Auf dem Welt-Holocaust-Forum in Yad Vashem in Jerusalem am 23. Januar anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz erklärte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: „Die Verantwortung Deutschlands erlischt nicht. Wir wollen unserer Verantwortung gerecht werden. Daran sollten Sie uns messen.“ Am 5. Februar schickte sein Büro versehentlich ein Glückwunschtelegramm an das iranische Regime anlässlich des „Siegestages der Islamischen Revolution“ am 11. Februar.
Nach Angaben eines Sprechers Steinmeiers ist der Fehler auf ein Abstimmungsproblem mit der deutschen Botschaft in Teheran zurückzuführen. Der Sprecher fügte hinzu, dass der Text des irrtümlich versandten Telegramms auch kritische Anmerkungen enthalte, wenngleich diese nicht veröffentlicht wurden.
Die Absicht, der Gründung eines Regimes zu gedenken, das sich verpflichtet, Israel von der Landkarte zu tilgen, ist nur ein kleines Beispiel einer Reihe von deutschen Aktionen gegenüber dem Iran, die pro-jüdische und Menschenrechtsaktivisten dazu veranlassen, Deutschlands Reue über den Holocaust kritisch zu betrachten. weiter
Hinweis: In der Stadt wo ich wohne, ist eine Patientin positiv auf Corona getestet worden – nicht änderbar
Peterchens Mondfahrt wird mit Bruchlandung enden:
Die neue große Liebe der Bundesrepublik Deutschland zum Iran lässt so tief blicken, dass man sich ein Ticket zum Mond besorgen möchte, um sich nicht länger für diesen Judaskuss Steinmeiers vor aller Welt und insbesondere vor Gott und seinem Volk, schämen zu müssen. Aber die Dame, welche ich zwecks Kauf eines solchen Tickets am Apparat hatte, gab mir den ernüchternden Hinweis. Sie sagte, dass auf dem Mond schon eine Fahne flattert, welche den Namen des neuen Besitzers des Mondes trägt. Mohammed was here. Er hat sich auf sein Pferdchen geschwungen und hat sich die Sichel mit dem Schwert als Alleinbesitzer angeeignet. Der neue Chef auf dem Mond nimmt keine Neueinwanderer auf, es sei denn, sie bezahlen mit ihrer Seele. Die Dame am Apparat hieß rein zufällig Merkel.
Es war mir ein Bedürfnis, dieser Dame zu sagen, dass sie sich zu einer lebensbedrohlichen Talfahrt verdingt hat. Aber sie näselte auf gut sächsisch: wir schaffen das!
Machtbesessene glauben so gerne an ihre Allmacht. Mit Einschüchterung lässt sich doch einiges machen, wenn es nur nicht diese lästigen Never againer gäbe. Schließlich haben sich die Scheindemokraten so viel Mühe gemacht, das Versprechen vergessen zu machen. Und wer das nicht vergessen will, wird kurzerhand zum Nazi gemacht. Mit diesem Zauberwort ließen sich viele zum Schweigen bewegen. Aber nicht jeder. Denn sie wollen Israel einen Grund dafür liefern, weshalb es uns dennoch vertrauen kann. Denn die Wahrheit machte sie frei. Der wahre Besitzer des Mondes lässt den Mietling nur für kurze Zeit scheinbar siegen. Wohl dem, der den Besitzer kennt.
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