Und da wäre noch unser geliebtes Frankreich. Alles ruhig und kuschelig, schließlich hat Claus Uhu nichts erwähnt. Von wegen:
Polizisten prügeln Feuerwehrmänner, die prügeln zurück.
French police clash with firefighters during Paris protest weiter
28 Dienstag Jan 2020
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Und da wäre noch unser geliebtes Frankreich. Alles ruhig und kuschelig, schließlich hat Claus Uhu nichts erwähnt. Von wegen:
Polizisten prügeln Feuerwehrmänner, die prügeln zurück.
French police clash with firefighters during Paris protest weiter
28 Dienstag Jan 2020
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inIt’s called the Holy Land, a land of miracles. It’s where Jesus raised Lazarus from the dead. And conventional wisdom holds that President Trump has about as good a chance of replicating that feat as he does of reviving the Israeli-Palestinian peace process.
The administration’s latest peace plan has already been flat out rejected by the Palestinian Authority, which administers part of the West Bank, and the Hamas regime in Gaza, which seeks Israel’s destruction.
As for the Israelis, making peace in our time seems a stretch. They can’t even form a government.
What Trump is putting on the table is, in essence, a Marshall Plan to help the Palestinian people. And it’s a very big investment — proportionally even larger than what we put forward for rebuilding Western Europe after World War II.
In return for that investment, the plan proposes some significant land concessions from the Palestinians and a long list of compromises to be made by both sides.
28 Dienstag Jan 2020
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in„Allahu Akbar…Juden, Juden feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“ Berlin 2014
28 Dienstag Jan 2020
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inUm es kurz zu machen: Ein Frieden hat nach der „Expertin“ Glass wohl nur eine Chance, wenn Israel Jerusalem aufgibt. Der Bau von Siedlungen als Friedenshindernis ist einfach falsch. Frau Glass, bitte neuen Geschichtsunterricht nehmen. Wo wir schon bei dem Thema Siedlungen sind: Zuerst werden die Juden durch massive Förderungen des Antisemitismus seitens der EU (islamische Einwanderung) aus Europa in das Land ihrer Väter getrieben, dann dürfen sie aber wo nirgends wohnen weil das dem Friedensprozess hindert? Übrigens, Frau Glass scheint auch ein Hörproblem zu haben. Die Palästinenser sollen laut Trump nicht auf ihre „heiligen Stätten“ verzichten. Außenpolitische Thematiken laut Glass werden auch nur dann bearbeitet, wenn man innenpolitisch absolut sauber ist und das bestimmen natürlich deutsche Medien.
28 Dienstag Jan 2020
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inhttps://www.mena-watch.com/wp-content/uploads/2020/01/Der-Trump-Friedensplan-laut-dem-Weißen-Haus.mp3Das Weiße Haus veröffentlichte die Kernpunkte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht. Bei einem gemeinsamen Auftritt stellten US-Präsident Trump und Israels Premier Netanjahu die Umrisse von Trumps Friedensplan zur Lösung des palästinensisch-israelischen Konflikts vor. Trump sprach von einem umfassenden, detaillierten Papier, das auch Karten beinhalte aus denen die territorialen Aspekte des „Deals…
über Der Trump-Friedensplan laut dem Weißen Haus — Mena-Watch
Wie bereits erwähnt, haben die Palästinenser den Plan schon abgelehnt. Sie bleiben dabei: Die Juden ins Meer treiben zu wollen damit alle ersaufen.
