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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 22. Oktober 2019

Noch etwas

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Hören Sie genau hin. Die Türkei führt keinen Krieg. 

Gute Nachrichten: "Krieg" möchte die Bundesregierung Erdogans Invasion und kriegerische Handlungen gegen die Kurden in Nordsyrien nicht nennen. Wir dürfen das aber! Die Bundesregierung mag dagegen "Militäroperation" oder "Militärintervention", okay? pic.twitter.com/mVpY1NlRg1

— Tilo (@TiloJung) October 22, 2019

Wolfgang Schäuble verteidigt Grünen-Politikerin

Der CDU-Politiker hat Roth wegen ihres Treffens mit einem iranischen Politiker in Schutz genommen: Vernichtungsdrohungen gegenüber Israel habe sie verurteilt. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat seine Stellvertreterin Claudia Roth (Grüne) wegen ihres Treffens mit dem iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani verteidigt. weiter

Nicht zu vergessen KGE:

kge

kge1

„Königin der Kriegstreiber, Verkörperung der Korruption und Personifikation der Fäulnis“

Nachdem Hillary Clinton Tulsi Gabbard vorwarf, Instrument der Russen zu sein, revanchiert sich die Präsidentschaftsbewerberin mit Vorwürfen gegen die gescheiterte Kandidatin

Großartig! Danke, @HillaryClinton. Sie, die Königin der Kriegstreiber, Verkörperung der Korruption und Personifikation der Fäulnis, an der die Demokratische Partei schon so lange krankt, sind schließlich doch noch vor den Vorhang getreten. Von dem Tag an, an dem ich meine Kandidatur bekannt machte, gab es eine konzertierte Kampagne, meinen Ruf zu zerstören. Wir haben uns gefragt, wer dahintersteckt, und warum. Nun wissen wir es: Es waren immer Sie, durch ihre Stellvertreter und mächtigen Verbündeten in den Massenmedien und der Kriegsmaschinerie, weil Sie sich vor der Bedrohung fürchten, die ich darstelle. Nun ist klar geworden, dass es bei diesen Vorwahlen um eine Entscheidung zwischen Ihnen und mir geht. Verstecken Sie sich nicht feige hinter Ihren Stellvertretern. Steigen Sie direkt in das Rennen ein. (Tulsi Gabbard) weiter

hilary

Xavier Naidoo gewann Prozess gegen die Amadeu-Antonio-Stiftung

Der Sänger Xavier Naidoo gewann nun auch vor dem OLG Nürnberg gegen die Amadeu-Antonio-Stiftung. Naidoo dürfe nicht Antisemit genannt werden. Es liege ein „erheblicher Eingriff in das Persönlichkeitsrecht“ Naidoos vor, die Äußerung habe eine Prangerwirkung und setze sein Ansehen herab. weiter

Er bekam keine Begründung  – Uni Hamburg verbietet Auftritt von Christian Lindner – FDP-Chef ist erzürnt weiter

Radikale Imane in der Schweiz

In der Schweiz sorgen radikale Imame mit ihren Hasspredigten immer wieder für Aufruhr. Sie fordern dazu auf, Frauen zu schlagen, hetzen gegen Homosexuelle und sympathisieren mit der Terrormiliz IS – fünf brisante Fälle. weiter

 

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Geburtstag

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat heute Geburtstag.
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr!
Mazal tov!

bibi

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Dies und das

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Ex-Minister suchte Unterschlupf in Restaurant  – Linke Aktivisten verhindern einen Auftritt von de Maizière: „Müssen uns der Gewalt beugen“

Aktivisten haben in Göttingen einen Auftritt des früheren Innen- und Verteidigungsministers Thomas de Maizière verhindert. Der CDU-Politiker sollte eigentlich im Rahmen des Göttinger Literhaturherbstes aus seinem Buch „Regieren“ lesen, doch Dutzende Demonstranten hatten die Eingänge zum Alten Rathaus in der Innenstadt blockiert, und waren teils sogar an Bäume gekettet. Das berichtet die „HNA“. „Die Polizei hält es für zu gefährlich, wir müssen uns der Gewalt beugen“, erklärte Johannes-Peter Herberhold, Geschäftsführer des Literaturherbstes, gegenüber der Zeitung. Der „HNA“ zufolge war de Maizière mit einem Kollegen aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Fuß bereits auf dem Weg zum Veranstaltungsort, als dieser am Telefon von den Vorgängen am Rathaus erfuhr. Die beiden Politiker seien daraufhin unbemerkt über einen Hintereingang in ein Restaurant im Rathaus gelangt. weiter

