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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 24. Januar 2020

Skandal: Israel stört deutsches Holocaust-Gedenken in Yad Vashem!

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Die Moral ist ein Meister aus Deutschland. Die neuen Deutschen tragen statt Springerstiefel Sneakers, Ballerinas oder Birkenstock. Doch sie trampeln damit ebenso unbeirrt und unerbittlich durch die Welt wie ihre Großväter und Urgroßväter.

Henryk M. Broder hat Recht: „Das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas wurde nicht zu Ehren der ermordeten Juden gebaut, sondern um die Täter zu rehabilitieren.“

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Jüdische Meinung über Macron: „Sie verspotten den Holocaust!” — JNS – ISRASWISS

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Wie können sie behaupten, sich gegen Antisemitismus zu stellen und dann einem Holocaust-Leugner die Hand geben? Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat der Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron unbeabsichtigt die Behauptung in Frage gestellt, er sei hier, um an den Holocaust zu erinnern und den Antisemitismus zu bekämpfen. Am Mittwoch verweigerte Macron den […]

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Ein offener Brief an Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich — Audiatur-Online

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Lesezeit: 6 Minuten An den ehrenwerten Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich: Ich habe gerade ein Video von Ihrer Konfrontation mit der israelischen Polizei in der St. Anna-Kirche in der Altstadt von Jerusalem gesehen. Es war eine Kurzversion, die auf Twitter gepostet wurde, ich weiss also nicht genau, was passiert ist, aber es sieht so aus,…

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Jahresbericht der Armee — JNS – ISRASWISS

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die Zahl der israelischen Soldaten, die 2019 ums Leben kamen, ist die niedrigste in der Geschichte. Das geht aus einem Bericht der Armee hervor. Demnach starben im vergangenem Jahr 27 Soldaten. Die Zahl der Selbstmorde ist dagegen gestiegen…

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Haifa soll das Venedig Israels werden — JNS – ISRASWISS

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Pläne für den Umbau der Bucht von Haifa könnten die Küstenstadt zu einer internationalen Metropole machen. Vertreter verschiedener Organisationen haben Pläne vorgestellt, nach denen die Bucht von Haifa in ein innovatives Gebiet genannt „Innovation Valley“ umgestaltet werden soll. Wenn dieses Vorhaben genehmigt wird, würden 100.000 neue Wohnungen gebaut werden sowie fünf Häfen und Kanäle wie […]

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Patriotismus – ein Feind der linksgrünen Elite — Vera Lengsfeld

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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“Eine intelligente sozialistische Bewegung wird vom Patriotismus der Menschen Gebrauch machen, nicht aber ihn verunglimpfen” -George Orwell Von Gastautor Josef Hueber Für die nüchterne Beurteilung deutscher Befindlichkeit bietet sich ein gelegentlicher Blick in den fremdsprachlichen Journalismus an. Das britische Online-Magazin Spiked präsentiert einen Artikel zu einem Thema, das in deutschen Medien und deutscher Politik an…

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Der Koran und die jüdischen Tempel — abseits vom mainstream – heplev

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Yisrael Medad, My Right Word, 19. Januar 2020 Wussten Sie, dass der Koran die Existenz der jüdischen Tempel bestätigt? Hier, in Sure 17,7: Wenn ihr Gutes tut, so tut ihr Gutes für eure eignen Seelen; und wenn ihr Böses tut, so ist es gegen sie. Als nun die Zeit für die zweite Warnung kam (sandten […]

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Einspruch, Herr Bundespräsident!

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Wir sind hier: Hier sind wir. Sie brauchen uns nur nicht länger überhören. Doch, wir  haben aus dem Holocaust gelernt! und wir freuen uns darüber, von Ihnen grünes Licht dafür zu bekommen, dies endlich unter Beweis stellen zu dürfen. Der Bund ist also bereit, die erforderlichen Konsequenzen zu  tragen? Dann wollen wir das augenblicklich in die Tat umsetzen. Es ist da noch eine Rechnung offen, nämlich diese: Wir sollten ab sofort die ehemaligen Zwangsarbeiterlöhne mit Zinsen bezahlen, dann nämlich müssten sie keinen Hunger mehr leiden. Wir lieben die Juden, wir lieben auch unser Volk. Deshalb gilt es jetzt schnellstens und ohne zu zaudern diesen Mangel ganz unbürokratisch aufzuheben, denn auf uns lastet eine unerträgliche Schuld, die vor der Versöhnung zu begleichen ist. Bisher wurden unsere Bitten nicht erhört. Sie haben die  Macht, den unbeweglichen Amtsschimmel unseres Regierungsapparates in Gang zu setzen, um völlig frei von bürokratischen Heucheleien endlich der Gerechtigkeit Raum zu geben.

