Das Osmanische Reich war eines der größten und am längsten existierenden Reiche in der Geschichte. Über mehr als 600 Jahre herrschte es über ein riesiges Territorium, zwang seinen Untertanen islamischen Glauben und Kultur auf und bestrafte nach seinem eigenen Rechtssystem jene, die sich dagegenstellten. Es drang durch seine Militärmacht nach Südosteuropa, in den Nahen Osten…
über Warum fühlen sich nur Westeuropäer schuldig für ihre Geschichte? — Tichys Einblick
Wer eine bleibende Veränderung für die Menschheit herbeisehnt, muss immer an sich selber scheitern. Dort laufen wir regelmäßig vor die Wand und merken, dass das uns nicht guttut. Die Türe zur Einsicht lässt sich nur von denen finden, die Einsicht haben. Sonst beißt sich der Hund ohne Unterlass selbst in den Schwanz und dreht sich im Kreis. Man/ Frau fängt also am besten nur bei sich selber an, sonst steckt man schnell im Stau aus welchem man sich nicht rausbeamen kann. Jeder einzelne hat ein mehr oder weniger feines Gewissen, von welchem mehr oder weniger Gebrauch gemacht wird. Da Gott uns einen freien Willen gab, ist es sehr weise, von diesem freien Willen großmütigen Gebrauch zu machen. Und das mal endlich ohne an sich selbst zu denken, sondern an die Opfer. Der freie Wille, recht verstanden, macht endlich wieder Menschen aus uns. Sich in falscher Sicherheit zu wiegen, weil der freie Wille uns zum Nichtstun führt, wird uns in den Abgrund stürzen ,aus welchem es keine Rettungsleiter gibt. Wer es sich durch Schuldverschiebung leicht macht, darf uns nicht als Beispiel dienen. Wer den Mut hatte, gegen Gott und alle Welt zu rebellieren, der muss auch den Mut aufbringen und sagen können: Ich bekenne mich schuldig.
Ein böses Erbe antreten zu müssen ist schwer. Es jedoch gar nicht anzutreten ist absolut verantwortungslos. Ja es ist gesetzlos.
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