Für Claus Uhu (Kleber) ist das ganze eh zum Scheitern verurteilt, die Palästinenser saßen schließlich nicht mit am Tisch. Und dann Nicola Albrecht Die Klagemauer ist für die Expertin Albrecht ein Heiligtum für Muslime und Juden. Ach echt jetzt? Ab 08:00 Minute
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-28-januar-2020-100.html
28 Dienstag Jan 2020
28 Dienstag Jan 2020
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28 Dienstag Jan 2020
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Trump schlägt Zwei-Staaten-Lösung vor – Abbas sagt „tausendmal Nein“
Der palästinensische Präsident Mahmud Abbas sagte in einer ersten Reaktion: „Nach dem Unsinn, den wir heute gehört haben, sagten wir tausendmal Nein zum Deal des Jahrhunderts.“ Er sprach vom „Schlag des Jahrhunderts“. weiter
28 Dienstag Jan 2020
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in28 Dienstag Jan 2020
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in28 Dienstag Jan 2020
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inRashida Tlaib Tweets Blood Libel Against Israeli Jews
U.S. Congresswoman Rashida Tlaib tweeted an anti-Semitic blood libel accusing Israeli of executing a Palestinian boy. weiter
Israel-Flagge auf Schornstein in Leipzig gehisst
Was für eine widerliche Provokation! Und noch dazu, ausgerechnet am 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. weiter
Göttingen: Applaus für Populisten
Immer glaubt man, man hat alles schon gesehen, wenn es um »Israelkritik« geht. Doch die Realität überrascht immer wieder. Vor wenigen Tagen war ich ins Deutsche Theater in Göttingen eingeladen, zu einer Diskussionsveranstaltung mit dem Thema: »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« Anlass war die Kritik, die die Verleihung des Göttinger Friedenspreises an die BDS-nahe »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« nach sich gezogen hatte. Auf dem Podium mit dabei: Rita Süssmuth, Jürgen Trittin und andere. Ich war als eine Art Ersatz für einen Vertreter des Zentralrats geladen, da dort niemand der Einladung entsprochen hatte. Offenbar aus gutem Grund: Die Stimmung in den beiden voll besetzten Sälen – bis in die Balkone hinauf – war ausnehmend befremdlich. weiter
Mindestens 3.677 Kinder missbraucht. Keine Anklage gegen Täter in katholischer Kirche
Im Herbst 2018 machte die Missbrauchsstudie der katholischen Kirche mit erschreckenden Zahlen Schlagzeilen: Mindestens 3677 Minderjährige wurden in den Jahren 1946 bis 2014 von 1670 Klerikern missbraucht. Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) – allen voran ihr Vorsitzender, Kardinal Reinhard Marx, – sprach von Entsetzen, Abscheu und Scham und kündigte an, die Akten an die Behörden weiterzuleiten. Anderthalb Jahre später ist nun klar, was Kritiker der sogenannten MHG-Studie von Anfang an befürchteten: Strafrechtliche Konsequenzen wird es für die Täter wohl kaum geben. weiter
EU-Kommission verteidigt Kosten für von der Leyens Einzimmer-Wohnung
Von der Leyen will als Präsidentin der EU-Kommission direkt neben ihrem Büro wohnen. Dafür wurde extra eine Einzimmer-Wohnung eingerichtet. Kostenpunkt: 72.000 EURO weiter
Warnschüsse gegen Migranten bei versuchtem Grenzdurchbruch
Knapp 6000 Migranten stecken derzeit in Serbien fest. Über Ungarn wollen sie weiterkommen. Doch die südlichen Grenzen des Landes sind geschlossen. Nun haben die Migranten gewaltsam versucht, die Grenze zu passieren. weiter
Angela Merkel will Albanien in Europäische Union holen
Die deutsche Bundeskanzlerin bekräftigte erneut ihren Wunsch, Albanien zum neuesten Mitglied der Europäischen Union zu machen. weiter
Es geht mit Riesenschritten voran: Bis zur nächsten Krise ist das Bargeld abgeschafft
Noch gehört das Bargeld zum Alltag. Aber wie lange noch? Die globalen Eliten arbeiten daran, ihre Kontrolle über das Geldsystem zu perfektionieren. Das Ziel: Kommt der nächsten großen Crash vor, sollen die Bürger dafür zahlen. weiter
Flüchtling verbrennt in Zelle – Ermittler erheben schwere Vorwürfe gegen ARD
Ein syrischer Migrant wird wegen einer Verwechslung ins Gefängnis gesteckt. Dort kommt er nach einem Brand in seiner Zelle ums Leben. Journalisten zweifeln die offizielle Version des Geschehens an, Verschwörungstheorien schießen ins Kraut. Doch der Untersuchungsbericht setzt diesen Theorien Fakten entgegen. weiter
Wegen Dumpingpreisen: Merkel beordert Aldi, Lidl, Rewe und Edeka ins Kanzleramt
