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NICHT – MIT – UNS German Media Watch BLOG

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Tagesarchiv 5. Oktober 2019

Dies und das

05 Samstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Guten Abend allerseits,

ich_1und weiter geht es in einer Welt, die man teilweise nicht mehr verstehen kann. Der Druck wird immer größer, aber wir sollen ausharren. „Gott sagt: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich. Jesaja 46,10

Darin steckt auch eine gewaltige Hoffnung für uns. ER bringt uns durch.

Shalom

Uriel Mann

Türkei: Alarmierende Razzien gegen Journalisten, verzweifelter Appell an die UNO

Die Arbeitsgruppe zur willkürlichen Inhaftierung tagte am 13. September. Leider hat sich auf dem Treffen niemand mit der Verfolgung von Journalisten in der Türkei befasst – weder José Guevara Bermúdez, Vorsitzender der Arbeitsgruppe, noch Béla Szombati, der die Europäische Union vertrat, noch ein anderer Teilnehmer. Amnesty International hat die Türkei kürzlich als „das größte Journalistengefängnis der Welt“ bezeichnet. Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen sollte, wenn er sein Image von dem einer Lachnummer ändern will, das zur-Rede-stellen von Ankara ganz oben auf seine Tagesordnung setzen. In der Zwischenzeit müssen die Verletzungen der Meinungsfreiheit durch Erdoğan jedoch täglich aufgedeckt und scharf verurteilt werden – nicht nur von Mitgliedern der UNO und der Medien, sondern auch von allen Verbündeten der Türkei – und der Meinungsfreiheit – im Westen. weiter

Angela Merkel bekommt den Theodor-Herzl-Preis. Wofür?

Ich habe nie angenommen, gehofft oder geglaubt, Juden wären intelligenter als Angehörige anderer Spezies. Sind sie aber nicht. Und warum sollten sie auch? Mir würde es schon reichen, wenn sie nicht blöder wären. Sind sie aber. Und das finde ich bedauerlich. Natürlich nicht alle Juden, aber doch ein paar, die es weit gebracht haben.  Dafür, dass ihr Mann bei den UN sich bei Anti-Israel-Resolutionen der Stimme enthält, das heißt de facto gegen Israel stimmt? Dafür, dass derselbe Apparatschik „den Raketen-Terror der Hamas auf israelische Zivilisten mit dem Abriss von Häusern gleichgesetzt“ hat? Dafür, dass sie nicht nur die deutsche Botschaft nicht von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt hat, wie es die USA getan haben, sondern auch andere Staaten vor einem solchen Schritt gewarnt haben soll? Für all das bekommt sie den Theodor-Herzl-Preis? Das ist so, als würde Mario Barth den Heinrich-Heine-Preis bekommen oder Barbara Schöneberger den Greta-Garbo-Preis oder Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe den Rudolf-Diesel-Preis. Die spinnen, die Juden. Und wie! weiter

Heiligung der Weltuntergangssekte – Eine schwedische Kirche hat Greta zur Nachfolgerin von Jesus erklärt

Schweden driftet ohnehin zum Atheismus ab. Die Kirchen in Schweden überbieten sich in »Liberalität« und Säkularismus und sucht neue Betätigungsfelder. Manche Kirchenvertreter erklärten gar Greta Thunberg zu einer Nachfolgerin von Jesus Christus. weiter weiter

Frust über Koalition: Grüne schlagen radikaleren Klimakurs ein

Angesichts des Klimapakets der großen Koalition herrschte bei den Grünen große Enttäuschung. Jetzt will die Partei die Regierung mit deutlich weitergehenden Forderungen zum Klimaschutz konfrontieren. weiter

BMW kürzt Tausenden Hochqualifizierten Arbeitszeit und Gehalt

BMW weitet die Sparmaßnahmen aus: Der Autobauer plant bei mehr als 5.000 Mitarbeitern massive Gehaltskürzungen und kürzere Arbeitszeiten. Vonseiten des Betriebsrats kommt deutliche Kritik.weiter

