- Heute ist es in Frankreich eindeutig ein äußerst gefährlicher Akt, die Meinungsfreiheit zu nutzen, um den Islam zu kritisieren, selbst wenn man, wie Mila, ein Kind ist.
- Frankreich geht rasch von laïcité (Säkularismus) zu lâcheté (Feigheit) über; von der Meinungsfreiheit zur bedingungslosen Kapitulation. Frankreich versucht immer wieder zu zögern, während der Islamismus davon lebt, dass die Eliten ihre jüdisch-christlichen Werte rasch aufgeben.
- Feministische Organisationen, sonst schnell damit, „toxische Männlichkeit“ und „patriarchalische Herrschaftsstrukturen“ anzuprangern, schwiegen ebenfalls.
- Heute führen in Frankreich, dem Land der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, das die Meinungsfreiheit und das Recht auf Kritik an Religion und Ideologien stets geheiligt hat, manche innerhalb des Justizsystems … still und leise de facto das Verbrechen der Blasphemie wieder ein.
Frankreich: Stille Wiedereinführung des Verbrechens der Blasphemie
01 Sonntag Mär 2020
Posted Allgemein
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Blasphemie ist ein Verbrechen, an welchem wir Erwachsenen uns täglich mitschuldig machen, wenn wir unsere Kinder mit der Frage nach Gott aus Feigheit alleine lassen, anstatt ihnen zu sagen, dass der scheinbar Größte nur ein Angeber ist. Wir schieben ihnen die schwere Aufgabe, sich selber zu entscheiden zu, ohne selbst eine klare Stellung einzunehmen. Dass wir sie mit dem wahren Gott nicht bekannt machen, ist Elternschuld. Dass wir von ihnen verlangen sich zwischen den Götzen dieser Welt tolerant zu zeigen ist Kindesmord. Und so was jammert dann über die Jugend von heute.
Warum wird die Einladung Jesu in den Wind geschlagen, welcher die Kinder zu sich ruft? Heuchelei nenne ich das. Jedes Kind der Erde hat ein Recht auf den Retter, anstatt auf Blasphemie. Wir Eltern haben das Brutgeschäft sorgfältig zu erfüllen, dann gibt es wieder gesunde Kinder.
Ein Recht auf Blasphemie sollte es überhaupt nicht geben. Denn Kinder erwarten von uns die Liebe, die sie nicht zum Hass anstachelt. Wer das versucht, begeht wirklich die Sünde der Blasphemie. Wer dem Frieden dienen will, muss sich täglich von der eigenen Neigung zur Blasphemie lösen. Übrigens: das Heil kommt von einem Juden.
Ich wurde zur Blasphemie erzogen. Da bin ich zu IHM geflüchtet und er nahm mich an. Er hat mich nie gegen andere gehetzt……weil seine Liebe universal ist. Das ist nicht verboten.
Wahre Liebe ist die erlaubte Kritik; SONST IST ES NUR GEMECKER
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