Vor 10 Jahren:
‚Buy More From Jews‘ in Germany
During the month of Israel’s Holocaust Remembrance Day, a German pro-Israel group launched a campaign with a slogan reversing a Nazi rallying cry.
A German pro-Israel grassroots organization has initiated an original campaign to fight the various anti-Israel boycotts being promoted among German-speakers worldwide. Chosen in the month of Israel’s Holocaust Remembrance Day, their slogan is a twist on a Nazi-era rallying cry. arlier this month, German Media Watch (GMW) drew up a list of companies selling Israeli products and published it on the organization’s website under the slogan Kauft viel bei Juden – „Buy Much From the Jews“. In an exclusive interview with Israel National News, a co-founder of GMW weiter
Anmerkung: Nichts, rein gar nichts hat sich geändert
Asselborn: EU sollte Palästina anerkennen
Die USA haben eine Kehrtwende bei der Bewertung der Siedlungspolitik Israels vollzogen. Luxemburgs Außenminister wünscht sich, dass die EU dem etwas entgegensetzt. Etwa die Anerkennung Palästinas als Staat. Anderfalls fürchtet Asselborn eine neue Flüchtlingskrise im Nahen Osten. weiter
Anmerkung: Asselborn möchte etwas anerkennen, was es gar nicht gibt! Wie verlogen kann die EU sein?
Immer mehr Gewalt! Berliner Kliniken rüsten auf
Immer wieder kommt es zu Auseinandersetzungen in Berliner Krankenhäusern. Erst Anfang November kam es zu einer Schlägerei zwischen Familienangehörigen in einer Tempelhofer Klinik. Nun rüsten Berlins Krankenhäuser auf. weiter
Ein Preis für Heiko
Im Gegensatz zum Regenbogen lässt sich dieses Rätsel physikalisch nicht erklären. Es muss sich um eine Art von Bewusstseinsspaltung handeln, um ein Ich, dem die Kontrolle über sein Es entglitten ist. Wenn es aber für Antisemitismus keinen Platz in Deutschland gibt, wie kann es dann sein, dass sogar der „Antisemitismus-Beauftragte“ der Bundesregierung den Juden rät, in bestimmten Stadtteilen auf keinen Fall eine „Kippa“ zu tragen, um feindselige Reaktionen zu vermeiden? weiter
CDU hat kapituliert“Rainer Wendt wird doch nicht Staatssekretär in Sachsen-Anhalt
Der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt wird doch nicht Staatssekretär im Innenministerium von Sachsen-Anhalt. Das sagte Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Sonntagabend der Deutschen Presse-Agentur. Der SPD-Landesvorsitzende Burkhard Lischka sagte, Wendt sei in den vergangenen Jahren zudem wiederholt durch Ressentiments und Vorverurteilungen aufgefallen. „Das passt nicht zu einer Koalition der Vernunft und der Bollwerkfunktion, für die wir die Kenia-Koalition gebildet haben.“ Die SPD teilte mit, Lischka habe Haseloff darüber informiert, dass die SPD den dafür notwendigen Laufbahnbeschlüssen als Voraussetzung zur Ernennung Wendts weder im Kabinett noch gegebenenfalls im Koalitionsausschuss zustimmen werde. weiter
Linke dulden keine andere Meinung
Weil der Wohnungsverband BBU zu kritisch ist, will die Partei ihn zerschlagen. Ein unverfrorener Angriff, findet Christine Richter Es gibt Dinge, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Nicht zehn, nicht 20, aber auch nicht 30 Jahre nach dem Fall der Mauer. Da erklären Menschen just zum 30. Jahrestag des Mauerfalls, man müsse Egon Krenz dankbar sein. weiter
Porsche war es nicht: Der wahre Vater des VW-Käfer musste vor den Nazis fliehen. Sein Name war Josef Ganz
Der VW-Käfer gilt bis heute als eine Erfindung Ferdinand Porsches, die von Adolf Hitler vorangetrieben wurde, um für die Deutschen einen preiswerten Volkswagen bauen zu können. Doch die Wahrheit sieht anders aus – und die Nazis wollten unbedingt vermeiden, dass sie herauskommt. weiter
NICHT - MIT - UNS German Media Watch BLOG 
Als Realistin, die sich außerdem als als Deutsche zur Schuld an den Juden bekenn,t muss ich etwas wichtiges dazu bekennen: Wir werden aus dem Schuldenturm nur dann entlassen werden können, wenn wir die Demut aufbringen, vor der Welt bekennen, dass wir uns unsere Unschuld nicht dadurch zurück erkaufen können, indem wir Israel nun, gemeinsam mit falschen Freunden auf dem Altar des Multikultirelativismus schamlos opfern und dann frohgemut zum Business as usual zurückkehren. Das Kainsmal kann so nicht retuschiert werden.Wir haben etwas ganz wichtiges dabei vergessen: Jesus sagte jenen, welchen er die Sünde vergab dieses Wort: Sündige hinfort nicht wieder! Hallo!? Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt es weiter. Es wird uns von Jesaja gesagt: Kommt kauft bei mir umsonst. Das Wort umsonst wurde bei uns leider gar nicht ernst genug genommen.
