Abba, lieber Vater! Ich habe eine Petition auf dem Herzen. Sie wollen dein Volk auslöschen. Ich flehe dich an um sein Leben. Bitte, lasse du ihr Vorhaben nicht gelingen. Du bist der Retter Israels. Fahre du mitten unter sie, und störe du die Pläne deiner Feinde! Du hast Mittel und Wege.
Hört mich ihr stolzen Nationen. Ich will euch fragen!
Was habt ihr über mein Volk Israel zu klagen? Bin ich es doch, der alleine Richter der ganzen Erde ist. Was wollt ihr mit mir rechten? Bin ich denn nicht Israels Vater?
Sie sind mein Volk, das ich mir geschaffen habe, um mich an ihnen zu verherrlichen.
Es ist das kleinste Volk von allen.
Ich habe ihnen meine Treue geschworen. Und ihr denkt bei euch, ich nehme das zurück? Ist denn mein Schwur nicht ernstzunehmen? Habe ich je einen Schwur gebrochen? Lasst es mich hören! Ihr verklagt es vor mir, der ich ihr ewiger Vater bin!
Was habt ihr gegen sie vorzubringen? Ihr zweifelt meine Gerechtigkeit an und wollt über mein kleines Volk herrschen? Ihr habt einen Plan gegen es gemacht, um ihm seine Berufung streitig zu machen. Habe nicht ich es euch zum Exempel gesetzt, auf welches ihr achten sollt? Ihr wollt sie mit euren Götzen verführen und bietet dazu all eure Kräfte auf, doch wird euch das Komplott gegen mich nicht gelingen.
Finsternis will mein Licht besiegen? Mein Licht hat euch schon bezwungen, es hat euch besiegt als es auferstand, hinterließ er die Finsternis für immer im Grab. Sein Licht leuchtet für alle Völker und soll euch Wegweiser sein, welchem ihr folgen sollt.
Die ganze Erde soll meiner Herrschaft vertrauen. Ich habe es aus der Knechtschaft Babylons befreit. Lasst ab von eurer Eifersucht, Ihr werdet ihre Berufung nicht rauben können. Mein heiliger Zorn ist auf dem Weg, und wird euch treffen wenn ihr euch nicht ergebt. Ein Gott der Liebe bin ich, jedoch werde ich nicht länger an mich halten,, wenn ihr nicht euren stolzen Nacken beugt. Denn auch ICH habe ihnen never again geschworen, und werde mein Versprechen halten. ICH BIN ISRAELS RETTER und ich kann nur die Nationen retten die mein Volk Israel nicht verfolgen.
Der Tag an dem der Virus kam hat alles verändert. Er hat uns eines deutlich gemacht: Der Herr ist Gott, und keineswegs wir, die wir glaubten, dass wir schalten und walten können wie das uns passt.
Da kommt so ein winziges Virus in unsere Mitte und lässt uns was husten. Für viele war es das und das ist sehr ernst. Andere müssen sich ins abseits setzen, weil man nie weiß, wo sich der Unhold grade umhertreibt. Das ist recht unheimlich. Aber es gibt uns Bedenkzeit, darüber nachzudenken, was wir mit unserer Restzeit auf Erden zu tun gedenken. Da gibt es die Weiter so Leute, die gerne alles beim Alten lassen, weil sie die Vergangenheit ganz richtig fanden. Dann gibt es solche, die auf allerlei andere Weisen ein neues Glück suchen. Sie verlassen sich auf ihren Verstand, was ja nicht unbedingt was böses sein muss, wenn sie sich dabei den Rat des Himmels holten. Was allerdings sehr bedenklich stimmen sollte, ist die Wirtschaftslobby, welche nur ihre Aktien husten hört. Was interessiert sie des Volkes Lunge, wenn diesem die Luft ausgeht! Zur Wiederbeatmung der siechenden Wirtschaft werden Unsummen von Geldern locker gemacht zur künstlichen Beatmung der Wirtschaft.
War uns das nicht alles vorhergesagt? Warum haben wir nicht von den Mahnern gelernt, uns verändern zu lassen? Haben wir nach alter Manier mal wieder die Mehrheit über uns bestimmen lassen, um einmal mehr behaupten zu können: Wir konnten dagegen nichts machen? Haben wir eventuell Greta das Wort überlassen, über uns zu richten, da wir die Ökosünder sind, welche den Weg in die Zukunft versperren? Plastiktüten aufsammeln, die Flugreisen unterbinden und sonstigen Kram bedrohte unser Oberflächengewissen, um nicht hören zu müssen, dass in unserer geschundenen Erde zahllose Gewaltopfer keine Genugtuung dafür, bekamen, dass sie durch unsere Hände ermordet wurden. Diese geschundene Erde leidet nicht in erster Linie an den Plastikhalden, sondern vielmehr unter dem ungesühnten Blut, welches Kain vergossen hat.
Vergeblich haben wir es mit Schwamm drüber versucht, aber das war nicht genug. Und dass es darauf besteht, gesühnt zu werden, das finden die Satten sehr störend.
Tränen der Buße hat der Gott der Bibel erwartet. Doch bei genauem Hinsehen waren die meisten davon nur Krokodilstränen. Er aber wollte Tränen der Reue, welche eine Wiederholung unmöglich gemacht hätten. Dem ist nicht so.
die Sieger von Gestern wollen die Sieger von morgen sein. Das allein nennen sie Zukunft.
Das darf in keinem Fall so sein.
So spricht der Herr, der wahre Gott Israels: wagt es nicht; ihr Völker auf Erden, meinen Augapfel erneut anzutasten. Mein Zorn ist entbrannt und wird weiter entbrennen, und zwar so lange ihr glaubt, mit MIR spielen zu können.
Die Glut meines Zornes soll euch zu Tränen rühren, bis sich die steinernen Herzen erweichen lassen und ihr nicht um, sondern über euch weint..
Denn wer mein Volk verfolgt, den werde ICH verfolgen und wer mein Volk atemlos macht, den mache ich atemlos.
Quelle: E-MAIL – FUND