Nie wieder 2015! Immer wieder Merkel

Als er dieser Tage in die Türkei und auf den Balkan reiste, wiederholte Horst Seehofer, was unterdessen öfter zu hören ist: „Das Jahr 2015 darf sich nicht wiederholen.“ Um dies zu verhindern, hätte der Bundesinnenminister aber weder nach Ankara noch nach Athen fliegen müssen. Er wäre besser in Berlin geblieben, um der Kanzlerin auf die Finger zu sehen. Denn dafür, dass ihr heute weniger zuzutrauen wäre, als sie sich 2015 und 2016 geleistet hat, gibt es bisher keinerlei Anzeichen. Auch ihrer Ankündigung, sich demnächst aufs Altenteil zurückziehen zu wollen, ist schwerlich zu trauen. weiter

Dieter Nuhr über den Anschluß von TAZ, Stern und Spiegel an 'Covering Climate Now': Objektive Berichterstattung mit Für und Wider ist dort entgültig nicht mehr zu erwarten. pic.twitter.com/2kiicVPXKL

— Micha 🛡️ (@_ennos) October 4, 2019

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Paradise Lost

05 Samstag Okt 2019

Posted by germanmediawatchblog in Allgemein

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Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse (= Enthüllung) ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Sein Inhalt wird im ersten Vers knapp zusammengefasst: „Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll.“ Die Offenbarung ist voll mit eindrucksvollen Bildern. Alle möglichen Katastrophen suchen die Welt heim, die vier apokalyptischen Reiter, die Krieg, Aufruhr, Hunger und Tod bringen, werden nach dem Öffnen der sieben Siegel freigelassen. Posaunen verkünden das baldige Ende der Welt. Aber nach dem Schrecken des Unterganges erfolgt die Auferstehung.

Diejenigen, die an das Wort Gottes glauben, werden auferweckt und finden sich mit Christus in einem tausendjährigen Reich wieder, wie es der Seher bei Johannes verkündet: „Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen (…). Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen.“

Nach der Apokalypse folgt so die Erlösung, das himmlische Jerusalem, eine Zeit der Gerechten, des Friedens und der Harmonie. Eben weil die vorherige Welt ungerecht und unvollständig war, musste sie untergehen, ihr Ende führt aber in eine neue Welt, in der jeder nach seinen Taten gemessen wird. „Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ Die Rettung kann folglich nur durch die Zerstörung einer Welt erfolgen, die so sündhaft ist, dass sie nicht mehr verbessert werden kann, ihr Untergang ist die notwendige Voraussetzung um ins Paradies zu gelangen. Die Höllenqualen, das sind heute Hitzewellen und Dürre, die apokalyptischen Reiter Industrien, Autos, Flugzeuge, die AfD, alte weiße Männer. Die Angst vor dem Untergang muss dabei täglich wie ein Katechismus vorgetragen werden. Auch eine Prophetin (Greta!) ist uns bereits erschienen und will, dass wir in Panik geraten, um endlich zu handeln, sprich: von unseren irdischen Sünden erlöst zu werden

Die mit der Klimahysterie einhergehenden Weltuntergangsszenarien bieten, im Gegensatz zur biblischen Apokalypse, keine Erlösung mehr an. Eine neue, bessere Welt als positive Vision gibt es hier nicht oder sie ist zumindest nicht erkennbar. Die Welt der „Klimaretter“ kennt nur Buße und Verzicht. Das nackte Überleben der Menschheit wird zu ihrer Hauptaufgabe. Die Apokalypse wird heute also nicht mehr mit einer Offenbarung oder einer Erlösung gleichgesetzt, sondern nur noch mit Zerstörung und Tod. Der aktuelle Ökologismus, der sich in der Klimabewegung am deutlichsten zeigt, ist im Prinzip eine trostlose säkulare Religion, die nur noch Verzicht und entsprechende Verrichtungen einfordert. Jeder darf aber und das macht ihre Anziehungskraft aus, als Messias und Erleuchteter gelten, denn wer wollte nicht ein Seher und Warner sein? Zudem kann ohne große Anstrengung die Position des moralisch Guten eingenommen werden, der die Zeichen der Zeit richtig zu deuten weiß.

Anmerkung: Was ich beschlossen habe, geschieht, und alles, was ich mir vorgenommen habe, das tue ich. – Jesaja 46,10

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