Ein sehr lesenswerter Artikel
Diesmal geht die größte, wenn nicht die einzige Gefahr für das jüdische Leben von den geradezu als heilig verehrten farbigen Muslimen aus, die sich nicht mehr in ihren fast vollständig „judenreinen“ muslimischen Ursprungsländern, sondern in Europa befinden
Ich bin müde und älter geworden und befinde mich immer noch im Kampf – und zwar immer noch barfuß, ohne dass mir eine Waffe, Munition, Stiefel, eine Uniform, Essen oder eine gemeinsame Strategie gegeben wurde. Ich bin erschöpft davon, dass mir nicht geglaubt wurde, dass ich verspottet, zensiert und geächtet wurde. Und ich bin nicht allein. Es gibt eine zähe Truppe von uns in genau dieser Position.
Anmerkung: Hier gilt es mal ein großes Dankeschön und G’tt befohlen zu sagen, an all die, die zur zähen Truppe gehören und trotz aller Anfeindungen im beruflichen als auch im privaten Leben sehr viel riskieren
Hannukah Sameach – unser Feiertag, der sowohl militärische Macht als auch göttliche Intervention feiert. Wir brauchen beides.
Überschriften:
- Was hat das junge israelisch-jüdische Mädchen getan?
- Auch in ganz Europa stehen Juden unter Belagerung
- Verspottet, zensiert und geächtet
- Die vier Reiter der Apokalypse im vollen Galopp
Original hier
http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/24918
Manchmal sagen die Leute, dass ich aber mutig sei, weil ich mich noch immer zu den Juden zu halten bereit bin, obwohl sie so sind wie sie sind, und aus dem Holocaust nichts gelernt hätten. He???? Da gibt es nur eine für mich gültige Antwort , und das ist diese
Woher sollte ich bitte den Mut hernehmen, dies nicht zu tun? Was soll ich Gott antworten, wenn er mich nach den Juden fragt, auf welche er schon so lange sehnsüchtig wartet. Er fragt auch nach denen, die nicht mehr nach ihm fragen können, weil sie zu sehr verletzt sind. Wer bin ich, dass ich selektieren dürfte. Haben wir das nicht schon einmal getan?
Never again bedeutet nun mal never again, und zwar mit Haut und mit Haaren. Das ist wortwörtlich gemeint.
Mit Gottes Hilfe werden wir Seinen Wunsch erfüllen und auf diese simple Weise den Antisemitismus vom Globus zu schaffen. Antisemitismus endet an der Person Jeshuas, welcher um alle Menschen warb und starb…..aber auch auferstand. Dort endet das Leben seiner Verfolger, weil es für sie keine Auferstehung geben kann.
Denn das Böse scheitert am Guten. woher also sollten wir den Mut nehmen, dem Guten zu widerstehen? Nun am Abend dieser Weltzeit muss es bei Christen als Gnade verstanden werden, den Juden ein Beistand sein zu dürfen.
Wir sollten uns nicht so gönnerhaft geben. Dankbarkeit ist angebracht.
Die Frage ist anders zu stellen? Wie macht man dem Elefanten im Porzellanladen, klar, dass er das zu akzeptieren hat. Dies nämlich war ist und bleibt der wahre Sinn des Grundgesetzes welches nicht für Elefanten gedacht ist sondern für Juden, welche dem Holocaust entkamen. Gesetze sind nicht zur Pervertierung geschaffen, sondern um der Perversion ein Ende zu machen.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Gott ist nichts für Feiglinge. Jeshua rechtfertigt den der sich von ihm gerecht machen lässt….. ist also Richter und Retter in einer Person. Ihn zum Anwalt zu haben bedeutet Leben. Welche Religion hat ein solches Angebot zu machen? Deshalb musste der Jude Jesus diesem Problem ein Ende machen
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Ich habe Punkte und Kommas weggelassen wo eigentlich sie hingehörten. Also nochmal.
Ich bitte um Nachsicht
Manchmal sagen die Leute, dass ich aber mutig sei, weil ich mich noch immer zu den Juden zu halten bereit bin, obwohl sie so sind wie sie sind, und aus dem Holocaust nichts gelernt hätten. He???? Da gibt es nur eine für mich gültige Antwort , und das ist diese:.
Wo sollte ich bitte den Mut hernehmen, dies nicht zu tun? Was soll ich Gott antworten, wenn er mich nach den Juden fragt, auf welche er schon so lange sehnsüchtig wartet? Er fragt auch nach denen, die nicht mehr nach ihm fragen können, weil sie zu sehr verletzt sind. Wer bin ich, dass ich selektieren dürfte? Haben wir das nicht schon einmal getan?
Never again bedeutet nun mal never again, und zwar mit Haut und mit Haaren. Das ist wortwörtlich gemeint.
Mit Gottes Hilfe werden wir Seinen Wunsch erfüllen und auf diese simple Weise den Antisemitismus vom Globus schaffen. Antisemitismus endet an der Person Jeshuas, welcher um alle Menschen warb und starb…..aber auch auferstand. Dort endet das Leben seiner Verfolger, weil es für sie keine Auferstehung geben kann.
Denn das Böse scheitert am Guten. woher also sollten wir den Mut nehmen, dem Guten zu widerstehen? Nun, am Abend dieser Weltzeit, muss es bei Christen als Gnade verstanden werden, den Juden ein Beistand sein zu dürfen.
Wir sollten uns nicht so gönnerhaft geben. Dankbarkeit ist angebracht..
Die Frage ist anders zu stellen: Wie macht man dem Elefanten im Porzellanladen klar, dass er das zu akzeptieren hat? Dies nämlich war, ist, und bleibt, der wahre Sinn des Grundgesetzes, welches nicht für Elefanten gedacht ist, sondern für Juden, welche dem Holocaust entkamen, was man ihnen übel zu nehmen scheint. Gesetze sind nicht zur Pervertierung geschaffen, sondern um der Perversion ein Ende zu machen.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Gott ist nichts für Feiglinge. Jeshua rechtfertigt den, der sich von ihm gerecht machen lässt….. ist also Richter und Retter in einer Person. Ihn zum Anwalt zu haben bedeutet Leben. Welche Religion hat ein solches Angebot zu machen? Deshalb musste der Jude Jesus diesem Problem ein Ende machen. Dass nicht alle eine solche unglaubliche Liebe zu fassen vermögen ist mehr als verständlich.
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