Eine aufmerksame Leserin sandte mir nachfolgendes:
Sehr geehrter Herr Buhrow,
Sie meinen sich selbst entschuldigen zu können – das funktioniert ebenso wenig, wie Sie sich selbst beim Schopf aus irgend etwas herausziehen können! Es bedarf da schon einer zweiten Person/Partei! Vielleicht möchten Sie sich bei uns, den Gebührenzahlern, entschuldigen, bzw. um Vergebung bitten, was sich eher geziemt! Sie schrieben, Sie wären bei Ihrem 92jährigen Vater und der wäre niemals eine Umweltsau gewesen, das glaube ich Ihnen sofort bzw. nur eingeschränkt, denn ich frage mich, wie sehr ein Krieg nicht nur bei Menschen und Tieren das Leben, sondern auch die Umwelt beeinflusst/zerstört!? Wenn denn nun Ihr Vater das gesegnete Alter von 92 Jahren erreicht hat, nehme ich an, dass auch er zu der Generation gehört, die in den Krieg gezogen ist, oft den Namen des „Führers“ auf jubelnden Lippen und mit zum Gruß erhobenen Händen. Soweit ich in der Schule das Rechnen gelernt habe und aus eigener Erfahrung weiß, müsste dann Ihr Vater zu der Generation gehören, die Ihr Mitarbeiter Danny Hollek auf eine nicht gerade angenehme Weise als N…sau bezeichnet, Sie wären dementsprechend eine „Umweltsau“!
Möchten Sie das so für sich stehen lassen? Sie, der vermutlich zu den 68er gehörte, die ihre Kinder antiautoritär erzogen, was sich letzten Endes als eine totale Fehlentwicklung erwies, als diese Kinder nicht mehr wussten, was Respekt vor dem Anderen ist, sie sich zur Ellenbogengesellschaft entwickelten, ich, mich, meiner, mir, wichtiger wurde, als irgendwas – selbst, wenn diese Kinder auf die Straße gehen und pöbeln und damit demonstrieren meinen sie, sie wären der Mittelpunkt der Gesellschaft! Dabei sind Sie, die Medien ihre größten Verbündeten, indem sie diese Kinder durch die Berichterstattungen regelrecht aufstacheln, ihnen nach dem Mund reden, da Sie überhaupt keine andere Meinung mehr zulassen, als die, die Ihnen Quote bringt. Meine Generation, die Omas und Opas, haben noch gelernt, wie man miteinander diskutiert; nämlich durch pro und kontra! Wo ist diese „Streitkultur“ geblieben? Die heutigen „Straßenkinder und Schulschwänzer“ können einem fast leid tun, da sie keinerlei Werteverständnis mehr besitzen. Sie Herr Buhrow, Sie sind gemeint, wenn diese Kinder so salopp von ihren Großeltern reden! Wenn Sie durch Ihre „Entschuldigung“ beschwichtigen bzw. verharmlosen möchten, Ihre Sache!
Meinerseits empfinde ich mich angegriffen und defamiert! Als Jahrgang 1952 war ich weder Hippie, habe niemals gekifft oder gekokst, noch habe ich für die linke Szene, aus der die damaligen Terrorzellen wie Baader-Meinhoff und Co. Entstanden, Sympathie empfunden! (das blendet man gerne aus, wenn heute die Linken als die „Guten“ bezeichnet werden!) Aber: Ich bin auf die Straße gegangen – mit Kind an der Hand – und habe gegen Atomraketen demonstriert, bin jahrelang mit dem Rad zum Einkaufen gefahren und habe damit auf den Zweit-PKW verzichtet, bin mit Tupperbehältern zum Kaufmann gegangen, habe keine Plastiktüten benutzt und unsere Möbel gibt es noch heute! Genau jetzt, zu diesem Zeitpunkt, werde ich mir einen SUV kaufen, den Enkeln kein Geld mehr in den Allerwertesten stecken, damit sie sich das neueste Smartphone kaufen können bzw. sie mal wieder eine schöne Zeit im Ausland verbringen möchten, um sich von dem – angeblich ach so schweren Abitur – zu erholen. Statt ihre Zeit damit zu verplempern, unser sauer verdientes Geld auf der Straße durch ihre Demos zu verprassen, sollten diese Kids einmal in die Länder reisen, in denen Kinder arbeiten müssen, um Lithium und Kobalt abzubauen, um Elektroautos herzustellen.
Wie wäre es, am eigenen Leib zu erleben, was es bedeutet unter diesen Bedingungen zu arbeiten? Statt zu demonstrieren – Solidarität mit Kindern gegen Kinderarbeit! Raus aus den Komfortzonen, die Mama und Papa, vermutlich noch die Umweltsau Oma ihnen ermöglichen! Und dann wäre es lebensnotwendig, um dem Untergang dieser Welt zu entgehen, ihnen zu erzählen, dass es da EINEN gibt, der diese Welt erschaffen hat und zwar mit allem was darauf keucht und fleucht. Und dieser – HERR und GOTT über alle Dinge – wird sich nicht von den Menschen in SEIN Werk hineinpfuschen lassen. ER hat das letzte Wort und ER ist es, der durch SEINEN Sohn YESHUA, der gerade so viel besungen wurde, die Welt erlöste. Doch so viele haben IHN nicht angenommen und leben immer noch so, als wären sie Gott und nur sie (diese Gören) könnten mit ihrem Geschrei die Welt retten. Woher diese Gottlosigkeit? Was lässt diese Menschheit so hochmütig sein? Wie der Islam seine Kinder als Schutzschild vor den Angreifern gebraucht, werden hier Kinder als „Helden + Opfer“ für den Klimaschutz missbraucht, indem man sie als Alibi für bereits von langer Hand geplante Strukturveränderungen der Wirtschaft und seiner Handlanger, der Politik, vorschickt! Wie bereits erwähnt: Das letzte Wort hat nicht der Mensch, dieser wird erkennen, dass er eben nicht GOTT ist!! Bringen Sie ihnen dieses bei, damit sie umkehren können und Teilhaber an der Errettung durch den Erlöser YESHUA (Jesus Christus) sein können.
Hunderte von Schreiben dieser Art haben mich erreicht: