Lesezeit: 9 Minuten Nachdem kürzlich bekannt geworden war, dass US-amerikanische Spezialeinheiten den Führer des Islamischen Staates (ISIS), Abu Bakr al-Baghdadi, getötet hatten, behauptete ein Kommentator der jordanischen Zeitung Al-Dustour: Al-Baghdadi sei ein israelischer Agent gewesen, vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad für die Mission ausgebildet, das Image des Islam zu trüben. Diese Interpretation der Ereignisse ist Teil…
Der „Krieg gegen den Islam“: Wie eine Verschwörungstheorie die islamistische Bewegung vorantreibt und prägt — Audiatur-Online
06 Montag Jan 2020
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Ich weiß, dass ich nicht politisch correct bin. Das politisch incorrecte Leben hat mich zum Realisten gemacht.
Selbst das kleinste Kind auf dem Globus weiß, wer die beiden Türme zum Einsturz brachte. Aber es weiß auch, wer nun auf wen mit dem Zeigefinger deutet und sagt: der da wars, der hat angefangen. Diese Heulsuse hat nicht einmal den Mut, zu seinen Untaten zu stehen. Fakt ist, dass die Friedensreligion ihr Schlangenhaupt erhoben hat, um zu vollenden was sie im Paradies begonnen hat: die Menschheit auszulöschen. Und trotzdem wird ihm von den Ahnungslosen aufkosten des Lebns zur Vorsicht geglaubt. Der Islam lockt seine Sklaven mit 72 nicht existierenden Jungfrauen. Wer wartet eigentlich auf die Jjhadfrauen? Mit dem Gift ihrer Zunge gelang es der Schlange, die gesamte Menschheit hinters Licht zu führen, und sich selbst als verfolgte Unschuld zum Objekt des Mitgefühls zu machen, welches sich selbstverständlich seiner Haut zu wehren hat: Deshalb hat der Islam dem Rest der Welt den Krieg erklärt. Dumm gelaufen ist dabei nur eines. Aber dafür wird der Islam sicher noch eine Lösung aus der Tasche zaubern. Der Islam hat einen klitzekleinen Fehler: Er hat keinen Friedensfürsten, welcher den Weg aus dem Tal des Todes kennt. Deshalb muss er Angst verbreiten um die Massen davon zu überzeugen, dass er Herr über Leben und Tod ist. Deshalb wird er schwubbdiwupp einen Antichrist erschaffen, welcher ihm behilflich sein wird, die Massen von seiner Allmachtsphantasie zu „überzeugen“. Böses fügt sich gern zum Bösen um gut zu erscheinen und verschafft sich damit Gehör, damit sie kuschen. Diese Anbetung gibt ihm die Macht zu glauben, er sei nun doch noch Gott geworden. Ein last minute Göttlein ist er aber nur. Er macht Schlussverkauf: jeder wird ohne Sichtung eingelassen, denn ab sofort gibt es Gnade für alle, die den Einen verraten, weil er nicht billig zu haben ist. Er will sein Bild in uns finden. Denn als der Thronerbe hat Yeshua den wahren Sieg errungen. Er hat uns zuliebe bis zum heutigen Tage zur Ehre seines Vaters auf jegliche Verehrung verzichtet, ja er ließ sich sogar an unserer Stelle für alle Menschenschuld verantwortlich machen. Bis heute trug er in seiner Geduld sein Kreuz, um die Menschheit vor ihrer Blindheit zu retten. Und er brachte damit uns das Leben, welches nicht einmal der Islam vernichten kann. Der Mond wird seine Leuchtkraft nicht länger aus der Sonne beziehen können, weil künftig keine Nacht mehr sein wird, welche einen Mond braucht um sich bei Nacht zu orientieren. Die Sonne der Gerechtigkeit wird ewig scheinen. Der Mond wird keine Anbeter mehr haben.Er wird uns nicht länger kalt anlächeln können, er wird nun bitterernst.
Der Sohn Gottes kam als Licht in die Welt und brachte es uns auf diese Erde, um uns zu erlösen. Nur zögerlich ergreifen die Menschen seine durchbohrte Retterhand. Doch er versteht es, den Menschen von sich zu überzeugen. Seine Liebe macht das Unmögliche möglich. Ein echter Liebhaber kann warten, bis seine Geliebte es begreift. Der, welcher der ohne Gewalt anzuwenden darauf warten konnte bis sie seinen Herzschlag vernimmt. Der sie mit IHM in Einklang bringt, muss der Erlöser sein. Er hatte sich nur zurückgehalten, bis sie es selber begreifen konnte, welchen Preis es ihn gekostet hat, 2000 Jahre auf seine Braut zu warten. Sie wird sich nicht mehr länger von einem falschen Messias umgarnen lassen. Deshalb wird der falsche Prophet nun so hektisch, denn er weiß, dass sein Ende nahe ist. Deshalb hat er uns den Krieg erklärt…….und ihn schon jetzt verloren hat. Er kann nicht töten was Jesus / Yeshua schon gehört. Er hat mit seinem siegreichen Sterben den Weg aus dem Tode geschaffen. Nur nachfolgen müssen wir ihm noch selbst denn das Schlimmste was er uns je schenkte ist der freie Wille. Damit jedoch drückt er seine Souveränität aus.
Damit fängt die Würde des Menschen an, dass er Gott lieben kann.
Wer Gott liebt, ist auf der Seite des Siegers, egal wer ihm den Krieg erkärt.
Liebt den der sein Blut für uns vergoß, er ist kein Antisemit. Er starb zuerst für die Juden, danach auch für die Heiden, das macht ihn unverwechselbar. ER wird den Krieg gewinnen, welchen sie ihm erklärt haben. Kommt ganz nah zu seinem Herzen
und fürchtet euch nicht.Sondern liebt IHN, welcher euch so unaufdringlich eindringlich liebt. Jede Liebe wartet auf Gegenliebe. Deshalb wird sie am meisten verfolgt.
Ds Heil kommt von einem Juden. Gott hat einen unwiderstehlichen Humor
Ich bin aus der Hölle desertiert und bei IHM angekommen
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