Bundeskanzlerin Angela Merkel macht die Lebensmittelpreise in Deutschland zur Chefsache: Am 3. Februar wird sie höchstpersönlich mit Bundesagrarministerin Julia Klöckner Vertreter des Lebensmittelhandels und der Ernährungsindustrie im Kanzleramt empfangen. weiter
Bolivien: De-facto-Regierung schmeißt Deutschland aus dem Lithium-Geschäft
Deal mit Firma aus Baden-Württemberg soll „freundschaftlich“ beendet werden. Deutscher Botschafter sieht Schaden für Glaubwürdigkeit weiter
28 Dienstag Jan 2020
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inDer französische Präsident Emmanuel Macron erhielt am Montag eine scharfe Rüge von den obersten Richtern des Landes, weil er ein Gerichtsurteil zum Mord an einer jüdischen Frau in Paris im Jahr 2017 kritisiert hatte, berichtete AFP. Sarah Halimi, eine orthodoxe Jüdin in den Sechzigern, starb, nachdem sie von einem Nachbarn, der „Allahu Akbar“ rief, aus…
28 Dienstag Jan 2020
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inDie frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley, sprach am Montag im Israel Center im Kunstmuseum von Tel Aviv. In ihren Ausführungen ging Haley auf den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump ein, den „Deal des Jahrhunderts“ der am Dienstag vorgestellt wird. „Die Priorität Nummer eins“ des Deals ist „die nationale Sicherheit Israels“, sagte sie.…
28 Dienstag Jan 2020
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inAm Dienstag hat Ministerpräsident Benjamin Netanyahu seinen Antrag auf parlamentarische Immunität vor der Strafverfolgung wegen Korruptionsvorwürfen zurückgezogen. Seine Ankündigung kam nur Stunden bevor die Knesset darüber abstimmen sollte, ob ein Ausschuss eingesetzt werden soll, der über seinen Antrag auf Immunität entscheidet. Obwohl die rechten und religiösen Parteien beabsichtigten das Votum zu boykottieren, in der Hoffnung…
28 Dienstag Jan 2020
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inKurz vor der für diesen Dienstag erwarteten öffentlichen Vorstellung des Plans des amerikanischen Präsidenten für eine Beilegung des »palästinensisch«-israelischen Konflikts durfte sich im Kölner Deutschlandfunk Abdallah Frangi, ein enger Vertrauter des »Palästinenserpräsidenten« Abu Mazen, ausweinen, wie ungerecht die Regierung in Washington doch die »Palästinenser« behandeln würde. Einer der Vorwürfe des Repräsentanten des Terror-Regimes von Ramallah…
28 Dienstag Jan 2020
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inBundesaußenminister Heiko Maas erklärt in diesen Tagen engagiert, wie man sich gegen Antisemitismus und Judenhass einsetzen muss. Juden sollen sich in Deutschland und Europa schließlich wieder sicher fühlen. Und worüber denkt er konkret nach? Mehr Polizei? Strikte Kontrolle und Steuerung der Zuwanderung, um möglichst keine weiteren Judenhasser zu importieren? Nein, viel besser: Mehr Geld für die OSZE und mehr Antisemitismus-Beauftragte in der EU.
Heiko Maas ist bislang bekannt als Genosse, der nach eigener Aussage wegen Auschwitz in die SPD und in die Politik gegangen ist, als Justizminister, der vormundschaftliche Gesetzgebung mag, als Außenminister, der vergessen hat, dass militärische Stärke gegenüber manch aggressivem Herrscher durchaus friedenssichernd sein kann, sowie als Experte für das Zeigen der richtigen Haltung, als solidarischer Besucher von Moscheen, wenn Muslimen wegen islamistischer Morde eine Rufschädigung drohen könnte – und als Autor von Büchern mit bester Gesinnung bei allerdings mäßigem Erfolg.
28 Dienstag Jan 2020
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inDie Grenze zwischen Satire und Realität ist nicht mehr erkennbar. Selbst zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Die Nazis brav gegendert und einen Blick fürs Wesentliche: Der Zweite Weltkrieg war nicht gut fürs Klima. Aus dem Mann wird noch was. Dass nach dem Tierholocaust der Klimaholocaust kommt, war nur eine Frage der Zeit
28 Dienstag Jan 2020
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inShoah Gedenken 2020
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…..Es nishmos acheinu B’nei Yisrael hakedoshim vehatahorim, shenaflu bidei rotzchim venishpachu demom
be’Auschwitz, Majdanek, Treblinka usha’ar machanos hashemam beEuropa!!
Sheneheregu,sheneheregu, veshenisrafu,
bekol misos meshunos ve’achzorios
al, al, al kedushas Hashem ba’avur she’anuchnu baneihem, ubenoseihem, acheihem,ve’achoseihem nodrim tzedakah be’ad hazkaras nishmoseihem beGan Eden beGan Eden t’hei menuchasam…..