Wir haben Geld für jeden Blödsinn übrig und haben es fehl investiert., solange uns die Klagen unserer damaligen  Opfer nicht wirklich zur Tat schreiten, lassen sind unsere Tränen nur lachhafte Heuchelei.

Aber Ihre herzbewegenden Worte sind heute auf fruchtbaren Boden gefallen und wir werden nicht ruhen, bevor die Rechnung nicht beglichen sein wird.

Wir haben die Juden mit Haut und Haaren verschlungen, so dass sie die Vergangenheit nicht so einfach ad acta legen können. Denn das Blut Abels schreit laut und vernehmlich auch noch nach 75 Jahren zum Himmel. Da hilft uns auch nicht der Lärm der Welt , diesen Schrei zum Schweigen zu bringen. Wir hören alle immer noch seine Klagen: Gott, wann rächst DU unser Blut?

Es ist das Blut Jesu welches bis heute um Gnade für Deutschland flehte. Sein Schrei hat unser steinernes Herz nicht erweichen können.

Doch heute nehme ich diesen Schrei wahr und bitte Sie : erlauben Sie uns, dass wir als Volk uns darüber einigen und endlich über uns weinen dürfen, bis unsere steinernen Herzen wieder fühlen dürfen was Schmerz ist. Wir haben begriffen, dass Tränen der Treue heiß sein müssen und außerdem salzig, wenn sie überzeugen wollen.

Mit wahrer Buße wäre unseren Nationen geholfen. Schließlich wurde der Erlöser in Israel geboren, und hat uns zum ReformaZionsland machen wollen. Doch dies ist an unserer Sünde gescheitert. Welch eine Tragödie!

Das darf aber nicht das letzte Wort sein, denn das letzte Wort gehört alleine Gott: Daher lege ich mein umfassendes Geständnis vor IHM ab.: Heiliger Gott Israels: Als christliches Abendland haben wir in unaussprechlicher Grausamkeit dein geliebtes Volk bis zur Unkenntlichkeit geschändet. Ich habe keine Worte für das unaussprechliche Leid, das wir DIR und den DEINEN zugefügt haben.

Ich habe kein einzige Wort der Verteidigung zu sagen, sondern kapituliere vor seinem Kreuz und dem Blut welches er für unsere beiden Nationen zur Versöhnung vergossen hat. Nur das Blut vermag uns zu versöhnen. Lasst diesem Blut das letzte Wort um damit dem Blutvergießen ein Ende zu setzen.

Israel, erfasse du das Ausmaß der unbegreiflichen Liebe deines Gottes das nach Versöhnung schreit. Diese Blut des Erlösers will dich aus deiner Knechtschaft befreien, aber du musst es deinem König erlauben.

Deutschland, dir rate ich dringend, dich nur dann auf das Blut des Lammes Gottes zu berufen, wenn du es ehrlich mit einem älteren Bruder meinst. Israel wartete sehr sehr lange auf deine aufrichtige Buße, die leider am Geld zu scheitern droht. Deutschland , wo ist dein Schatz? Glaubst du noch immer, der Schatz der Nibelungen könne dich retten? Das ist ein fataler Irrtum. Jesus will der Schatz deines Herzen sein. Lasse ihn keinen Tag länger warten, sondern falle auf deine Knie.

Deine Zukunft hängt von dem Kreuz und dem Blut eines jüdischen Rabbiners ab. Rabbi Jeshua erbarme dich über uns und wasche uns von unseren Sünden.

Das, Herr Steinmeier, habe ich vom Holocaust gelernt. Das aufgeklärte Europa hat das Kreuz aus seiner Mitte geschafft. Ich erlaube mir, Kraft des Grundgesetzes mich genau an diesem so schäbigen

Holz festzuhalten. Es wird Europa davon überzeugen, dass Israel einen Gott hat, der den nicht ungestraft lässt welcher sich an seinem Augapfel vergeht. Denn dieses ist der neue Bund den kein Mensch aufzulösen vermag, wenn wir ihm gehorsam sind.

