Iran: 13-jährige weint vor dem Gefängnis, wo ihr Vater zum Tode verurteilt wird, weil er zum Christentum konvertiert ist. „Gott hilf mir! Ich habe meinen Vater seit 4 Jahren nicht gesehen. Oh Gott, lass mich ihn sehen. Ich kann nicht ohne ihn leben. Töte meinen Vater nicht! Töte mich stattdessen …“
Solange wir zu solchen Schreien schweigen, machen wir uns mitschuldig durch Gleichgültigkeit und Menschenfurcht. Stattdessen gilt es sich mit dem Schrei des Kindes vertrauensvoll zu vereinen. Denn wo zwei in SEINEM Namen etwas bitten wird der Schrei erhört. Zwar nicht immer so wie wir es erwarten, aber immer wie es im Plan Gottes steht. Junge , du schreist nicht vergeblich! wir schreien gemeinsam deinen Herzensschrei. Und vergiss es nicht: Sie können nur unseren Leib töten, aber niemals unseren Geist.Deshalb können sie uns nicht überwinden, egal wie viele sie sind!
Wir werden unsere Lieben wiedersehen. Deine Feinde träumen von einem Paradies das es nicht gibt. Die Türe vor dem echten Paradies ist gut bewacht. Mit dem Blut der Kinder Gottes an den Händen kommen sie nicht durch. Lasse dir nicht Panik machen, laufe durch die Zielgerade. Der Erlöser Israel ist auch deiner, glaube ihm.
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Und immer wieder verteidigen Iraner die hier mit ihren Eltern als Flüchtlinge kamen und eigentlich nichts mit dem Islam zu tun haben den Iran,es sei dort doch gar nicht so schlimm…
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