Alles begann mit einem mysteriösen USB-Stick, den ein anonymer Whistleblower den
beiden französischen Journalisten Georges Malbrunot und Christian Chesnot zuspielte.
Darauf befanden sich Tausende vertraulicher Dokumente der größten NGO der
Golfstaaten, der Qatar Charity: unter anderem Spenderlisten, E-Mail-Korrespondenzen
und Informationen zu Banküberweisungen. Die Unterlagen enthüllen Einzelheiten über
ein Missionierungs- und Finanzierungsprogramm zur Stärkung des politischen Islams in
ganz Europa, mit 140 Moscheebauten, Kulturzentren und Schulen, die alle auf die eine
oder andere Art mit der Muslimbruderschaft zusammenhängen. Doch die Behörden in
der Hauptstadt Doha bestreiten jegliche religiöse Aktivität im Westen. Das Filmteam
wollte es genauer wissen und recherchierte über das Programm. Am Beispiel des
europaweit größten Vorhabens für ein Islam-Zentrum im elsässischen Mulhouse, eines
im Jahr 2016 in La Chaux-de-Fonds in der Schweiz eingeweihten Museums der
Zivilisationen des Islam, einer mit dubiosen Mitteln finanzierten Ausbildungseinrichtung
für Imame im zentralfranzösischen Département Nièvre und eines Flüchtlingszentrums
auf Sizilien, das auf dem Höhepunkt der Syrienkrise Migranten aufnimmt, wird mit den
Finanzierungsströmen auch die dahinterstehende Ideologie aufgedeckt. Sind diese
Vorhaben Teil eines viel weitreichenderen Projekts oder ist das Programm lediglich der
europäische Ableger einer Strategie Katars, mit der das Land seit dem Arabischen
Frühling durch die Stärkung der Muslimbruderschaft seine Führungsposition in der
arabischen Welt weiter auszubauen versucht? Die investigative filmische Recherche gibt
Einblicke in die ebenso finanzstarke wie hermetische Organisation, deren Verbindungen
bis in die Spitze des Staates Katar und die Herrscherfamilie Al-Thani reichen.
Der Islam halluziniert gerne, um Andersgläubge, und Nichtsgläubige einzuschüchtern. Dabei spielt Geld immer eine große Rolle, um die eigene Größe zu untermalen. Und nicht wenige lassen mutlos die Köpfe hängen und werden angesichts des Drachenglanzes ganz diffus. Ja man serviert dem Wüstenräuber die schönsten Perlen freiwillig auf dem Silbertablett um sich mit fremdenFedern zu schmücken. Es ist an der Zeit, sich die Mutlosigkeit aus den Kleidern zu schütteln. Wer ernstlich Buße tat muss sich nicht sorgen.
Glaube hängt niemals vom Reichtum ab. Der kinderlose Wüstenscheich hat nichts weiter anzubieten als den Tod. Der Gott mit dem Sohn jedoch ist das Leben. Versöhnt euch mit dem Sohn und vertraut ohne Zweifel und gebt dem alten Wüstenfuchs nicht einmal den kleinen Finger! Seht ihr denn nicht, wie gierig er ist und nimmersatt. Panik zu verbreiten ist seine Taktik.Wir forden die Perle im Acker zurück, denn sie wurde uns anvertraut um sie sorgfätig zu hüten. Sie wird nicht von den Motten zerfressen.
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