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……For the soul of our brothers the Jewish people, the holy and pure, who fell at the hands of murderers, whose blood was spilled in Auschwitz, in Majdanek, in Treblinka and the other camps of destruction in Europe !!
Who were slained, burned, and slaughtered, and who were buried alive with extreme cruelty for the sanctification of the Divine Name. For we, their sons, their daughters, their brothers, and their sisters, will contribute to charity in remembrance of their souls. May their resting place be in Paradise…..
Auszug aus dem Trauergebet El Mole Rachamim und Übersetzung engl. )
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Nur 75 Jahre nach dem Horror der Shoah, dem Genozid und dem unbeschreiblichen Verbrechen an den Juden Europas und zum Hohn für alle verheuchelten, Krokodiltränen-getränkten und sinnentleerten Gedenktagrituale, die die Mainstream-Politik und ihre Medien alljährlich plakativ und als Alibi für die ermordeten Juden zelebrieren:
Der jüdische Staat Israel wird im Interesse der Erhaltung der brutalen arabischen Eroberungen archaischer jüdischer Städte wie Jericho, Nazareth und Betlehem von eben der gleichen entseelten Politik, die sich heute in aufgetragener Anteilnahme mit einem Bessermensch-Heiligenschein umgibt, seit Jahren diffamiert und dämonisiert.
Seine ewige und ungeteilte jüdische Haupstadt Jerusalem, die Jahrtausende-alte heilige Stadt Davids wird mit Vorsatz und gegen besseres Wissen delegitimiert während lebende Juden in Deutschland und Europa schon längst wieder eine gefährdete Spezies sind.
„Ich wünschte, sagen zu können: Wir Deutsche haben für immer aus der Geschichte gelernt. Aber das kann ich nicht sagen, wenn Hass und Hetze sich ausbreiten“, heißt es im Redemanuskript des Staatsoberhauptes der Bundesrepublik Deutschland. „Die bösen Geister zeigen sich heute in neuem Gewand“, warnt Bundespräsident Steinmeier seine Zuhörer.
Der hasserfüllten Brejvik von Halle macht uns allen Angst. Auch der Zentralratsvorsitzende Schuster spürt nach Halle, dass jüdisches Leben in Deutschland in Gefahr geraten ist. Recht haben sie — tradierter, unbelehrbarer, ewig-gestriger, tumb-ignoranter, das jüdisch-kulturelle Erbe des Abendlandes und der freiheitlich westlichen Welt negierender Antisemitismus ist wieder stärker als jemals in den Jahren zuvor aus der verdienten Jauchgrube der Geschichte an die Oberfläche getreten.
Aber wieviel glaubwürdiger wäre ihre Sorge um die jüdische Gemeinschaft in unserem Land und in Europa, wenn ihnen die Gefährdung und Verunmöglichung jüdischen Lebens schon früher und nicht nur aus einer Richtung aufgefallen wäre und vor allem, wenn sie diese Gefahr aus der heute — 75 Jahre nach dem Ende der Hölle von Auschwitz gefährlichsten Richtung endlich öffentlich einräumen und benennen würden.
Schließlich wissen und sehen wir es längst alle: Täglich — zwischenzeitlich millionenfach — fahrlässig, zur Enteuropäisierung Europas führender, geschichts- und verantwortungslos zugelassener, hemmungsloser, die Shoah leugnender und diese inkonsequenter Weise wieder herbeiwünschender blanker Islam-getragener Judenhass hat hauptverantwortlich zu No-Go-Areas für Juden in öffentlichen Räumen deutscher und europäischer Städte und auch zu dem stärksten Rechtsruck in der Nachkriegsgeschichte dieses Landes geführt.
Wir wissen und sehen es nahezu täglich und unsere Politik weiß es — warum sagen sie es nicht. Das 75-jährige Gedenken an die Opfer der Shoah wäre eine gute Gelegenheit.
„Ich würde Israel sagen, dass sie das Ende der kommenden 25 Jahre nicht erleben werden“, drohte 2015 Ajatollah Chamenei, geistliches Oberhaupt und Machthaber Irans, mit der Vernichtung des einzigen jüdischen Staates bis spätestens zum Jahr 2040.
2016 lädt Frank-Walter Steinmeier Chameneis Untergebenen Rohani nach Deutschland ein.
2017 gratuliert Bundespräsident Steinmeier Hassan Rohani zu dessen „Wahlsieg“, als sei diese Wahl ein Sieg der Demokratie gewesen.
