Raymond Ibrahim, 11. Dezember 2019 Es ist offiziell: Islamischer Jihad und allgemeine Kriminalität sind aufs Engste miteinander verbunden. In einer früher erfolgten Studie aus Großbritannien heißt es: Die Linie zwischen Terrorismus und Kriminalität verschwimmen, während eine zunehmende Zahl ehemaliger Krimineller sich dem Islamischen Staat anschließen … Fast 60 Prozent der von Forschern untersuchten europäischen Jihadisten […]
über Jihad und Kriminalität: untrennbare Bettgefährten — abseits vom mainstream – heplev
Wenn böse Menschen einem bösen System so hingebungsvoll dienen, muss man sich doch ernstlich fragen, ob es nicht auch etwas Gutes gibt, dem es zu dienen wirklich lohnt. Was für Kinder zeugen sie im Bett ihrer Angstgemeinschaft? Angst und Gemeinheit kann es nur werden. Und wo bitte ist hier das Licht? Gibt es hier einen Notausgang?
Oh ja, den gibt es wirklich und wahrhaftig! Es gibt einen liebenden Vater im Himmel, welcher sich mit Sicherheit sehr wundert, wie sein Widersacher es versteht, sein Personal zu rekrutieren und den falschen Propheten zum Hit zu machen. Sein Bindemittel heißt Angst. Wer die Rute hat, der kann sich seiner Anhänger sicher sein. Die Route ist sein Zepter. Da wird man doch gern ganz fix postmodern im einst übereifrigen Europa welches sich gern mit Kathedralen schmückte, und die nun abgefackelt werden, ohne sich die Brandstifter dafür verantworten zu müssen. Die Mietlinge sind geflüchtet.. Das Löschen macht die Feuerwehr.. Und das war alles, was du zu bieten hast, du verrückter Höllenhund? Schämst du dich nicht, du feiges Subjekt? Du dienst einem Bösling und du nennst dich rechtgläubig?…und willst Europa rechtgläubig machen, mit deinen gottlosen Phrasen? Mit deinem Machtgehabe machst du dich zum Riesen, obwohl du ein bösartiger Zwerg bist. Ich muss dir etwas im Vertrauen sagen: Ich bin zu deinem Feind übergelaufen, der dich schon vor 2000 Jahren ad absurdum geführt hat. Er hat dich deiner ganzen Bosheit in aller Deutlichkeit vorgeführt. Du kannst nur töten. Er aber kann uns das Leben schenken.
Und das tut er scheinbar unermüdlich, um seine göttliche Menschenfreundlichkeit unter Beweis zu stellen. Er sagte laut und vernehmlich von diesem schäbigen Kreuz herab: ES IST VOLLBRACHT! Und er vollbrachte das Ungeheuerliche: Er liebte uns bis zum bitteren Tod, ohne uns zu bedrohen. Er hat uns aus deinem schäbigen System für seinen Vater zurück erkauft. Nur dieses eine bittet er uns: dass wir es wagen, seiner Liebe vertrauend, seinem Vater zu glauben, welcher dieses Kreuz uns als Brücke zu sich anbot. Diese Brücke ist der Weg zum wahren Frieden. Wer darf sie überschreiten?
Es wird nur denen möglich sein, welche das Kreuz nicht verächtlich machten, indem sie es vermarktet haben und seine Liebe käuflich machten. Sie haben den Gott der Bibel damit entehrt
Wer wagt es, seine Liebe zu verachten, wer wagt es, IHN für seine Liebe zu verhöhnen. Wie roh müssen unsere Herzen noch werden? Wer wird vor einer solchen Liebe nicht die Waffen strecken? Wer will sich noch immer selber behaupten, obwohl doch ER das Haupt der Menschheit ist? Was gibt es seiner Liebe noch hinzuzufügen?
Warum sucht ihr Zuflucht bei dem, der euch mit dem Tode droht?
Gott jedoch droht uns nicht mit dem Tod, sondern will, dass wir leben. Er hat eine Bedingung daran geknüpft: Wagt es nicht, ohne meine Kinder zu MIR zu kommen.
Bringt sie durch die Reihen der Bösen hindurch zu mir in mein Haus. Ich will sie willkommen heißen im ihrem Land und Vaterhaus. In meinem Königreich herrscht wahrer Friede der nicht vom Blutvergießen klebt. Vertraut der Verheißung eures Gottes. Wagt den schmalen Steg über den Abgrund zurück in sein Königreich zu kommen. Wiederherstellung soll euch widerfahren. Er hält sein Wort ganz gewiss. Begleitet sie durch das Feuer.
Hört auf mit den Wölfen zu heulen. Sie wollen euch töten weil sie sich vor eurer Gerechtigkeit fürchten. Deshalb muss der Antisemitismus sterben: damit ihr leben könnt. An SEINEM KREUZ wird der Antisemitismus für immer scheitern. Christlicher Antisemitismus ist der Judas, welcher vor 2000 Jahre mit nur 30 Silberlingen ein Machtimperium möglich machte, dessen Früchte den Juden soviel Schmerz bereitete, so dass ihnen ihr eigener König suspekt gemacht wurde und immer noch wird. Lasst also Taten sprechen, die Worte sind hohl geworden. Was soll’s? Yeshua lebt nicht in Kathedralen.
Er lebt in unserem Herzen. Er teilt es nicht mit der Konkurrenz, weil er konkurrenzlos starb, damit wir leben sollten. Es liegt bei uns, es auch zu tun. Überzeugt sie! Und sie werden kommen.
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