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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 31. Oktober 2019

Was sagt eigentlich der Vorstand der JAFD zu allem?

31 Donnerstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Liebe Freunde der Bundesvereinigung der Juden in der AfD,

nach den jüngsten antisemitischen Übergriffen auf Juden in deutschen Großstädten wie Hamburg, München und Berlin und zuletzt dem abscheulichen Verbrechen in Halle fragen sich viele jüdische Deutsche, ob Deutschland noch ein Land ist, in dem sie gut und gerne leben. Gehört das Judentum überhaupt noch zu Deutschland? Haben wir noch Platz in dieser Gesellschaft, die sich groß und laut auf die Fahnen schreibt, offen und tolerant zu sein, aber weder die Kraft noch den Mut zur Wahrheit zu besitzen scheint, ihre Naivität und Defizite im Umgang mit einer multikulturellen Gesellschaft zu erkennen?

Das jüdische Leben in Deutschland kann nur noch unter Sicherheitsvorkehrungen existieren. Dieses Phänomen ist nicht neu, man beobachtet es seit den 1970er-Jahren. Doch eine politisch-kritische Analyse fand seither niemals statt. Ein bitteres Armutszeugnis für unser Land mit seinen freiheitlich demokratischen Grundwerten!

Warum müssen Synagogen wie keine anderen religiösen Einrichtungen in Deutschland unter Polizeischutz stehen? Was läuft seit Jahrzehnten schief in unserem Land?

Es ist zutiefst heuchlerisch, nach außen hin um die Opfer der Shoah zu trauern und gleichzeitig hinter verschlossenen Türen, mit Unterstützung der breiten anti-israelischen Front im linken Spektrum der deutschen Politik, Israels Existenz zu gefährden. Bei Solidaritätsbekundungen nach antisemitischen Übergriffen eine Kippa aufzusetzen und gleichzeitig antisemitische Al-Quds-Märsche, BDS-Boykott-Kampagnen und die terroristische Hisbollah auf dem deutschen Boden zu tolerieren ist an Verlogenheit kaum zu überbieten.

Noch paktieren die sogenannten Vertreter der Juden in Deutschland wie Josef Schuster und Charlotte Knobloch mit den etablierten Parteien. Sie wollen zur politischen Elite gehören. Wir Juden in Deutschland aber wollen Sicherheit, Frieden und eine Zukunftsperspektive für uns und unsere Kinder und Enkelkinder. Die etablierten Parteien hatten über Jahrzehnte hinweg Zeit, uns jüdischen Deutschen all das zu ermöglichen. Sie haben jedoch kläglich darin versagt.

Die einzige Hoffnung für uns jüdische Deutsche ist die AfD. Diese ist weder rechtsextrem noch antisemitisch, wie uns die Massenmedien einzureden versuchen, ganz im Gegenteil. Wir finden in Deutschland keine besseren Freunde und Verbündete.

Mit herzlichen Grüßen

Vera Kosova
Ihre Bundesvorsitzende der JAfD e.V.

https://www.facebook.com/JudeninderAfD/photos/a.380644479432789/608460376651197/?type=3&theater

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Dies und das

31 Donnerstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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System Error und der Clan-Chef

Clan-Chef Miri ist wieder da – und ihr wundert euch über AfD-Erfolge? Mancher Bürger fragt sich unbewusst: Will ich lieber von Herrn Miri oder von Herrn Höcke regiert werden?