Es regiert das Panikorchester

Gehetzt von kurzzeitigem Aktivismus, trifft die deutsche Politik Entscheidungen, deren negative Folgen sie einfach ausblendet, schreibt Stefan Aust

Je nachdem, ob gerade Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, Atomkraft, Kohle, Waldsterben, Klimawandel, Stickoxide, Feinstaub, Diesel-Stinker, Wohnungsnot, Mietendeckel, Glyphosat, Fridays for Future, Extinction Rebellion oder andere Hypes der Panikorchester angesagt sind. Da wollen viele Politiker nicht abseitsstehen, sondern lieber an der Spitze des jeweiligen Flashmobs zur Rettung der Welt mitlaufen. Die Bundesregierung und die Regierungen der Länder reagieren gern mit kurzzeitigem Aktivismus. So werden aus Regierungen Reagierungen. Vor allem im Kanzleramt scheint es eine ganze Fahndungsgruppe zur Erforschung des vermeintlichen Wähler*innen-Willens zu geben. Das Problem etwa, dass eine Million Zuwanderer möglicherweise auch eine Million zusätzliche Wohnungen braucht, wird durch die Forderung nach einem Mietendeckel nur unzureichend gelöst. weiter

Alarmstufe Roth: Kuscheln mit Antisemiten

Gestern brachte BILD eine Geschichte über ein Treffen der Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth mit dem „iranischen Parlamentssprecher und notorischen Antisemiten Ali Laridschani“ bei einer Sitzung der „Interparlamentarischen Union“ in Belgrad. Die Interparlamentarische Union ist eine jener zahllosen Organisationen, die niemand vermissen würde, wenn es sie nicht gäbe. 1889 mit dem Ziel „der Sicherung des Friedens, der Förderung des Demokratieverständnisses in allen Teilen der Welt und der Wahrung der Menschenrechte“ gegründet, hat sie bis jetzt extrem erfolgreich gearbeitet und 130 Jahre alle Kriege und Völkermorde geschehen lassen. Möglichherweise hat sie damit Schlimmeres verhindern können, z.B. einen Krieg zwischen Andorra und Lichtenstein um die Schürfrechte am Rio Grande. weiter

Abschied mit Lügen

Nach dreißig Jahren Hiersein verlässt die Korrespondentin der Berliner Tageszeitung taz, Susanne Knaul, ihre einstige Wahlheimat Israel. Natürlich nicht ohne einen „Blick zurück“. Der Text ist persönlich gehalten, sie beschreibt ihre wechselhafte Beziehung zu diesem Land und bringt sie auf die Formel: `Es war Liebe.´ weiter


Wie Antisemitismus in Deutschland salonfähig wird

Sie herzt Judenhasser, ohne rot zu werden. Immer wieder gerät Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (64, Grüne) wegen ihrer Kontakte zum iranischen Regime in die Kritik. Die Grüne, die sich als Verteidigerin von Menschenrechten gibt, drückt bei den Mullahs regelmäßig mindestens ein Auge zu. Brav verurteilt sie zwar die Vernichtungsdrohungen der Herren gegen den jüdischen Staat und die Missachtung von Menschenrechten. Zur Begrüßung gibt es dann aber trotzdem freundschaftliches Abklatschen und ein strahlendes Lächeln. weiter

Autopsy: the Kurdish activist Hevrin Khalaf shoted up at head by a barrage of bullets

The Tukish.backed jIhadist Ahrar al-Sharqiya slaughtered with bestial ferocity the young Kurdish woman that worked for the pacification of Royava in Syria weiter

Polizei darf Anti-Israel-Parole bei Neonazi-Demo nicht verbieten

Polizei-Schlappe vor Beginn der Nazi-Demo: Sie darf die Parole „Nie, nie, nie wieder Israel“ von Rechtsextremen nicht verbieten. Und so verlief dann der Demo-Abend in der Nordstadt: weiter

As US withdraws, Jerusalem spooked by Moscow’s growing control over Middle East

Russia is becoming the last global power militarily engaged in the region. Many analysts warn of great dangers for Israel, though one also sees opportunities weiter

Genderwahn und Ökofaschismus!!

