Boris Johnson macht Ernst: Ende der BBC beschlossen – Sender wird zerschlagen
Alle britischen Zeitungen berichten heute davon, dass Number 10, also Boris Johnson, sein Versprechen wahr macht, die BBC von einem über Pflichtbeiträge, die so genannte Licence Fee (immerhin £154.50 im Jahr), finanzierten Unternehmen, zu einem auf Subscriptions (Abonnements) basierten, also über die Leute, die den Service nachfragen, finanzierten Sender zu machen. weiter
Mit Empfehlung von Knecht – Ruprecht Polenz – Achtung nur für starke Nerven
Brief an Angela Merkel weiter
Barzahlung, Beitragsservice und eine Antwort auf das neue Formschreiben
Viele Gebührenzahler haben sich mit dem Wunsch an den “Beitragsservice” gerichtet, die Gebühren fortan in bar zu entrichten. Dort reagiert man mit Methoden, die man nur noch als überraschend bezeichnen kann. Oder auch nicht. Je nachdem, was man erwartet hat. Nachdem zunächst mit einem längeren Formschreiben operirt wurde, das wir hier behandelt haben und dem die Rechtslage in wesentlichen Zügen entnommen werden kann, erhalten die Gebührenzahler jetzt massenhaft ein Schreiben wie das nachstehend eingeblendete:weiter
Ein Jahr nach dem Blackout in Berlin-Köpenick
Heute jährt sich ein Ereignis, das uns in ähnlicher Form in den nächsten Jahren – als Nebenwirkung der Energiewende – aller Voraussicht nach häufiger begegnen wird. Am frühen Nachmittag des 19. Februar 2019 beschädigen Brückenarbeiten in Berlin-Köpenick eine Hauptstromleitung. Erst kurz vor 22 Uhr des folgenden Tages, nach mehr als 31 Stunden, fließt der Strom wieder. Bis dahin sind 32.000 Haushalte, 2.000 Gewerbetreibende und die DRK-Kliniken ohne Strom. Sofort nach dem Ausfall springt im Krankenhaus automatisch das Notstromaggregat an, das allerdings nur den Betrieb für die essenziellen Systeme aufrechterhalten kann. Wie das Leben so spielt, fällt es nach mehreren kurzen Aussetzern bereits nach gut sieben Stunden komplett aus – trotz korrekt durchgeführter Wartungen – und wird durch ein externes THW-Notstromaggregat ersetzt. weiter
Keine Willkommens-Kultur für Klimaleugner
Zwei Aussagen deutscher Politikerinnen haben in den letzten Tagen deutlich gemacht, dass sie sich in einer absurden Klimarettungsspirale bewegen. Die von niemandem gewählte EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, will alle Waren, die in anderen Staaten hergestellt werden und nicht den europäischen CO2-Regelungen entsprechen, mit Strafzöllen belegen. Das wird spannend. weiter
Entwicklungshilfe landet in Steueroasen
Ein wissenschaftlicher Aufsatz hat ein Beben in der Weltbank ausgelöst. Es geht um den Kern ihrer Tätigkeit. weiter
Tilo Jung und seine Jünger
Von einem Hamas-Sprecher ließ sich Jung etwa berichten, die Terrorgruppe würde nie Gewalt anwenden, höchstens Widerstand leisten, zumal im Rahmen des internationalen Rechts, und sonst zu »Frieden und Gerechtigkeit« aufrufen. Beim Gespräch mit dem Fatah-Sprecher Husam Zomlot brachte der 32-Jährige in Erfahrung, dass die PLO im Grunde wie die SPD sei, die Hamas wiederum den Christdemokraten ähnele und die Israelis die Nazis von heute seien. weiter
Michelin-Werk kündigt Produktionsende an: 860 Mitarbeiter auf Stellensuche
Das Michelin-Werk in Hallstadt hat angekündigt, die Produktion bis 2021 einzustellen. Wegen der Umstellung von Verbrennern auf Elektroantriebe fallen in der Autoindustrie Zehntausende Stellen weg. weiter
Airbus will über 2000 Stellen in Rüstungssparte streichen
Airbus sieht schwierige Bedingungen im Bereich Rüstung und Raumfahrt und hat bereits „robuste Maßnahmen“ angekündigt. Jetzt wird deutlich, was damit gemeint ist. weiter
Hamburgs größter VW-Händler meldet Insolvenz an
Auto Wichert will das Verfahren in Eigenverwaltung betreiben und so das Unternehmen möglichst erhalten. Zuletzt gab es einen starken Expansionskurs. Eine Pleite würde auch die Wolfsburger Autobauer hart treffen. weiter
Steuerzahler haften für Flüchtlingsbürgen
Ein Jahr nach dem Beschluss zur Übernahme der meisten sogenannten Flüchtlingsbürgschaften stehen die Kosten für Bund und Länder fest: Bundesweit hätten die betroffenen Einrichtungen „Forderungsausfälle in Höhe von insgesamt 21.698.509 Euro gemeldet“, heißt es in einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion, die der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) vorliegt. weiter