Ein Schüler kam zum Meister und fragte um Rat in einer geschäftlichen Angelegenheit. Ein Geschäftspartner, auf den er angewiesen war, lieferte schlechte Ware, doch dieser Geschäftspartner war sein Freund von Kindesbeinen an, und also brachte der Schüler es nicht übers Herz, die Geschäftsbeziehung abzubrechen und anderswo Ware zu bestellen. »Was soll ich tun?«, fragte der Schüler, »wenn ich die Geschäfte so weiterführe, riskiere ich das Einkommen meiner Familie, wenn ich sie nicht weiterführe, verliere ich einen Freund, welcher es doch nicht besser kann.« Der Meister reichte dem Schüler einen Teller mit sechs Reiskuchen, und er sagte: »Verteile diese Reiskuchen auf die Kinder in diesem Raum, aber verteile sie gerecht! Es ist ein Spiel, und Spiele haben Regeln, sonst wären sie kein Spiel. Erst wenn du sie verteilt hast, sprich wieder zu mir! Verteile die Reiskuchen und schweige, außer ich stelle dir eine Frage!« Der Schüler nahm den Teller in die Hand. Das war nun keine Antwort auf seine Frage nach dem Geschäftspartner! Als ob er es nicht wüsste, schaute er sich noch einmal im Raum um. Es waren keine Kinder im Raum. Der Schüler setzte an, etwas zu sagen: »Aber–«, doch der Meister unterbrach ihn sogleich: »Du hast noch nicht die Reiskuchen verteilt, und ich habe dir noch keine Frage gestellt. Ich sagte, sprich erst wieder, wenn du die Reiskuchen verteilt hast!« Der Schüler saß ratlos da. Für einen Augenblick hoffte er, es würden Kinder hereinkommen, an die er die Reiskuchen verteilen könnte, nichts dergleichen war zu erwarten. Im Raum waren nur er, der Meister, der lächelnd Tee aus einem Becher trank, und natürlich sein Teller mit den zu verteilenden Reiskuchen. »Ich kann es nicht«, wollte der Schüler sagen, doch der Meister unterbrach ihn schon nach dem »Ich«. Es dauerte eine quälende Weile, dann sagte der Meister endlich: »Das Spiel, das du hier spielst, kannst du gar nicht gewinnen. Wie sehr du es auch versuchst, es ist unmöglich, etwas auf nichts zu verteilen. Wir wissen, dass das Leben endlich ist, und dass jeder Atemzug nur einmal geschenkt ist, bis wir keine Atemzüge mehr übrig haben. Lass mich dir also die Frage stellen, die Teil dieses Spiels ist. Wenn wir wissen, dass dieses Spiel nicht zu gewinnen ist, und dass unsere Atemzüge gezählt sind, ist es klüger ein unmöglich zu gewinnendes Spiel früher abzubrechen oder später?« weiter

Hochschulstipendien für Israel

Das Aussenministerium des Staates Israel vergibt an Graduierte verschiedener Fachrichtungen Stipendien für Forschungs- und Studienaufenthalte an israelischen Universitäten. Forschungsvorhaben zu den Themenbereichen Geschichte des jüdischen Volkes und des Staates Israel, Judentum, Internationale Beziehungen/Politikwissenschaft, hebräische Sprache und Literatur werden bevorzugt berücksichtigt. weiter

Kampf gegen Rechts: Jüdisches Museum zeichnet Heiko Maas aus

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) und der Künstler Anselm Kiefer werden vom Jüdischen Museum Berlin mit dem Preis für Verständigung und Toleranz ausgezeichnet. Maas habe sich fortwährend für ein vereintes Europa ausgesprochen und früh klare Worte im Kampf gegen Rechtspopulismus und Antisemitismus gefunden, erklärte das Museum am Donnerstag in Berlin. weiter

Anmerkung: Oh nein, nicht das auch noch

Der Terror-Konzern

Während der Libanon die größte Protestbewegung seit Staatsgründung erlebt, schickt die Hizbollah ihre Schlägertrupps los. Die schiitische Miliz hat viel zu verlieren, sie ist längst ein Milliardenunternehmen. weiter