 

terror hat ein gesicht

Susanne Knaul und GMW vor 14 Jahren

Thema: Ihr Artikel „we love israel“
Datum: 12.11.2005 22:25:51 Westeuropäische Normalzeit
Von: nicht_mit_uns@yahoo.de

An: chefred@taz.de
Kopie an: juergen.buehler@icej.de

 

taz, die tageszeitung

Verlagsgenossenschaft e.G.

Z.H.  SUSANNE KNAUL

– Journalistin –

Postfach 610229,

 10923 Berlin

Sehr geehrte Frau Mika, sehr geehrte Frau Knaul,

Auf Ihren Artikel „we love israel“ http://www.taz.de/pt/2005/11/10/a0188.nf/text.ges,1 

vom 9. November können wir nur voller Unverständnis reagieren.

Unser erster Gedanke war: Kann man politisch mal nichts Negatives finden, müssen die Christen herhalten. Hat Ihre Zeitung solch ein Schmierentheater wirklich nötig!

Warum eigentlich reagieren Sie so aufgeschreckt auf die Tatsache, dass es eine christliche Zeitung aus Israel gibt? Es ist doch nicht die erste. Würde Ihre Zeitung auch so ein Spektakel betreiben, wenn eine israelische Presseagentur mit einer arabischen zusammenarbeiten würde?

Sie tun alles nur Machbare, um eine christliche Organisation schlechtzureden. Das Zitieren eines orthodoxen Rabbiners ist doch so fadenscheinig. Jedwede christliche Initiative muss doch in dessen Augen gefährlich sein!

Die ICEJ genießt in Israel großes Ansehen, gerade weil nicht die Missionierung im Vordergrund steht. Viele israelische Politiker haben die Arbeit der Botschaft bereits gewürdigt. An die Botschaft gerichtete Hilfsersuche kommen von jüdischen Gruppen und arabischen Gemeinschaften.

Haben Sie eigentlich einmal mit Juden gesprochen, die durch die Hilfe der ICEJ in Israel Fußfassen konnten.

Eines noch – wir wollen nicht auf jeden Satz eingehen:

Sie bezeichnen die ICEJ als „fundamentalistischen Christenorganisation“. Wissen Sie eigentlich was Sie hier schreiben? Sie benutzen für friedfertige Christen das selbe Attribut wie für Terrorgruppen; und das nur, weil diese an die Verheißung des EWIGEN bezüglich Israels glauben.

Wir können Ihnen versichern, dass sich kein bekennender Christ einen Sprengstoffgürtel umschnallen würde, um seine Interessen durchzusetzen.

Vielleicht schlagen Sie in einer ruhigen Stunde einmal die Bibel auf und dann werden Sie viele Stellen finden, auf denen die Charta der ICEJ, von denen wir annehmen, dass Sie diese kennen, gegründet ist.

Wir verlangen eine öffentliche Entschuldigung bei der ICEJ.

Mit freundlichen Grüßen um Stellungnahme bittend

Redaktionsleitung

German Media Watch

Redaktionsleitung@nicht-mit-uns.com

 

 

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Neue Migrationswellen: Orbán will Grenzen schützen – notfalls mit Gewalt — Tichys Einblick

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

≈ Ein Kommentar

Mit einem neuerlichen riesigen Flüchtlingsansturm rechnet anscheinend der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, der auch Vorsitzender der regierenden Partei Fidesz (Ungarischer Bürgerbund) ist. Diesen neuen Migrantenströmen werde sich sein Land – ähnlich wie zur Zeit der Flüchtlingskrise von 2015 – ohne Kompromisse entgegenstellen. Sein Land würde, falls die Türkei weitere Flüchtlinge gen Westen ziehen ließe, die…

über Neue Migrationswellen: Orbán will Grenzen schützen – notfalls mit Gewalt — Tichys Einblick

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Türkische Massaker an Kurden – Knesset-Ausschuss zur Unterstützung der Kurden — JNS – ISRASWISS

