Grund: Uno-Liste von Firmen mit Kontakten zu Siedlungen.
Die Uno veröffentlichte am Mittwoch seine lange erwartete, kontroverse Schwarze Liste von 112 Unternehmen – 94 in Israel domizilierte und 18 in sechs anderen Staaten -, die in jüdischen Gegenden jenseits der vor-1967-Linie in der Westbank, Ostjerusalem und auf dem Golan tätig sind. Über drei Jahre lang hatten die USA und Israel versucht, die Publikation dieser Datenbasis zu unterdrücken, weil sie fürchteten, die Liste würde benutzt werden, um jenen Kreisen zu helfen, die die israelische Präsenz jenseits der 1967er Linien ablehnen, und die Geschäfte mit Kontakten zu diesen Regionen boykottieren. Israel ist weltweit das einzige Land, gegen das eine Liste von Unternehmen zusammengestellt worden ist, die im Verdacht stehen, das internationale Gesetz zu verletzen.
Ja, denn all zu lange hat sich die UNO zum Rechtsverdreher gegen Israel gemacht.
Daher ist die Zurückhaltung Israels gegenüber seinen ungnädigen Kritikern nur die logische Folge der eigenen Feigheit. Denn wer sich für Verbrecher gegen Israel zum nützlichen Idioten machen lässt, wird die Folgen tragen müssen. Israel wird sich am Schicksalstag daran erinnern, wie es in seiner Bedrängnis von seinen Feinden einst behandelt wurde.
Solche, welche den Slogan „Kauft nicht bei Juden“ als Einschüchterungsmittel benutzten, könnten leicht in die Verlegenheit geraten, am Katzentisch zu landen.
Wenn ihr Israel schon nicht liebt, dann solltet ihr es wenigstens fürchten.
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