Im November 2018 sagt der iranische Präsident Rohani: „Eine der schlimmsten Folgen des Zweiten Weltkrieges war die Gründung eines illegitimen Regimes namens Israel und damit die Entstehung eines Krebsgeschwürs im Nahen Osten.“
2019 gratuliert Bundespräsident Steinmeier den iranischen Machthabern zum 40. Jahrestag der Gründung der Islamischen Republik.
Was auch immer Herr Steinmeier aus der Geschichte gelernt haben mag, entzieht sich unserer Kenntnis.
Die Redaktion der Jüdischen Rundschau und ich sind ratlos – wie die Worte und die Taten dieses Mannes, der immerhin Präsident dieses Staates geworden ist, aber auch die der anderen ihm politisch nahestehenden Exponenten unseres Landes zusammenpassen sollen, entzieht sich unserer Erkenntnis.
Faktum ist, dass körperliche, bis zum Mord gehende muslimische Angriffe auf Juden, Brandschläge auf Synagogen, muslimische „Juden ins Gas“-Demos, Beleidigungen im Alltag, Rempeleien in öffentlichen Verkehrsmitteln und Sportstätten, Mobbing und Prügel gegen jüdische Kinder an häufig Islam-dominierten deutschen Schulen, unverzichtbarer Weise schwer bewachte jüdische Gemeindehäuser, Ausbildungsstätten und Kindergärten sowie das vorsätzliche Verschweigen, Vernebeln und Verleugnen des Islam-Bezuges zu diesem Geschehen durch unsere Mainstream-Journaille und -Politik bilden zunehmend und nahezu ungeahndet die heutige Lebenswirklichkeit der jüdischen Minderheit ab.
Mangels einer unbeeinträchtigten Zukunftsperspektive für die nächste Generation führen die durch unsere Islam-affinen Bessermenschen geschaffenen untragbaren Verhältnisse nach dem ursprünglich hoffnungsvollen Nachkriegs-Neubeginn schon wieder zu wachsender Abwanderung von Juden aus Deutschland und West-Europa, deren links-ideologisierte Politik ganz offensichtlich bereit ist mit wohlwollender Tatenlosigkeit der Verdrängung und dem Umtausch ihrer jüdischen Population gegen aggressiven und Superiorität fordernden islamischen Zustrom zuzusehen und diesen noch nach Kräften zu begünstigen.
Das leidgeprüfte jüdische Volk und der Staat Israel werden auch diesen neuerlichen Angriff auf ihre Integrität und Unversehrtheit ebenso überstehen wie den taktlosen, selbstgerechten, besserwisserischen und gleichzeitig für die heutige Medienszene symptomatischen Kommentar der ARD-Journalistin, die besser als die Hinterbliebenen der Opfer weiß, wie sie ihre Toten zu betrauern haben und das Gedenken an 6 Millionen ermordete Juden in Israel als Party bezeichnet,
Ob aber die Verunmöglichung eines jüdischen Lebens und die fortschreitende Anbiederung unserer linken Politik an den Islam-generierten Strukturumbau unserer Gesellschaft der lebenswerten freiheitlich westlichen Lebensweise bekommen wird, die uns in den Jahrzehnten seit Ende der Nazi-Gräuel Wohlstand und Freiheit beschert hat, werden wir in nicht allzu ferner Zukunft selbst erleben können. Zweifel daran dürften aber bereits heute angezeigt sein.
Kein jüdisches Opfer wird jemals vergessen !!!
Boruch Dayan Ha’Emes —— Am Jisruel Chai !!!
Dr. Rafael Korenzecher
28 Dienstag Jan 2020
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inLesezeit: 5 Minuten Georges Bensoussan stammt aus einer marokkanisch-jüdischen Familie, die nach Frankreich auswandern musste. Als Historiker hat er sich auf die jüdische Geschichte Europas spezialisiert. Darüber hinaus beschäftigt er sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Antisemitismus unter muslimischen Einwandererkindern. von Karl Pfeifer Er dokumentierte Frankreichs »verlorene Gebiete«, das heißt die Vorstädte, die…
28 Dienstag Jan 2020
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inAuf twitter wird – mal wieder – der Holocaust missbraucht. Es spricht Bände über die Jugend-Klima-Bewegung, wie hier mit der Schoah umgegangen wird. „Klima-Holocaust“ (Teil 2 des Threats) – das ist Holocaust-Revisionismus ohne Ende.