Israel fürchtet Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen

Israel fürchtet einen bevorstehenden Entschluss der Europäischen Union, welcher die Kennzeichnungspflicht aller Waren aus israelischen Siedlungen einführen will. Obwohl die Entscheidung noch nicht entgültig gefallen ist, wird allgemein angenommen, dass sie nicht zugunsten der israelischen Wirtschaft ausfallen wird. In zwei Wochen will der Europäische Gerichtshof seinen Entschluss öffentlich bekannt geben. Jerusalem befürchtet nun, dass es dem Markt im Land schaden könnte, da Unternehmer sich von den Etiketten eventuell abschrecken lassen. Die Entscheidung wäre zudem bindend für alle EU-Mitgliedsstaaten und kann nicht angefochten werden. Damit können rechtliche Schritte gegen die Vertreiber eingeleitet werden, deren Güter ein „Made in Israel“-Etikett tragen, obwohl sie in einer Siedlung hergestellt wurden. weiter

Former Commander of British Forces in Afghanistan Col. Richard Kemp Speaks at UN Watch Rally Against Anti-Israeli Bias

National security expert and former commander of British Forces in Afghanistan Col. Richard Kemp today addressed the Rally for Equal Rights at the United Nations—see quotes below. weiter

Kanzelrede St. Viktor erstmals von Muslima

Am Donnerstag, den 31. Oktober, lädt Pfarrer Tom Damm anlässlich des Reformationstags um 18 Uhr nach St. Viktor ein; und zwar zur Kanzelrede, die erstmals eine Muslima halten wird. weiter

Anmerkung: Noch Fragen?

Eine Schande, ein Schmerz

November naht, der „traurige Monat“, wie ihn einst Heine nannte. Die Holocaust-Feiern werden vorbereitet, die Auftritte für Deutschlands beliebteste Seifen-Oper. Ein bevorzugtes Datum ist der neunte November, Jahrestag der „Reichskristallnacht“. Auch in diesem Jahr sind große Reden deutscher Politiker geplant, mit betroffenen Mienen, gespickt mit sprachlichen Versatzstücken wie „Nie Wieder!“ und „Kampf gegen Rechts“. Die Synagogen, sonst wie Festungen verrammelt, werden zur Kulisse pompöser Auftritte, bei denen auch Juden vorgezeigt werden, Funktionäre des „Zentralrats“ oder ein paar andere, die sich zu benehmen wissen. weiter

Chile sagt Klimagipfel ab

Gestern berichtete achgut.com: Was deutsche Medien verschweigen: Chiles Aufstand gegen die Klimaretter. Darin wird geschildert, warum die sozialen Verwerfungen und Proteste in Chile auch etwas mit der von vielen Bürgern als unsozial wahrgenommenen Klimapolitik der Regierung zu tun haben. weiter

Blut klebt an unseren Akkus

In der Bergbauregion um Kolwezi (Demokratische Republik Kongo) werden Kupfer und Kobalt abgebaut. Trotz des Reichtums an Bodenschätzen ist das Land eines der ärmsten der Welt weiter

Ostdeutsche Freiheitskämpfer

Die von den Medien geschürte Idee, dass die Erfolge der AfD für den Vormarsch des politischen Rechtsradikalismus vor allem in Ostdeutschland stehen, halte ich für verfehlt. Nichts am Programm dieser Partei stützt diese These, auch wenn es fragwürdige Mitglieder und hanebüchene Aussagen einzelner Exponenten gibt. Wer ernsthaft behaupten möchte, in Deutschland würden rechtsradikale «Nazi»-Politiker salonfähig, die – darauf zielt das Schimpfwort ab – zurück in die Hitlerzeit wollten, der hat von Deutschland wenig und von der Hitlerzeit nichts begriffen.

Zu Recht wird die AfD, die einen schrillen Oppositionsstil pflegt, für ihre Ausschweifungen von den Medien kritisiert. Man sollte ihr aber wenigstens das Recht aller demokratisch gewählten Parteien zugestehen, nämlich den grundlegenden Respekt vor der Tatsache, dass zum Beispiel am letzten Wochenende in Thüringen über 23 Prozent der Wahlberechtigten in freier Entscheidung der AfD ihre Stimme gegeben haben, obwohl sie seit Monaten, wenn sie etwa den Fernseher einschalten, auf allen Kanälen belehrt und gewarnt werden, genau dies nicht zu tun. weiter

Rundlauf? Weimarer Republik?

