Von Max Zimmer | Der Coronavirus verbreitet Angst und Schrecken, nicht nur in den Medien und bei den Menschen, die sich vor dem neuartigen Virus fürchten, sondern auch an den Finanzmärkten der Welt. Die chinesische Wirtschaft leidet seit Wochen stark unter den Folgen der Epidemie, die Börsenkurse sind bereits in Teilen auf Talfahrt, viele Branchen verzeichnen…
über Am Vorabend der Weltwirtschaftskrise – über das Coronavirus und unser Finanzsystem — Apollo News
Geld oder Leben ist für viele Menschen untrennbar miteinander verbunden.
Geld als Lebensversicherung zu betrachten, ist jedoch lebensgefährlich. Der Verursacher des Lebens hat uns das Leben geschenkt. Wir müssen allerdings auf das Kleingedruckte achten. Der Schöpfer hat, um die Gerechtigkeit nicht unterzubügeln, das Kreuz als Türe vor das Paradies gestellt. Jeder Freiwillige, darf sein Königreich betreten, denn ER hat für unseren Eintritt mit seinem Leben bezahlt. Er hat mit diesem hohen Preis alles Geld dieser Welt wertlos gemacht. Bei Ihm zählt allein die Liebe zu IHM, der uns aus dieser korrupten Welt erkaufte. Bei IHM sind auch die Bettler willkommen. Das Kreuz zur Freiheit macht uns seine Unbestechlichkeit klar. Wir müssen unser Ego an der Garderobe ablegen. Du siehst daran, es kommt nicht auf Markenkleidung an. Was den Schöpfer interessieren würde ist, ob er einen Ehrenplatz in unserem Herzen hat. Er legt großen Wert auf Gegenliebe, schließlich hat er sein Allerbestes für uns Lumpenpack hingegeben.
Jeder, der den Sinn des Lebens begriffen hat, wird IHM das auch danken!
Das Kreuz fahrlässig zu verachten ist lebensgefährlich, denn es ist weit mehr wert als jede Bank auf Erden. Für kein Geld dieser Welt darf man es tauschen.
Das bestimmt die Hausordnung Gottes. Denn das Kreuz macht uns gerecht, wenn es recht verstanden wird. Am Kreuz erweist es sich wer wir in IHM sind. Das Kreuz ist nichts für Dumme. Man muss nämlich von ihm gelernt haben, nur mit Gott zu rechnen.
Bettler wissen das manchmal besser als die scheinbar Schlauen. Rechnet mit IHM !
Der Mensch lebt nicht vom Brot alleine, sondern von jedem Wort Gottes. Das hört der Widersacher garnicht gern
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