Aus dem Corona Tagebuch (4) Heute Vormittag am Supermarkt hing ein kleines Plakat, nicht offiziell von der Geschäftsführung, es sah eher aus, als hätte es jemand auf seinem Computer geschrieben und dann ausgedruckt. Sind Sie über siebzig, bleiben Sie zu Hause und gehen Sie nicht einkaufen! Stand in dicken, fetten Buchstaben und darunter die Telefonnummer…
Schon die bisherige Bilanz der Corona-Infizierten und Toten sowie besonders das schnelle exponentielle Wachstum der Infektionszahlen und der damit korrelierten rasant wachsenden Zahl an Schwerst-Erkrankten und Sterbefälle sind eine Horrorvision bisher nicht gekannten Ausmaßes.
In Abhängigkeit von der Dauer des bisherigen Infektionsverlaufs wird das Ausmaß des unvorstellbaren wirtschaftlichen Desasters gerade für den normalen Bürger und besonders für den wirtschaftlich schwächeren Teil der Bevölkerung dem medizinischen Albtraum leider in nichts nachstehen
Das bei Ausbleibender staatlicher Hilfe unmittelbar bevorstehende Versiegen der persönlichen Geldquellen und unzureichenden Rücklagen großer — in hohe Millionenzahlen gehender — finanziell schwacher Bevölkerungsteile könnte eine allgemeine Verelendung in einem seit Kriegsende nicht mehr gekannten Ausmaß verursachen und damit zu einer Destabilisierung der staatlichen Ordnung mit all ihren negativen Weiterungen wie innere Unruhen, Plünderungen, Raub- und Gewalttaten mit Lebensgefahr für alle und jeden u.a.m führen,
„Nous sommes en guerre“ sagt der französische Präsident Macron. Ja das sind wir wirklich. Wenn auch erst am Beginn, so befinden wir uns bereits in einem in uns hineingetragenen Krieg — nicht nur gegen die heimtückische Infektion sondern auch für den Erhalt unserer Gesellschaft und unseres bisherigen Lebens in Freiheit, Wohlstand und Demokratie.
Leider verheißen die halbherzigen Aussagen unserer Politiker inklusive der erwartet kraftlosen gestrigen Rede unserer Kanzlerin nichts Gutes und deuten nicht darauf hin, dass unsere politische Führung, die schon in der unkontrollierten Open-Border Poltik mit all ihren Sicherheits-Auswüchsen für unseren Staat und seine Menschen versagt hat , die Zeichen der Zeit in ihrem gesamten schrecklichen Ausmaß verstehen.
Der Staat muß handeln — nicht morgen, nicht in drei Tagen und nicht in einer Woche — sondern hier und jetzt.
Will man noch einen ernsthaften Versuch unternehmen Millionen Infizierte und ärztliche Triage-Entscheidungen über Leben und Tod zigtausender Sterbenskranker — vorwiegend älterer Menschen — zu verhindern, bedarf es einer sofortigen wirksamen und Kriminalitäts-geschützten bundesweiten Ausgangsperre bei geschlossenen Grenzen.
Gleichzeitig muss sofort das wirtschaftliche Überleben eines überwiegend bereits jetzt in Not geratenden Teils unserer Bevölkerung gesichert werden. Die von der Politik angedachten halbherzigen und bürokratischen Kreditvergabeverfahren werden dem gigantischen Ausmaß der gegenwärtigen Krise weder gerecht noch sind sie durch den deutsche Bürokratismus bewältigbar. Schon gar nicht werden sie rechtzeitig da sein bei den hilfsbedürftigen Empfängern, von denen viele die geplanten Online-Anträge gar nicht sachgerecht stellen können. Besonders viele Alte, alleinstehende Mütter mit ihren Kindern und andere Benachteiligte werden auf der Strecke bleiben.
Steuer- und Gebührenverzichte, Kurzarbeitsanträge, Aussetzungen und Übernahme aller öffentlichen Kosten und Verzicht auf sämtliche Vollstreckungsverfahren sind zu langsam, treffen zumeist die Falschen und sind ausserdem nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Und wieder ist der besonders hierzulande so verpönte US-Präsident Trump der hiesigen Politik voraus — regelmäßige, hinreichend hohe und sofortige bundesweite Helikoptergeld-Zahlungen würden den Menschen bis zur Bewältigung der medizinischen Krise die wirtschaftliche Existenzangst nehmen und helfen damit sich ausnahmslos auf den erforderlichen Kampf gegen Corona zu konzentrieren.