 

Was wird die Geschichte wohl einmal über Deutschland schreiben und sagen? Etwa das hier?

Hört euch an was dieser nette Herr sagt. Er hat soooo recht. Dieses Video muss im TV gezeigt werden. pic.twitter.com/G0gqcri8vh

— Ragnarök (@christian83gth) October 30, 2019

 

 

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AUFGEDECKT: Video, von dem der türkische Diktator & Kriegsverbrecher nicht will, dass Sie es sehen — JNS – ISRASWISS

31 Donnerstag Okt 2019

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Erdogans aktuelles Geschimpfe gegen Israel in der UNO war eine Aktion übelster Heuchelei. Kürzlich nutzte der türkische Präsident (Kriegsverbrecher oder Diktator) Recep Tayyip Erdogan seinen Auftritt vor der UN-Generalversammlung, um gegen Israel und Israels „Unterdrückung“ der palästinensischen Araber zu fluchen. Während seiner Rede deutete Erdogan seine militärischen Ziele an (die sich bereits im Angriff der […]

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Abu Bakr al-Baghdadi ist tot – Die USA können stolz sein, Europa sollte sich schämen — Audiatur-Online

31 Donnerstag Okt 2019

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Lesezeit: 2 MinutenAm Ende des Tages waren es wie immer die Amerikaner – jene Amerikaner, die wir Europäer gerne als unzivilisierte Tölpel darstellen, die Slowenien nicht von der Slowakei unterscheiden, Burger essen und nicht Schnecken, aber ein wenig über Zivilisation und Selbstverteidigung und Gut und Böse zu wissen scheinen – diese Amerikaner schafften es, in…

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Trotz Abschiebung: Miri-Clan-Chef wieder in Bremen — Zaronews

31 Donnerstag Okt 2019

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Ein führendes Mitglied des libanesischen kriminellen Miri-Clans ist offenbar illegal zurück nach Bremen gekommen, obwohl er abgeschoben worden ist. Die Polizei hat den Mann am Mittwoch festgenommen, meldet die Deutsche Presse-Agentur unter Verweis auf das Bremer Innenressort mit. Demnach handelt es sich um den früheren Chef des seit 2011 verbotenen Bremer Rockerclubs „Mongols“. „Es besteht ein…

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Hagai Amir reagiert auf die „Verschwörungstheorien“ um den Mord an Rabin — Israel Nachrichten – Chadashoth Israel – חדשות ישראל

31 Donnerstag Okt 2019

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Hagai Amir, der Bruder von Yigal Amir, der wegen des Mordes an Premierminister Yitzchak Rabin verurteilt wurde, sprach heute Morgen über den Sturm der Entrüstung wegen der „Verschwörungstheorien“ über den Mord, diesmal ausgelöst durch die Rede von Dr. Mordechai Kedar. In einem Facebook-Beitrag unter einem Account, den er unter dem fiktiven Namen Emmanuel Goldstein verwaltet,…

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Das „Amselfeld“: Der 630 Jahre alte Grund dafür, dass Osteuropäer den Islam nicht mögen. — abseits vom mainstream – heplev

31 Donnerstag Okt 2019

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Raymond Ibrahim, 15. Juni 2019 Warum Osteuropäer unwilliger sind muslimische Migranten aufzunehmen als ihre westlichen Gegenüber, kann zu den Umständen um eine ausschlaggebende Schlacht zurückverfolgt werden, die des Kosovo, die vor genau 630 Jahren, am 15. Juni 1389 stattfand. Darin kämpften muslimische Invasoren gegen osteuropäische Verteidiger oder die Vorfahren der vielen heutigen Osteuropäer, die dem […]

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Italienische Verhältnisse – Alle gegen einen, aber Salvini gewinnt — Cicero Online – Magazin für politische Kultur

31 Donnerstag Okt 2019

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Die Scheinheiligkeit einer muslimischen Ikone der amerikanischen Linken — abseits vom mainstream – heplev

