01 Mittwoch Apr 2020
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01 Mittwoch Apr 2020
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01 Mittwoch Apr 2020
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inDas ist kein Scherz. Bis heute gab es noch immer Flüge aus dem #IranCoVidTruth, einem der #Corona Hotspots, nach Deutschland – ohne Kontrolle der Passagiere bei Ankunft! https://philosophia-perennis.com/2020/04/01/jens-spahn-verkuendet-gerade-eben-stolz-fluege-aus-dem-iran-ab-jetzt-untersagt/ @jensspahn
01 Mittwoch Apr 2020
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in„Klingt wie ein Gag, hat aber einen realen Hintergrund In Frankreich wurde die Exekutive angewiesen, die für alle Franzosen geltenden Corona-Regeln, nicht in den Migrantenvierteln durchzusetzen. Das betrifft vor allem den beschränkten Ausgang und die Schließung der Geschäfte. Sonst drohten dort Aufstände. Polizei und Bevölkerung sind entsetzt über diesen Kniefall vor einer Minderheit, die eine […]
über Corona-Sperre nicht für Ausländer und Migranten? — Ben’s Blog für Demokratie und Freiheit
01 Mittwoch Apr 2020
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inLesezeit: 5 Minuten Die Türkei scheint die Coronakrise relativ gut zu bewältigen, wenngleich die niedrigen Fallzahlen zeigen, dass nur eine geringe Zahl an Tests durchgeführt wird. Fromme türkische Muslime machen finstere anti-türkische Mächte und natürlich die Juden dafür verantwortlich, das Virus auf die Welt losgelassen zu haben. von Burak Bekdil Der Kampf der Türkei gegen…
über Die Türkei, das Coronavirus und die „jüdische Verschwörung“ — Audiatur-Online
01 Mittwoch Apr 2020
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inAraberführer zeigen fälschlich auf die UNO-Resolution 194 als Beweis, dass arabische Flüchtlinge ein Rückkehrrecht haben, aber was ist mit den vergessenen jüdischen Flüchtlingen? Elie E. Herz, Myths and Facts Resolution 194, von der UNO-Vollversammlung am 11. Dezember 1948 beschlossen, beschäftigte sich mit einer ganzen Reihe von Dingen, aber nur einer von 15 Absätzen beschäftigte sich […]
über UNO-Resolution 194 und das „Rückkehrrecht“ — abseits vom mainstream – heplev
01 Mittwoch Apr 2020
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inThe Jewish Press, 15. März 2020 Jerusalems Stadtzentrum und der Schuk Machane Yehuda-Markt in Jerusalem, normalerweise am Samstagabend voller Leben, sind verriegelt und leer, weil die Menschen in Selbstisolation gehen, um die Verbreitung des Corona-Virus zu verhindern.
01 Mittwoch Apr 2020
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inDie Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben Norditalien inzwischen schlimmer getroffen als den vermuteten Ursprungsort China.
Schnell stellte sich die Frage nach den Gründen. Nur ein Achselzucken reicht Wissbegierigen nicht aus.
Was also verbindet Norditalien mit China?
Der Kommentar eines Lesers (Nickname „Salami“) in einer grossen schweizerischen Online-Tageszeitung vom 20. März 2020 liefert eine mögliche Erklärung. Er weist darauf hin, dass in Norditalien `zigtausende Schwarzarbeiter aus China Tag und Nacht auf engstem Raum schuften.
Ein weiterer Leser („Werner“) schreibt dazu: „Prato in der Toskana ist Italiens Zentrum chinesischer Billigmode. 10-tausende Chinesen arbeiten zu Hungerlöhnen in den Fabriken. Das COVID-19 wurde mit grosser Wahrscheinlichkeit so nach Italien und über die Grenzgänger in die Schweiz eingeschleppt.“
Ein dritter Kommentarschreiber („Ansass“) ergänzt: „Das pikante ist, dass diese Arbeiter alle 90 Tage ausgetauscht werden und keinen eigentlichen Lohn, sondern nur Gutscheinheftchen erhalten, die sie dann in China einziehen können.“
Ist also der Virus auf diesem Wege nach Norditalien gelangt? Ich blicke auf die Zeitachse und spekuliere: Das chinesische Neujahrsfest fand am 25. Januar 2020 statt. Möglicherweise waren die Sklaven zu den Festtagen in China und kehrten anschliessend zum Arbeits-Saisonstart nach Norditalien zurück. Obwohl zu diesem Zeitpunkt die chinesische Stadt Wuhan bereits abgeriegelt war.
