Das neue Südafrika – Israel-hassend, militant und aggressiv
Die antisemitische Boykottbewegung BDS umgibt sich öffentlich mit Vertretern der Terrororganisation „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP). weiter
Der Historiker Tom Segev: «Israel ist eine der grössten Erfolgsgeschichten des 20. Jahrhunderts»
In Israel lässt es sich heute besser leben als in den meisten anderen Ländern, erklärt der israelische Historiker Tom Segev. Aber der Preis für das Leben in einem unabhängigen Staat sei bis heute, dass es ein Leben in Frieden nicht gebe, sagt er. weiter
»Nimm Dir keine Juden als Freunde«
Werbetafeln mit Koran-Versen sorgen derzeit in der zentralanatolischen Stadt Konya für Aufsehen. An Bushaltestellen hängen dort Plakate mit Koran-Versen, die Moslems davon abraten, sich mit Christen oder Juden anzufreunden. Aufgehängt wurden die Plakate im Auftrag der örtlichen Regierungspartei AKP. Konkret geht es um Vers 51, Kapitel 5 des Koran: »Nimm Dir keine Juden und Christen als Freunde, denn sie sind Verbündete«, heißt es darin. Auf den Plakaten abgebildet sind zudem ein Kreuz, ein Judenstern sowie Blutstropfen. weiter
Ein Nachmittag mit Klimaschützern
Die Dürre in Kambodscha trieb der jungen Dame Tränen in die Augen. Doch war es nicht das Leid der Bauern, das sie so erregte. Sondern meine Weigerung, persönliche Verantwortung für den ausbleibenden Regen in Südostasien zu übernehmen. Die nach eigenen Angaben achtzehnjährige Fridays-for-Future-Aktivistin hatte sich, wie alle anderen Gäste im Raum auch, schon während der Podiumsdiskussion erkennbar über meine Ausführungen geärgert. weiter
Von wegen «gemeinnützig»: Deutschlands linke Aktivisten bangen um ihre Steuerprivilegien
Nach Attac soll nun auch die Organisation Campact den Status der Gemeinnützigkeit verlieren. Statt die Bürger politisch zu informieren, gehe es in Wahrheit um politische Einflussnahme, kritisiert das zuständige Finanzamt. Doch die Aktivisten dürfen hoffen. SPD-Minister Olaf Scholz will helfen. weiter
Er ist nicht der Sündenbock
Die Vereinigten Staaten werden aus Europa einmal mehr heftig kritisiert: Der Abzug der US-Soldaten aus Syrien habe die türkische Invasion in den Kurdengebieten erst möglich gemacht. Doch in Wirklichkeit war Syrien für die Amerikaner nie eine Priorität, schreibt NWZ-Nachrichtenchef Alexander Will. weiter
Unterschätzten die Behörden einen möglichen Anschlagsversuch?
Fünf Tage vor dem antisemitisch motivierten Terroranschlag in Halle tauchte ein Mann mit einem Messer vor der Neuen Synagoge in Berlin auf. Die Polizei nahm ihn zunächst fest, ließ ihn jedoch etwa 12 Stunden später wieder frei, da sie keine unmittelbare Gefahr von ihm ausgehend sahen. Inzwischen gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Behörden irrten. weiter
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