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Im Moment massakriert der türkische Kriegsverbrecher Recep Tayyip Erdogan zusammen mit seinen iranischen schiitischen Verbündeten die Kurden in Ost-Syrien. Die türkischen Terroristen wüten brutal, es ist hässlich und es ist sehr traurig zu sehen, dass sie in der gleichen Art und Weise wie der, von der Türkei wiederbewaffnete IS, die Kurdische Bevölkerung tötet. Die wichtigste […]

über Türkische Massaker an Kurden – Knesset-Ausschuss zur Unterstützung der Kurden — JNS – ISRASWISS

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Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – noch ein einseitiges UNO-Gremium — abseits vom mainstream – heplev

22 Dienstag Okt 2019

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Ricki Hollander, CAMERA, 26. Juni 2019 Wie Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization/WHO) ist das UNO-Gremium, das für internationale Gesundheit verantwortlich ist. Wie andere UNO-Gremien hebt die WHO Israel für Denunzierungen heraus. Bei ihrem Jahrestreffen Ende Mai verabschiedete die WHO eine Resolution, mit der Israel wegen „Gesundheitszuständen in den besetzten Palästinensergebieten, einschließlich Ostjerusalems und dem besetzten syrischen […]

über Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) – noch ein einseitiges UNO-Gremium — abseits vom mainstream – heplev

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Netanjahu gab Mandat zur Regierungsbildung zurück — Mena-Watch

22 Dienstag Okt 2019

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https://www.mena-watch.com/wp-content/uploads/2019/10/Netanjahu-gab-Mandat-zur-Regierungsbildung-zurück.mp3  Von Ulrich W. Sahm Israels Premier Netanjahu hat kurz vor Ablauf der Frist zur Regierungsbildung das Mandat an den Staatspräsidenten zurückgegeben. Voraussichtlich wird jetzt der Parteiführer der Partei Blau-Weiß, Benny Gantz, den Auftrag erhalten. Premierminister Netanjahu und Staatspräsident Reuven Rivlin (Quelle: Kobi Gideon, CC BY-SA 3.0, cropped) Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat in…

über Netanjahu gab Mandat zur Regierungsbildung zurück — Mena-Watch

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Warum können Palästinenser nicht mit Juden über Koexistenz reden, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen? — abseits vom mainstream – heplev

22 Dienstag Okt 2019

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Elder of Ziyon, 16. Oktober 2019 Einige lokale palästinensische Führungskräfte trafen sich am Mittwoch mit jüdischen Einwohnern von Judäa und Samaria, um Ding zu besprechen, die sie gemeinsam haben; und über Koexistenz. Das Treffen fand in der Sukkah von Yossi Dagan statt, dem Leiter des Samaria Regional Council. Die beste Möglichkeit hin zu Koexistenz liegt […]

über Warum können Palästinenser nicht mit Juden über Koexistenz reden, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen? — abseits vom mainstream – heplev

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Warum die Hamas Erdogans Krieg unterstützt — Audiatur-Online

22 Dienstag Okt 2019

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Lesezeit: 5 MinutenDie Hamas, die mit der Muslimbruderschaft verbundene Terrorgruppe die seit 2007 den Gazastreifen regiert, ist die einzige palästinensische Organisation, die sich für den Krieg des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan gegen die Kurden in Syrien ausgesprochen hat. von Khaled Abu Toameh In einer Erklärung der Hamas vom 14. Oktober heisst es, dass die…

über Warum die Hamas Erdogans Krieg unterstützt — Audiatur-Online

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Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt — Tichys Einblick

22 Dienstag Okt 2019

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Tichys Einblick: In der Öffentlichkeit gibt es immer wieder Kritik an Fehlurteilen. Was läuft schief in der Justiz? Der Beitrag Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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Benny Gantz will Regierung mit Arabern formen — Leben in Jerusalem

22 Dienstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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B“H Irgendwie verdienen es ja die Roten / Grünen / Kommunisten und wer auch immer. Damit meine ich die israelische Variante der Roten. 🙂 Sollen die Herrschaften aus Hod Hasharon, Kfar Saba, Ra’anana, Netanya, etc. einmal so richtigen arabischen Terror geniessen. Benny Gantz und Ya’ir Lapid wollen aktuell die Regierungsbildung aufnehmen und dabei die anti […]

über Benny Gantz will Regierung mit Arabern formen — Leben in Jerusalem

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Archive 2001 – 10.05.2016

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