Ein Blick auf die Zeitachse einer Grafik von spiegel.de zeigt die ersten bestätigten Fälle in Norditalien am 31. Januar. Ab dem 21. Februar werden die ersten Todesfälle registriert. In den folgenden 2 bis 7 Tagen nehmen die Neuinfektionen zu. Später explodiert die Situation dramatisch.
Sind diese drei Leser in Besitz von geheimem Wissen? Oder geben die Medien dazu etwas her? Eine unvollständige Internetsuche zeigt, dass die Sklaven-Problematik schon seit Jahren bekannt ist. Ein erwünschter Effekt dabei ist: Die so hergestellten Bekleidungen können als „Made in Italy“ verkauft werden, was den Verkaufspreis hebt. Würden diese Bekleidungen in China hergestellt, könnte man italienisches Design und Manufaktur nicht geltend machen.
Die NZZ schreibt am 5. Dezember 2013:
Chinesen arbeiten auch nachts. Die chinesischen Textilarbeiter in Prato werden ausgebeutet. Zugleich sind sie eine Belastung für das Sozialsystem.
Der Deutschlandfunk berichtet am 1. März 2014:
Illegale Textilfabriken. Bangladesch in der Toskana. Sieben Chinesinnen und Chinesen starben [Anm: wegen einem Brand] bei „Teresa Moda“, eine von Tausenden chinesischen Textilfabriken in Prato. Enrico Rossi, der Präsident der Region Toskana, macht sich Sorgen. Er fürchtet um das Image der heiteren Urlaubsregion und möchte die „Sklaverei“ in Prato beenden.
01 Mittwoch Apr 2020
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inGibt es angesichts der Corona-Pandemie am 1. April noch etwas zum Lachen oder ist uns das Scherzen vergangen? Wer heute mit Google nach Corona-Witzen sucht, der erhält in einer halben Sekunde über 12 Millionen Links. Auch die Karikaturisten der Tageszeitungen finden täglich neue Gründe, mit dem Virus zu lachen. Einzig den Erkrankten, deren Angehörigen und den eifrigen Helfern in den Spitälern, auch allen sonst von der Krise stark Betroffenen ist das Lachen vergangen.
In keiner Weise habe ich vor, zu behaupten, dass die Corona-Krise das “letzte grosse Ereignis” vor der Wiederkunft von Jesus Christus sei. Doch was Jesus in diesem Zusammenhang sagt, das ist auch für heute ganz typisch: Vor Seiner Wiederkunft wird die Menschheit ebenso gleichgültig sein, wie vor der Sintflut. Klagend-prophetisch sagt er: »sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch« bei der Wiederkunft von Jesus sein; die Menschen sind nicht bereit zur Busse, nicht willig, Gott zu glauben.
Diese Zeit kennzeichnet ER deshalb so: »Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird [es dann] auch sein … sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten«, und man ist geneigt aktuell hinzuzufügen: “und sie erzählten sich weiterhin Corona-Witze”. Dazu passt, was wir jetzt im Zusammenhang mit Ausgangssperren lesen: Spitalmitarbeiter werden auf der Strasse angespuckt, Krankenwagen wurden die Reifen zerstochen, in drei südeuropäischen Ländern werden Pornofilme wegen der Ausgangssperre kostenlos ausgestrahlt, Teenager werden ermuntert zur Abwechslung Sexbilder via Smartphone auszutauschen, Prostituierte hätten gerne staatliche Unterstützung für ihren “Arbeitsausfall” … »sie beachteten es nicht« (Matth. 24,35-44).
01 Mittwoch Apr 2020
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