Umsonst heißt nämlich keineswegs wertlos. Es ist im Gegenteil ein Kauf von unbezahlbarem Wert. Der Käufer , der sich im Reich Gottes etwas kauft, muss Ehrfurcht mitbringen, die verpflichtend ist, obwohl sie nicht ausdrücklich verlangt wird. DER, der das Wasser des Lebens umsonst an seine Käufer weiterverkauft, hat dem Leben einen unschätzbaren Wert zugemessen, der das Wasser des Lebens unbezahlbar macht. Niemand kann es kaufen weil es unbezahlbar ist.
Deutschland hat 6 000 000 Juden dieses unbezahlbare Leben genommen.
Es ist aber nicht bereit, sich seinerseits nun freiwillig und mit dem eigenen Leben sich zu den Juden zu stellen. Wir haben umsonst so viel Gnade erfahren und haben nun keine andere Aufgabe, als uns dafür als dankbare , aus der Schuld entlassene Verbrecher erkenntlich zu zeigen und uns zu unseren Freunden zu stellen. Das sind wir Jesus in Wahrheit schuldig, nun mit dieser UMSONST-Währung zu zahlen. Das bedeutet nichts weiter, als sich zu dem Volk Israel und zu seiner Berufung zu bekennen. Wir müssen uns mit diesem Bekenntnis auch vor dem Islam nicht fürchten, solange wir den Messias der Juden nicht ständig verleugnen. Wir haben seine Gnade empfangen , dürfen diese jedoch in keinster Weise zum Eigennutz missbrauchen. Gnade verpflichtet seine Empfänger dazu, seinerseits den UMsonstpreis zu zahlen, denn nur so bleibt der unschätzbare Wert der Gnade erhalten.
Das zu lehren hat die Kirche versäumt. Aber das entschuldet uns nicht. Dieses kann jeder, der von Jesus wirklich teuer erkauft wurde, selber begreifen und daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Kauft also in diesem erweiterten Sinne nur bei Juden, aber versäumt es dabei nicht, euch auch öffentlich zu seinem Volk zu bekennen.
Wir müssen aufhören so zu tun, als hätten wir das Recht, an die Juden eine höhere Messlatte zu legen. Diese unerträgliche Heuchelei muss ein Ende haben.
Die ganze Welt ist in großer Verlegenheit, denn sie brauchen, alle ohne Ausnahme, die unveräußerliche Gnade des Messias der Juden, bei welchem es das Leben umsonst gibt. Das wird uns unseren Stolz kosten. Und das ist gut so, denn der Stolz ist keinen Heller wert. Ich habe mir gegen allen wohlmeinenden Antisemitismus erlaubt, meine anerzogenen Vorurteile unter sein Kreuz zu bringen. Freiheit habe ich dafür bekommen. Sie ist es wert, für ihn das neu empfangene Leben niederzulegen. Umsonst! …. bei dem Juden Jesus gekauft. Diese Gnade ist nicht billig, nein sie ist unbezahlbar. In diesem Sinne geht auch mein Dank an German Media watch und seine Freunde, die eine solche unbezahlbare Quelle nicht verschweigen. Bitte unterstützt sie gelegentlich, denn wir leben noch auf dieser Erde, wo es nichts umsonst gibt. Danke!
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