EU und Corona. Die Visionäre lassen die Hosen runter.
Das Virus bringt es an den Tag. Mit der EU haben wir eine Niete gezogen. Wenn man den Apparat schon einmal bräuchte, schlägt er sich in die Büsche. Wer würde jetzt noch erwarten, dass sich die Corona-Gefahr von Brüssel aus eindämmen lässt? Selbst jene, die den Aufbau der europäischen Institutionen gnadenlos befeuerten, machen ihre nationalen Grenzen jetzt wieder dicht. Die Visionäre lassen die Hosen runter. Geht es ans Eingemachte, ist Schluss mit lustig. Unversehens erweisen sich die hochtrabenden Pläne eines grenzenlosen Kontinents als das, was sie von Anfang an waren: Sandkastenspiele großmachtsüchtiger Politiker und weltentrückter Bürokraten. Milliarden um Milliarden wurden versenkt für den Aufbau eines scheinstaatlichen Gebildes, das nun – Ironie der Geschichte – den Beweis seines Versagens antritt, gerade noch rechtzeitig, um womöglich weiteren Schaden abzuwenden.
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Wer alles sein Corona-Süppchen kocht
Im Windschatten der Corona-Krise versuchen Politiker und Aktivisten ihre eigene politische Agenda voranzubringen – von der Abschaffung der Prostitution bis zur Abschaffung des kapitalistischen Systems.
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