahwunsch für Israel
Mein geliebtes Israel
Du bist mal wieder ausgesondert. Für dich ist das nichts Neues. Aber hat das nicht auch sein Gutes?
Du hast zu lange Abstand gehalten zu deinem Gott., der schon 2000 Jahre darauf wartet, dass du wiederkommst. Seinen Liebesbrief an dich hast du im Bücherregal versteckt, und versuchst mühsam IHN zu vergessen. Aber es gelingt dir nicht, dich anzugleichen, um wie alle anderen Nationen zu werden.
Dafür wurdest du gehasst…….und das bis heute. Mühsam werden immer neue Gründe erfunden um dich gesetzlich geschützt hassen zu dürfen., denn das ist dann kein Antisemitsmus mehr, sondern ein MUSS.
Darum ist es an der Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen in dem Chaos der Irrwitzigkeit des modernen Antisemitismus. Deine Hasser leben wie Junkies von der Droge. Sie gieren nach dem nächsten Schuss, weil sie wissen, dass ihre Droge sie von der Realität trennt.
Längst bist du zu einer Braut für den Sohn des Vaters gereift und hast deine Bedeutung noch nicht begriffen. Aber der Tag ist nah, wenn der Schleier von deinen Augen fällt.
Der Feigenbaum trägt reiche Früchte.
Und es werden Loblieder gesungen, die dem Vater und em Sohn die Ehre geben.
Israel, du steigst auf während wir sinken. Das weckt den Neid der anderen.
Bei mir weckt es Freude.
Der Abstand stellt sich als heilsam heraus, denn er bringt dich zurück in deines Vaters Nähe
und das ist gut so.
Dein Gott ist dir näher als du es je sein kannst.
Loblied der Erlösten zur Verherrlichung Gottes
26
1 An jenem Tag wird dieses Lied im Land Juda gesungen werden: 1 »Wir haben eine feste Stadt; Errettung setzt er als Mauern und als Schutzwehr. 2 Öffnet die Tore, damit ein gerechtes Volk einzieht, das Treue bewahrt! 3 Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. 4 Vertraut auf den Herrn allezeit, denn Jah, der Herr, ist ein Fels der Ewigkeiten![1] 5 Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe, die hochragende Stadt; er hat sie niedergeworfen, er hat sie zu Boden gestürzt, hat sie herabgestoßen bis in den Staub, 6 daß sie der Fuß zertrete, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen.«
7 Der Pfad des Gerechten ist gerade; geradeaus bahnst du den Weg des Gerechten. 8 Auch auf dem Weg deiner Gerichte, Herr, harrten wir auf dich; auf deinen Namen und dein Gedenken war das Verlangen der Seele gerichtet. 9 Meine Seele verlangte nach dir in der Nacht, ja, mein Geist in mir suchte dich; denn sobald deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit. 10 Wird dem Gottlosen Gnade erwiesen, so lernt er nicht Gerechtigkeit; in dem Land, wo Ordnung herrscht, handelt er verkehrt und sieht nicht die Majestät des Herrn.
11 Herr, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren. 12 Uns aber, Herr, wirst du Frieden schaffen; denn auch alle unsere Werke hast du für uns vollbracht. 13 O Herr, unser Gott, andere Herren als du herrschten über uns; aber [künftig] gedenken wir allein an dich, an deinen Namen! 14 Tote werden nicht wieder lebendig; Schatten stehen nicht wieder auf; darum hast du sie heimgesucht und ausgerottet und jede Erinnerung an sie ausgetilgt.
15 Du hast, o Herr, zum Volk hinzugetan, du hast das Volk vermehrt; du hast dich herrlich erwiesen, du hast alle Grenzen des Landes erweitert. 16 Herr, in der Drangsal suchten sie dich; sie flehten leise in der Bedrängnis, als deine Züchtigung sie traf. 17 Wie eine Schwangere, die dem Gebären nahe ist, sich windet und vor Schmerzen schreit in ihren Wehen, so waren auch wir, Herr, vor deinem Angesicht[2]: 18 Wir waren schwanger, wanden uns [in Schmerzen] und gebaren gleichsam Wind; wir konnten dem Land nicht Rettung verschaffen, und es wurden keine Erdenbewohner geboren.
19 Aber deine Toten werden leben, [auch] mein Leichnam; sie werden auferstehen! Wacht auf und jubelt, ihr Bewohner des Staubes! Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Toten[3] wiedergeben.
20 So geh nun, mein Volk, in deine Kammern und schließe die Tür hinter dir zu! Verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorübergegangen ist! 21 Denn siehe, der Herr wird von seinem Ort ausgehen, um die Bosheit der Erdenbewohner an ihnen heimzusuchen; und die Erde wird das auf ihr vergossene Blut offenbaren und die auf ihr Erschlagenen nicht länger verbergen.
Quelle: E Mail Fund
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