Die Aufgabe der Theologie erforderte eine Bewertung nicht nur der Bibel, sonder der Realität um uns herum. Pesach Wolicki, Jerusalem Post, 28. November 2019 „Lasst sie in das Land und nach Jerusalem gehen, den Tempel bauen, das Priestertum, das Fürstentum und Moses mit seinem Gesetz errichten, so dass sie wieder Juden werden und das Land […]
über Ein neuer christlicher Antisemitismus — abseits vom mainstream – heplev
Ja das stimmt leider viele christen verstehen das Wort Gottes nicht.
Gottesdienst ist wertlos, wenn ihm das Leben widerspricht
Amos 5,21 Ich hasse, ich verwerfe eure Feste, und eure Festversammlungen kann ich nicht mehr riechen: (Jes 1,14) 22 Denn wenn ihr mir Brandopfer opfert, missfallen sie mir,[11] und an euren Speisopfern habe ich kein Gefallen, und das Heilsopfer[12] von eurem Mastvieh will ich nicht ansehen. (Spr 21,27) 23 Halte den Lärm deiner Lieder von mir fern! Und das Spiel deiner Harfen will ich nicht hören.
Wie würden wir staunen, wenn eine höhere Hand diese Worte über die Kirchentüren, an de kanzeln, in die Gesangbücher und auf die kolekktenteller schreiben würde, ein solches furchtbaren Menetekel über die ganze religiöse Selbsttäusung. Wie kann das nur möglich sein, so fragt sich der Mensch der Gegenwart ebenso der Israelit zu Zeiten Amos. Für das religiöse Verderben muss Gott uns noch extra die Augen öffnen, nachdem wir längst schon sehend geworden sein mussten, um das moralische verderben zu erkennen. Das grösste Hindernis in der Erkenntnis der Wahrheit ist die religiöse Selbsttäuschung.
Lesen sie 1 Kor.10,11; Jak.5,10; Heb. 12,1-2; jes. 5,2.
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