Sind wir es nicht, wartet auf uns nur der Abgrund.

Die Wahrheit macht uns frei. Haben wir aber auch den Mut und die notwendige Demut, diese Freiheit anzunehmen?

Ich danke dem Gott Israels und seinem Sohn Jeshua,

denn sie haben mich Gottesfurcht und zittern gelehrt!

Keine Macht der Welt kann mich an der  Buße hindern.

Shalom Israel, ich liebe dich – Via Mail an GMW

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Hilfe aus Sachsen für Holocaust-Überlebende

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

In Israel leben viele Holocaust-Überlebende unter der Armutsgrenze. Hilfe kommt ausgerechnet aus dem Land der Täter. Handwerker aus Sachsen besuchen jedes Jahr Israel, um besondere Versöhnungsarbeit zu leisten. Unentgeltlich beheben sie Wasserschäden, streichen Wände oder renovieren die Wohnungen der Holocaust-Überlebenden. Es ist die Geschichte einer ungewöhnlichen Begegnung.

Video

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Erdogans kühner Plan für eine neue Muslimbruderschaft in Libyen — Audiatur-Online

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Lesezeit: 3 Minuten Die Entscheidung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, militärisch in den Libyen-Konflikt einzugreifen, birgt nicht nur die Gefahr, dass der Konflikt in eine neue und gefährlichere Phase eintritt, sondern verheisst auch einen erheblichen Auftrieb für die islamistischen Milizen, die darum kämpfen, die Kontrolle über das Land zu übernehmen und in Tripolis eine…

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Die Tagesschau will sogar eine CO2 freie Welt -also den Tod allen Lebens!— rundertischdgf — Lügenpresse Fake News & Co.

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Haben wir es in der Politik und den „Qualitätsmedien“ nur noch mit Deppen zu tun? Mal abgesehen von dem Stuß, den Merkel in #Davos abgesondert hat. Den absoluten Vogel schießt die @tagesschau ab. Genau hinhören!👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼👇🏼„Es ist eine der Kernfragen von Davos,WIE KANN DER WANDEL ZU EINER CO2 👉🏼F R E I E N👈🏼❗️❗️WELT GELINGEN“. Habt […] […]

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Unwetter in Jerusalem (24. Januar 2020) — Leben in Jerusalem

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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B“H Und, wie so oft, das Wetter in diesem Januar: Seit gestern Nachmittag tobt ein massives Unwetter über Jerusalem. Sturmböen und unsere Blumenkästen liegen auf zwei Stockwerken verstreut. Alles flog nur so davon. Nach ein paar Sonnenstrahlen am gestrigen Morgen, zog erneut ein Sturm auf. Diesmal erwischte es Jerusalem so richtig und die Wassermassen fluten […]

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An Abartigkeit kaum zu überbieten

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Heuchelei ist das eine, Vorschriften machen das andere. Was sich die Tagesschau, hier eine gewisse Sabine Müller erlaubt, ist unfassbar. GMW bringt den Artikel komplett, auch wenn das nicht erlaubt ist. Dieser Artikel muss erhalten bleiben. Ja, ich bin wütend, was bilden sich diese Leute ein? Die Juden sollen also gefälligst ihre Toten so ehren, wie es die Deutschen wollen? Privatparty? Bitte lesen Sie genau. Tröstlich ist nur, das jeder seine Quittung erhält. Psalm 35

Leider eine vertane Chance

An Bundespräsident Steinmeier lag es nicht: Der Gedenktag in Yad Vashem wurde von den egoistischen Auftritten Israels und Russlands überschattet. Eine vertane Chance im Kampf gegen Antisemitismus.

Ein Kommentar von Sabine Müller, ARD-Hauptstadtstudio, zzt. Jerusalem

Dieser Tag in Jerusalem sollte ein Tag des würdigen Gedenkens sein und ein eindrucksvolles Signal für den gemeinsamen Kampf gegen Antisemitismus. Wie traurig, dass das nicht überzeugend geklappt hat. Ja, vieles war würdig und überzeugend, und dazu hat der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier beigetragen.

