Toleranz ist das Zauberwort unserer Zeit.
Mit dem kleinen kurzen Wort Toleranz sind viele Wunder vor unseren Augen entstanden.
Wir selber wollten die Wunder vollbringen. Wozu brauchen wir da noch Gott? Oh ja, wir haben es so weit gebracht, dass wir schon seinen Globus ins wanken bringen können. Mit ein paar losgelassenen Viren, welche man zwanglos tolerierte, haben wir Menschen das komplette Chaos vollbracht. Und setzten den gesamten Kosmos der Todesgefahr aus. Hektisch verfallen wir in Panik und versuchen an sämtlichen Schaltern zu drücken um dem Tod zu entrinnen.
Ein gut gemeinter Tipp jagt den andern, doch keiner scheint zu greifen. Wir haben Babylon gebaut und füllten es mit Kathedralen und vielen Gotteshäusern, je nach unserem Geschmack. Wir fanden jeder seinen eigenen Weg, damit wir uns nicht einigen mussten . Wir waren stolz auf unseren eigenen Willen.
Bis der Virus mit der kleinen Krone kam. Er ist ein außerordentlich toleranter Allesfresser. Er ist nicht wählerisch.
Er nimmt alles was er kriegen kann. Bei ihm wird alles ohne Unterschied weggeputzt. Er verkehrt in allen Kreisen. Er versteht es, die Menschheit so zu vereinzeln, so dass Gemeinschaft ausgeschlossen ist. Und wir Idioten sind darauf hereingefallen. Anwesende natürlich ausgeschlossen, damit sich niemand beschuldigt fühlt, denn das ist ja intolerant. Auf diese zwangsgesteuerte Weise ist nun alles gut, und wir sind uns in einer Sache wenigstens einig: Gott hat versagt. Die Schlange hat recht. Gott ist intolerant. Er will uns nur seinen Willen aufzwingen.
Doch mitten im Totenfeld steht ein leeres KREUZ. Ein Unschuldiger hat vor 2000 Jahren daran gehangen und erlitt für uns widerwärtigen Rechthabern den Tod. Er starb fest entschlossen für unsere Sünden, um uns aus den Fesseln des Todes zu befreien. Wir begriffen so viel Liebe nicht. Das war uns zu hoch. Wir zogen die Sklaverei mit der Sünde vor, und schufen uns eine eigene Rechtsordnung die uns recht geben sollte. Kein Weg war uns zu bizarr, um in die Irre zu gehen.
Jedem das seine war das geheiligte Credo. Selber schuld, wer daran zugrunde ging.
Ich bin daran zugrunde gegangen, und bin selber daran schuld. Ich habe mich zu lange vor jenen gefürchtet, die mich gepatchworked haben. Dafür schäme ich mich heute, und bitte euch um Vergebung, dass ich euch nicht widersprochen habe, als ich mich feige fügte, wenn ihr mich täuschtet. Aber das Kreuz hat mir meine falsche Duldsamkeit als meine Schuld entlarvt. Jeder ist vor Gott selber für sich verantwortlich, wenn er/ sie einer oder allen Lügen blind vertraut. Das Kreuz ist mir zum Magneten geworden und hat mich überführt. Wir müssen nicht bei der Lüge Zuflucht suchen, sondern bei der Wahrheit, die in Jesus Mensch geworden ist. Er wurde von vielen
als Deckmantel für eigene Ziele missbraucht. Das hat IHN entehrt. Doch ist es unsere Aufgabe, seine Ehre wieder herzustellen, anstatt uns daran zu beteiligen, seinen Namen zu verhöhnen.
Es ist lebensnotwendig, seinem Willen zu folgen, weil sein Königreich nur dort wachsen kann wo Er willkommen geheißen wird. Das Leben funktioniert nur dort, wo der Geist Gottes nicht von uns beschränkt wird.. Er gibt uns den Atem seine Wahrheit zu sagen.
Deshalb ist der Antisemitismus eine so große Sünde. Wer Sein erwähltes Volk atemlos macht, den wird er atemlos machen. Wer sein Volk verfolgt, den wird Er verfolgen.. Er findet Mittel und Wege dieser Welt klar zu machen, wie gut es ist sich von Unbelehrbarkeit freimachen zu lassen, den Seine Wahrheit macht recht frei. Für die Wahrheit sterben zu können hat seinem Plan den Sieg gesichert.
Deshalb müssen wir bei aller Vorsicht mit dem Virus nicht in Panik verfallen.
Denn die Hoffnung stirbt nur deshalb nicht, weil sie schon auferstanden ist. Niemand wird zum Leben gezwungen. Es wird nur eingeladen. Denn Gott ist der toleranteste von uns allen. Er lässt uns die Wahl ob wir den Tod oder das Leben wählen.
Er hasst die Sünde weil sie uns tötet. Den Sünder liebt er, erwartet jedoch von uns, dass wir die Sünde lassen. Diese Botschaft will retten. Folge dem Gewissen. Gott hat das letzte Wort
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