Auch wenn sie nicht der Schulökonomie entsprechen und egal wie teuer sie sein werden, sie sind ein kleiner Preis für die Erhaltung des gesellschaftlichen Friedens anstelle innerer Unruhen und des Rechts des Stärkeren auf unseren Straßen.
Der mitgepostete Corona Real Time Counter ( ohne Gewähr ) veranschaulicht den Anstieg der Infektionen und der Sterbefälle in den jeweils zurückliegenden 12 Stunden global und nach Ländern.
In dieser letzten Nacht waren es über 10 Tausend registrierte Infektionen und über 700 Sterbefälle in nur 12 Stunden weltweit .
Die Freundlichkeit die Unschuld die Wahrheit und das Glück umzingelt und bedroht von allen Seiten der Flächenbrand des Bösen rückt näher Blick für Blick das Lebensrecht der Freiheit zu bestreiten Das Bleigewicht der Zukunft drückt jedem auf die Brust die fremden und die selbstgemachten Sorgen es schwinden die Gewißheit die Hoffnung und die Lust auf ein in Frieden zugebrachtes Morgen Das Dunkle fürchtet nichts so wie das Licht das Licht enthüllt sein schreckliches Gesicht das Licht das in der Seele wohnt das ist am rechten Ort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort Die Uhren hetzen schneller in Zeiten der Gefahr da geht es ganz wortwörtlich um Sekunden Aussichten werden trüber kaum einer sieht noch klar und mancher scheint wie in sich selbst verschwunden Wir brauchen Rettungsgassen wir müssen Hand in Hand der teuflischen Versuchung widerstehen zu herrschen und zu hassen uns hilft nur mehr Verstand um ohne Tunnelblick das Licht zu sehen Das Dunkle zieht das andre Dunkle an bis nirgends mehr sich Licht ereignen kann das Licht das in der Seele wohnt das ist am rechten Ort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort Wer Lösungen verkaufen will die grob und einfach sind verdient nur unsern Abscheu und Verachtung die Ratte möchte Fänger sein wer das nicht sieht ist blind und vegetiert in geistiger Umnachtung Das Licht das in der Seele wohnt das ist am rechten Ort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort das Licht das in der Seele wohnt das ist am rechten Ort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort die Dunkelheit hat nicht das letzte Wort
habe ich an an euch, meine Kinder: Gönnt euch endlich einen Tag der Ruhe, denn nicht ich bin es, der euch ständig scheucht.
Gönnt euch endlich einmal einen Tag der Ruhe. Wer hat euch gesagt, dass ihr euch selber jagt?
Dieser Tag ist ein Geschenk der Ruhe an welchem ich euch neu stärken möchte. Wer macht euch zu Arbeitssklaven, die sich bis zur Erschöpfung bis in den Burn out treiben lassen. Habe ich euch denn jemals überfordert?
Nehmt euch für mich Zeit. Ich will meine Beziehung zu euch pflegen und das sollt auch ihr euch zur Gewohnheit machen, denn IC H BIN der Herr der Zeit. Nehmt sie euch! Haltet ein und atmet einmal ganz tief durch und erinnert euch an mich.
Forscht nach meiner Gnade. Denn ich will euch Ruhe geben. Ich versorge euch am Tage meiner Ruhe mit.meiner Ruhe, nehmt sie an.
Keines meiner Kinder muss fleißiger sein als ich es bin!
So spricht euer Arbeitgeber, euer treuer Gott.
Ruhe sollt ihr in mir finden und ich gebe euch die Kraft für eure nächsten Tage. Ich gebiete euch zu ruhen, damit es euch gut geht. Nehmt meine Ruhe an.
Wieder ein Paradebeispiel für NULL RECHERCHE oder bewusste Lüge-sucht es auch aus ihr Lügenjournalisten! Ja Trump erwähnte Chloroquin als Mittel das gegen Covid19 helfen kann-aber der Tote von dem berichtet wurde trank ein Desinfektionsmittel für Fischteiche! Kleiner Unterschied würde ich mal sagen. Manche saufen auch Industriealkohol und sterben,sind daran vielleicht die Sauflieder schuld? „Erneut nannte […]