31 Donnerstag Okt 2019

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Twitter, 28.10.2019 Ilhan Omars Außenpolitik: Ilhan Omar’s foreign policy: 🇮🇷 „Don’t sanction Iran, sanctions don’t work“🇹🇷 „Don’t sanction Turkey, sanctions don’t work“🇻🇪 „Don’t sanction Venezuela, sanctions don’t work“🇨🇺 „Don’t sanction Cuba, sanctions don’t work“ Wait for it… 🇮🇱 „We must impose sanctions on Israel“ https://t.co/5wWt2tR5M5 — Israel Advocacy Movement (@israel_advocacy) October 28, 2019 Keine Sanktionen […]

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Frankreich: Tod in Raten für Meinungsfreiheit

31 Donnerstag Okt 2019

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  • Die Verteidigung eines als „Rassist“ Angeklagten birgt die Gefahr, ebenfalls als „Rassist“ angeklagt zu werden. In Frankreich herrscht intellektueller Terror.
  • Frankreich bewegt sich von einer „Maulkorbpresse zu einer mundtot machenden Presse, die die freie Rede zerstört“. — Alain Finkielkraut, Schriftsteller und Philosoph.
  • Andere Schriftsteller als Éric Zemmour wurden vor Gericht gebracht und von allen Medien völlig ausgeschlossen, nur deshalb, weil sie die Realität beschrieben haben.
  • In einer Gesellschaft, in der es Meinungsfreiheit gibt, wäre es möglich, über die Verwendung dieser Aussagen zu diskutieren, aber in Frankreich ist die Meinungsfreiheit heute fast vollständig zerstört.
  • Bald wird es in Frankreich niemand wagen zu sagen, dass jeder offen vom Islam inspirierte Angriff einen Bezug zum Islam hat.

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Israel fürchtet Kennzeichnung von Waren aus Siedlungen — Fokus Jerusalem

31 Donnerstag Okt 2019

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JERUSALEM, 31.10.2019 (DK) – Israel fürchtet einen bevorstehenden Entschluss der Europäischen Union, welcher die Kennzeichnungspflicht aller Waren aus israelischen Siedlungen einführen will. Obwohl die Entscheidung noch nicht entgültig gefallen ist, wird allgemein angenommen, dass sie nicht zugunsten der israelischen Wirtschaft ausfallen wird. In zwei Wochen will der Europäische Gerichtshof seinen Entschluss öffentlich bekannt geben. Jerusalem…

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In welcher Stadt? — Tapfer im Nirgendwo

31 Donnerstag Okt 2019

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In welcher Stadt wurde am 8. Dezember 2017 auf offener Strasse von tausenden Menschen folgende Parole gebrüllt: „Zielt auf die Juden und erschießt sie!“ Die Antwort lautet: Malmö! Aus den Mündern der Menschen in Malmö donnerte im Dezember 2017 der Ruf: „Von Schweden aus, von Malmö aus sind wir zu der Entscheidung gelangt, damit anzufangen […]

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Ilhan Omar findet Sanktionen und Boykotte „kontraproduktiv“ – außer wenn sie Israel betreffen natürlich — Mena-Watch

31 Donnerstag Okt 2019

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https://www.mena-watch.com/wp-content/uploads/2019/10/Ilhan-Omar-findet-Sanktionen-und-Boykotte.mp3  Indem die demokratische US-Abgeordnete sich allgemeinen gegen Sanktionen ausspricht, zugleich aber Boykotte gegen Israel unterstützt, verkörpert sie paradetypisch die Doppelmoral der BDS-Bewegung. Demokratische US-Abgeordnete Ilhan Omar (Quelle: MPAC National, CC BY 2.0) „Anfang dieser Woche schrieb die Kongressabgeordnete aus Minnesota Ilhan Omar einen überraschenden Kommentar in der Washington Post. Darin scherte sie aus der…

über Ilhan Omar findet Sanktionen und Boykotte „kontraproduktiv“ – außer wenn sie Israel betreffen natürlich — Mena-Watch

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Archive 2001 – 10.05.2016

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