Er wurde den Erwartungen an den ersten Redeauftritt eines deutschen Staatsoberhaupts in Yad Vashem gerecht und hielt als Vertreter des Landes der Täter eine beeindruckend einfühlsame und klare Rede – und das auf Englisch, wohlgemerkt. Eine Rede über deutsche Schuld und deutsche Verantwortung, darüber, dass es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben darf und über die traurige Erkenntnis, dass Deutsche 75 Jahre nach Auschwitz nicht immun sind gegen das Böse. Wie sagte Steinmeier richtig: Der Antisemitismus von heute habe zwar andere Täter und benutze andere Worte, es sei aber trotzdem „dasselbe Böse“. Das war würdig.

Unwürdiges Verhalten von Israel und Russland

Unwürdig war dagegen, wie Israel und Russland diesen Gedenktag teilweise kaperten. Wie sie vor der offiziellen Veranstaltung sozusagen ihre eigene politische und erinnerungspolitische Privatparty feierten – mit neuen Verbalattacken gegen Polen und demonstrativ überlangen bilateralen Gesprächen zwischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu und Präsident Wladimir Putin.

Wie sie die Einweihung eines Denkmals zur Erinnerung an die Belagerung Leningrads gnadenlos überzogen, wie sie 90-jährige, 100-jährige Holocaust-Überlebende eine Dreiviertelstunde lang in Yad Vashem warten ließen wie bestellt und nicht abgeholt – und dazu noch mehr als 40 Staats- und Regierungschefs.

Was ein würdiger Tag mit eindrucksvollen Signalen sein sollte, hinterlässt einen schalen Nachgeschmack, allen warmen Worten von „Nie wieder“ bei der Gedenkfeier und allen Beschwörungen der Einigkeit zum Trotz. Wie damals bräuchte es auch heute eine konzertierte, gemeinsame Anstrengung gegen neuen Antisemitismus, gegen neues völkisches Denken.

Es bleiben etliche Zweifel

Aber es sind Zweifel angebracht, wie viel internationale Einheit wirklich da ist und wie sehr letztlich nicht doch nationale Eigeninteressen dominieren. Dass Putin und Netanyahu immerhin ihre Auftritte bei der Gedenkveranstaltung in Yad Vashem eklatfrei hinter sich brachten, ändert nichts an diesen Zweifeln.

Und es sind Zweifel angebracht, ob aus dem Erinnern an diesem Tag und an denen, die in den nächsten Tagen noch folgen, ob aus all den nochmal erzählten herzzerreißenden Schicksalen der Toten und Überlebenden, ob daraus tatsächlich konkrete Schritte folgen, mit denen der grassierende weltweite Antisemitismus zurückgedrängt werden kann. Und so war dieser Gedenktag letztlich leider auch eine vertane Chance. Quelle

Meinungen / Netzfunde

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Tagesschau-Kommentar ist abstoßend und anmaßend!

Es sind Sätze und Formulierungen, die man von der Tagesschau nicht erwartet hätte.

Der jüdische Staat „kapert“ eine Gedenkveranstaltung zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz. Aus der Zeremonie, die den rund 1,2 Millionen Ermordeten gewidmet ist, macht Israel eine „erinnerungspolitische Privatparty“ (die aktuelle Berichterstattung finden Sie hier).

Kurz vor dem Jahrestag der Befreiung des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 lässt eine ARD-Korrespondentin ihren Gedanken freien Lauf und wärmt in einem Kommentar Theorien auf, die man dem öffentlich-rechtlichen Flaggschiff nicht zugetraut hätte. weiter

 

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Déjà vu — abseits vom mainstream – heplev

24 Freitag Jan 2020

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Frank-Walter Steinmeier war zum Fünften Holocaust-Forum in Jerusalem. Er hat in Yad Vashem eine Rede gehalten. Von dieser Rede waren viele sehr beeindruckt. Er fand hervorragende Worte, richtige Worte; es gab keine Ausflüchte zur deutschen Schuld am Holocaust und der daraus sich ergebenden Verantwortung. Auf twitter erhielt er sehr viel Lob und Anerkennung von Israelis. […]

über Déjà vu — abseits vom mainstream – heplev

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